Staraufgebot bei 97. Oscar-Gala 2025
"ANORA", die turbulente Liaison zwischen einer New Yorker Stripperin und einem russischen Oligarchensohn, gewinnt den OSCAR® als bester Film.

Ein großes Staraufgebot bei der Oscar-Trophäen-Gala am 2. März 2025 in Los Angeles, bei der auch Promis wie Selena Gomez, Lily-Rose Depp, Ana de Armas, Goldie Hawn, Oprah Winfrey und Willem Dafoe als Helfer für die 97. Academy Awards einsprangen, wurde mit sogenannten "Presenter" wie Halle Berry, Penélope Cruz und Scarlett Johansson auf der Bühne ergänzt.
Der 61-jährige US-Comedian Conan O'Brien stand bei der Show zum ersten Mal als Moderator auf der Bühne, nachdem zuletzt viermal in Folge der Comedian Jimmy Kimmel die Preisverleihung moderiert hatte.
Für O'Brien, der jahrzehntelang seine eigene Late-Night-Show hatte und derzeit vor allem als Podcast-Gastgeber arbeitet, war es seine erste Oscar-Moderation.
Zum 97. Mal gab es im Dolby Theatre von L.A. wieder die goldene Statue in 23 verschiedenen Kategorien zu gewinnen. Die Oscar-Verleihung begann am heutigen Montagmorgen, 3. März 2025, ab 1.00 Uhr deutscher Zeit. Die Übertragung konnte in Berlin auch im Hackesche Höfe Kino auf der großen Leinwand verfolgt werden.
Die meisten Nominierungen hatte „Emilia Pérez“, mit insgesamt 13, eingeheimst. Danach folgen „Der Brutalist“ und „Wicked“ (zehn) sowie „Konklave“ (acht), bei dem der deutsche Oscarpreisträger Edward Berger Regie führte.
„Emilia Pérez“ war somit zunächst der größte Oscarfavorit – doch dann wurden menschenverachtende Tweets der Hauptdarstellerin publik, die dem Film womöglich entscheidende Stimmen kosteten, sodass der Cannes-Gewinner, die mit nur 6,5 Mill. US-Dollar relativ preiswert geratene US-Produktion "ANORA" von Regisseur Sean Baker, zum besten Film gekürt wurde.
Deutscher Film im Oscar-Rennen hatte das Nachsehen.
Filmbeiträge aus 85 Ländern bewarben sich für 2025 um den sogenannten Auslands-Oscar im kalifornischen Beverly Hills. Bei den letzten Academy Awards hatten 88 Länder die Richtlinien für den Wettbewerb in der Sparte »International Feature Film« erfüllt.
Deutschland war unter den Auslands-Kandidaten für die 97. Oscar-Verleihung mit dem Film „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ vertreten. German Films hatte den Film des nach Deutschland geflohenen Iraners Mohammad Rasoulof im vorigen August ausgewählt, doch gewonnen hat der brasilianische Film "I'm Still Here" / "Für immer hier" von Walter Salles.
Hier die Liste der Nominierungen und der Gewinner:
Bester Film
»Like A Complete Unknown«
»Anora« *Winner
»Konklave«
»Der Brutalist«
»Dune: Part Two«
»Emilia Pérez«
»Für immer hier«
»Nickel Boys«
»The Substance«
»Wicked«
Beste Regie
Jacques Audiard (»Emilia Pérez«)
Sean Baker (»Anora«) *Winner
Brady Corbet (»Der Brutalist«)
Coralie Fargeat (»The Substance«)
James Mangold (»Like A Complete Unknown«)
Beste Hauptdarstellerin
Cynthia Erivo (»Wicked«)
Demi Moore (»The Substance«)
Fernanda Torres (»Für immer hier«)
Karla Sofía Gascón (»Emilia Pérez«)
Mikey Madison (»Anora«) *Winner
Bester Hauptdarsteller
Adrien Brody (»Der Brutalist«) *Winner
Colman Domingo (»Sing Sing«)
Ralph Fiennes (»Konklave«)
Sebastian Stan (»The Apprentice – The Trump Story«)
Timothée Chalamet (»Like A Complete Unknown«)
Beste Nebendarstellerin
Ariana Grande (»Wicked«)
Felicity Jones (»Der Brutalist«)
Isabella Rossellini (»Konklave«)
Monica Barbaro (»Like A Complete Unknown«)
Zoe Saldaña (»Emilia Pérez«) *Winner
Bester Nebendarsteller
Edward Norton (»Like A Complete Unknown«)
Guy Pearce (»Der Brutalist«)
Jeremy Strong (»The Apprentice – The Trump Story«)
Kieran Culkin (»A Real Pain«) *Winner
Yura Borisov (»Anora«)
Beste Kamera
Lol Crawley – »Der Brutalist« *Winner
Greig Fraser – »Dune: Part Two«
Paul Guilhaume – »Emilia Pérez«
Ed Lachman – »Maria«
Jarin Blaschke – »Nosferatu – Der Untote«
Bester Schnitt
Sean Baker – »Anora« *Winner
Nick Emerson – »Konklave«
Dávid Jancsó – »Der Brutalist«
Myron Kerstein – »Wicked«
Juliette Welfling – »Emilia Pérez«
Bester Kurzfilm
