25. Cologne Conference - "Wir können auch anders!"
25. Internationales Film & Fernsehfestival Köln.
Vom 25.09.-1.10.2015 findet in Köln zum 25. Mal das Internationale Film & Fernsehfestival statt. Nach der exklusiven Eröffnung der Jubiläumsausgabe erwarten Sie auch in diesem Jahr wieder Premieren preisgekrönter Kinofilme, hochkarätige TV-Movies sowie die aktuellen Serienhighlights; in den Lectures werden zudem erneut die aktuellen Trends und Tendenzen der internationalen Medienlandschaft mit hochkarätigen nationalen und internationalen Gästen diskutiert. Ihren feierlichen Abschluss findet die Cologne Conference am Donnerstag, den 01. Oktober 2015 in den großen Preisverleihungen.
Nachfolgend möchten wir insbesondere auf zwei Veranstaltungen hinweisen, die im Rahmen des Festivals stattfinden. Um frühzeitige Anmeldung wird gebeten.
• Zum Großen Culture Day am 29. September 2015 lädt die Cologne Conference gemeinsam mit dem WDR ein. Diskutiert wird die Frage wie sich die Kulturprogramme gegen Show, Serie und Sport behaupten können. Was sind die Zukunftsstrategien der Macher, die mit deutlich geringeren Budgets auskommen müssen? Was ist hochwertig und erfolgreich? Muss Kultur fürs Massenmedium immer leicht und seicht sein, und gibt es für Relevanz nur Platz in der Nische? Wie ermöglichen digitale Plattformen und soziale Netzwerke zusätzliche Verwertungsoptionen für das Genre und die Ansprache neuer und vor allem auch jüngerer Zielgruppen?
Der „Große Culture Day 2015“ stellt in diesem Zusammenhang erfolgreiche Konzepte vor, reflektiert die Strategien, Trends und Erfolgsfaktoren im internationalen und transmedialen Kontext und zeigt Möglichkeiten auf, wie Produzenten und Sender in Deutschland von den neuesten Entwicklungen profitieren können.
Cologne Conference GmbH
Am Hof 28
50667 Köln
Web: www.cologne-conference.de
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"Erzähltraditionen" auf der Cologne Conference 2015
• Am Montag, 28. September 2015, laden die Verbände VeDRA (Verband für Film- und Fernsehdramaturgie e.V.) und VDD (Verband Deutscher Drehbuchautoren e.V.) von 10:00 bis 18.00 Uhr ins Filmforum NRW, im Museum Ludwig, Bischofsgartenstr. 1, in 50667 Köln ein.
Unter dem Titel „Wir können auch anders!“ geht es bei der kostenlosen Veranstaltung um Erzähltraditionen im deutschen Film zwischen gestern und morgen.
Italienischen Film kennen wir. Französischen sowieso. Mit dem amerikanischen Film sind wir aufgewachsen. Aber wodurch zeichnet sich der Deutsche Film aus? Sein wichtigster Bestandteil: Das Lamento. Zu stromlinienförmig sei er, glanzlos oder albern und eigentlich ohne rechte Identität. Woran liegt das? Wäre es nicht an der Zeit für einen selbstbewussten Blick auf die eigene Kinogeschichte?
Im Rahmen eines Podiumstages soll ein Streifzug durch die Epochen des deutschen Films ab 1945 das Typische, Erfolgreiche, aber auch das Versteckte und Vergessene aufspüren und Chancen und Potenziale für die Stoffentwicklung der Zukunft aufdecken.
Dominik Graf wird Ausschnitte seines aktuellen Dokumentarfilms „Verfluchte Liebe Deutscher Film“ (Co-Regie: Johannes Sievert) zeigen. Weitere Gäste sind Rainer Knepperges („Die Qereinsteigerinnen“), Roland Zag (Filmdramaturg, VeDRA), Roger Fritz (Filmemacher, „Mädchen Mädchen“), Doris Dörrie (Regisseurin/Autorin, „Männer“, „Kirschblüten - Hanami“ - angefragt), Dietrich Brüggemann (Regisseur/Autor, „Heil“), Adolf Winkelmann (Regisseur, „Die Abfahrer“, „Eine einzige Tablette“), Susan Vahabzadeh (Süddeutsche Zeitung), Dennis Todorovic (Autor/Regisseur, „Schwester Weiss“), Stefan Kolditz (Autor, „Unsere Väter – Unsere Mütter“) und Gebhard Henke (Leiter Fernsehfilm im WDR).
Moderieren werden Dietrich Leder (Medienjournalist), Markus Seibert (Drehbuchautor, VDD) und Nicole Kellerhals (Filmdramaturgin, VeDRA)
Abgerundet wird der Tag um 19:30 Uhr mit der Filmvorführung von „Mädchen Mädchen“ (Regie: Roger Fritz, D 1967, mit Helga Anders, Jürgen Jung, Hellmut Lange, Klaus Löwitsch). Im Anschluss Filmgespräch mit Roger Fritz.
Die Veranstaltung wird gefördert von der Landesregierung NRW und dem Kulturamt der Stadt Köln und unterstützt von der ifs internationale filmschule Köln.
Der Eintritt ist frei, Teilnahme jedoch nur mit verbindlicher Anmeldung unter
Mail: specials@cologne-conference.de.
Vom 25.09.-1.10.2015 findet in Köln zum 25. Mal das Internationale Film & Fernsehfestival statt. Nach der exklusiven Eröffnung der Jubiläumsausgabe erwarten Sie auch in diesem Jahr wieder Premieren preisgekrönter Kinofilme, hochkarätige TV-Movies sowie die aktuellen Serienhighlights; in den Lectures werden zudem erneut die aktuellen Trends und Tendenzen der internationalen Medienlandschaft mit hochkarätigen nationalen und internationalen Gästen diskutiert. Ihren feierlichen Abschluss findet die Cologne Conference am Donnerstag, den 01. Oktober 2015 in den großen Preisverleihungen.
Nachfolgend möchten wir insbesondere auf zwei Veranstaltungen hinweisen, die im Rahmen des Festivals stattfinden. Um frühzeitige Anmeldung wird gebeten.
Das aktuelle Programm finden Sie hier, das Anmeldeformular hier.
Die Akkreditierung gilt für die gesamte Cologne Conference 2015 und gewährt Zugang zu allen Lectures, Preisträger-Werkstattgesprächen, der Eröffnung, den Preisverleihungen sowie zu allen öffentlichen Filmvorführungen.
• Zum Großen Culture Day am 29. September 2015 lädt die Cologne Conference gemeinsam mit dem WDR ein. Diskutiert wird die Frage wie sich die Kulturprogramme gegen Show, Serie und Sport behaupten können. Was sind die Zukunftsstrategien der Macher, die mit deutlich geringeren Budgets auskommen müssen? Was ist hochwertig und erfolgreich? Muss Kultur fürs Massenmedium immer leicht und seicht sein, und gibt es für Relevanz nur Platz in der Nische? Wie ermöglichen digitale Plattformen und soziale Netzwerke zusätzliche Verwertungsoptionen für das Genre und die Ansprache neuer und vor allem auch jüngerer Zielgruppen?
Der „Große Culture Day 2015“ stellt in diesem Zusammenhang erfolgreiche Konzepte vor, reflektiert die Strategien, Trends und Erfolgsfaktoren im internationalen und transmedialen Kontext und zeigt Möglichkeiten auf, wie Produzenten und Sender in Deutschland von den neuesten Entwicklungen profitieren können.
Cologne Conference GmbH
Am Hof 28
50667 Köln
Web: www.cologne-conference.de
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"Erzähltraditionen" auf der Cologne Conference 2015
• Am Montag, 28. September 2015, laden die Verbände VeDRA (Verband für Film- und Fernsehdramaturgie e.V.) und VDD (Verband Deutscher Drehbuchautoren e.V.) von 10:00 bis 18.00 Uhr ins Filmforum NRW, im Museum Ludwig, Bischofsgartenstr. 1, in 50667 Köln ein.
Unter dem Titel „Wir können auch anders!“ geht es bei der kostenlosen Veranstaltung um Erzähltraditionen im deutschen Film zwischen gestern und morgen.
Italienischen Film kennen wir. Französischen sowieso. Mit dem amerikanischen Film sind wir aufgewachsen. Aber wodurch zeichnet sich der Deutsche Film aus? Sein wichtigster Bestandteil: Das Lamento. Zu stromlinienförmig sei er, glanzlos oder albern und eigentlich ohne rechte Identität. Woran liegt das? Wäre es nicht an der Zeit für einen selbstbewussten Blick auf die eigene Kinogeschichte?
Im Rahmen eines Podiumstages soll ein Streifzug durch die Epochen des deutschen Films ab 1945 das Typische, Erfolgreiche, aber auch das Versteckte und Vergessene aufspüren und Chancen und Potenziale für die Stoffentwicklung der Zukunft aufdecken.
Dominik Graf wird Ausschnitte seines aktuellen Dokumentarfilms „Verfluchte Liebe Deutscher Film“ (Co-Regie: Johannes Sievert) zeigen. Weitere Gäste sind Rainer Knepperges („Die Qereinsteigerinnen“), Roland Zag (Filmdramaturg, VeDRA), Roger Fritz (Filmemacher, „Mädchen Mädchen“), Doris Dörrie (Regisseurin/Autorin, „Männer“, „Kirschblüten - Hanami“ - angefragt), Dietrich Brüggemann (Regisseur/Autor, „Heil“), Adolf Winkelmann (Regisseur, „Die Abfahrer“, „Eine einzige Tablette“), Susan Vahabzadeh (Süddeutsche Zeitung), Dennis Todorovic (Autor/Regisseur, „Schwester Weiss“), Stefan Kolditz (Autor, „Unsere Väter – Unsere Mütter“) und Gebhard Henke (Leiter Fernsehfilm im WDR).
Moderieren werden Dietrich Leder (Medienjournalist), Markus Seibert (Drehbuchautor, VDD) und Nicole Kellerhals (Filmdramaturgin, VeDRA)
Abgerundet wird der Tag um 19:30 Uhr mit der Filmvorführung von „Mädchen Mädchen“ (Regie: Roger Fritz, D 1967, mit Helga Anders, Jürgen Jung, Hellmut Lange, Klaus Löwitsch). Im Anschluss Filmgespräch mit Roger Fritz.
Die Veranstaltung wird gefördert von der Landesregierung NRW und dem Kulturamt der Stadt Köln und unterstützt von der ifs internationale filmschule Köln.
Der Eintritt ist frei, Teilnahme jedoch nur mit verbindlicher Anmeldung unter
Mail: specials@cologne-conference.de.