»A Lien« von Sam Cutler-Kreutz und David Cutler-Kreutz
»Anuja« von Adam J. Graves und Suchitra Mattai
»Ich bin kein Roboter« *Winner von Victoria Warmerdam und Trent
»The Last Ranger« von Cindy Lee und Darwin Shaw
»Der Mann, der nicht schweigen wollte« von Nebojša Slijepčević und Danijel Pek
Bester Animationsfilm
»Alles steht Kopf 2« von Kelsey Mann und Mark Nielsen
»Der wilde Roboter« von Chris Sanders und Jeff Hermann
»Flow« *Winner von Gints Zilbalodis, Matīss Kaža, Ron Dyens und Gregory Zalcman
»Memoir of a Snail« von Adam Elliot und Liz Kearney
»Wallace & Gromit – Vergeltung mit Flügeln« von Nick Park, Merlin Crossingham und Richard Beek
Bester animierter Kurzfilm
»Beautiful Men« von Nicolas Keppens und Brecht Van Elslande
»In the Shadow of the Cypress« *Winner von Shirin Sohani und Hossein Molayemi
»Magic Candies« von Daisuke Nishio und Takashi Washio
»Wander to Wonder« von Nina Gantz und Stienette Bosklopper
»Igitt!« von Loïc Espuche und Juliette Marquet
Bester internationaler Film
»Emilia Pérez« (Frankreich)
»Flow« (Lettland)
»Für immer hier« (Brasilien) *Winner
»Das Mädchen mit der Nadel« (Dänemark)
»Die Saat des heiligen Feigenbaums« (Deutschland)
Bester Dokumentarfilm
»Black Box Diaries« von Shiori Ito, Eric Nyari und Hanna Aqvilin
»No Other Land« *Winner von Basel Adra, Rachel Szor, Hamdan Ballal und Yuval Abraham
»Porcelain War« von Brendan Bellomo, Slava Leontyev, Aniela Sidorska und Paula DuPre' Pesmen
»Soundtrack to a Coup d'Etat« von Johan Grimonprez, Daan Milius und Rémi Grellety
»Sugarcane — Der Wahrheit auf der Spur« von Julian Brave NoiseCat, Emily Kassie und Kellen Quinn
Bester Dokumentar-Kurzfilm
»Death by Numbers« von Kim A. Snyder und Janique L. Robillard
»I Am Ready, Warden« von Smriti Mundhra und Maya Gnyp
»Incident« von Bill Morrison und Jamie Kalven
»Instruments of a Beating Heart« von Ema Ryan Yamazaki und Eric Nyari
»Die einzige Frau im Orchester« *Winner von Molly O'Brien und Lisa Remington
Bestes Kostümdesign
»Like A Complete Unknown« von Arianne Phillips
»Gladiator II« von Janty Yates und Dave Crossman
»Konklave« von Lisy Christl
»Nosferatu – Der Untote« von Linda Muir
»Wicked« *Winner von Paul Tazewell
Bestes Make-up und beste Frisuren
»A Different Man« von Mike Marino, David Presto und Crystal Jurado
»Emilia Pérez« von Julia Floch Carbonel, Emmanuel Janvier und Jean-Christophe Spadaccini
»Nosferatu – Der Untote« von David White, Traci Loader und Suzanne Stokes-Munton
»The Substance« *Winner von Pierre-Olivier Persin, Stéphanie Guillon und Marilyne Scarselli
»Wicked« von Frances Hannon, Laura Blount und Sarah Nuth
Beste Filmmusik
»Der Brutalist« *Winner von Daniel Blumberg
»Der wilde Roboter« von Kris Bowers
»Emilia Pérez« von Clément Ducol und Camille
»Konklave« von Volker Bertelmann
»Wicked« von John Powell und Stephen Schwartz
Bester Song
»El Mal« aus »Emilia Pérez« *Winner von Clément Ducol, Camille und Jacques Audiard
»Like A Bird« aus »Sing Sing« von Abraham Alexander und Adrian Quesada
»Mi Camino« aus »Emilia Pérez« von Camille und Clément Ducol
»Never Too Late« aus »Elton John: Never Too Late« von Elton John, Brandi Carlile, Andrew Watt und Bernie Taupin
»The Journey« aus »The Six Triple Eight« von Diane Warren
Bestes Szenenbild
»Der Brutalist« von Judy Becker und Patricia Cuccia
»Dune: Part Two« von Patrice Vermette und Shane Vieau
»Konklave« von Suzie Davies und Cynthia Sleiter
»Nosferatu – Der Untote« von Craig Lathrop und Beatrice Brentnerová
»Wicked« *Winner von Nathan Crowley und Lee Sandales
Bester Ton
»Like A Complete Unknown« von Tod A. Maitland, Donald Sylvester, Ted Caplan, Paul Massey und David Giammarco
»Der wilde Roboter« von Randy Thom, Brian Chumney, Gary A. Rizzo und Leff Lefferts
»Dune: Part Two« *Winner von Gareth John, Richard King, Ron Bartlett und Doug Hemphill
»Emilia Pérez« von Erwan Kerzanet, Aymeric Devoldère, Maxence Dussère, Cyril Holtz und Niels Barletta
»Wicked« von Simon Hayes, Nancy Nugent Title, Jack Dolman, Andy Nelson und John Marquis
Beste visuelle Effekte
»Alien: Romulus« von Eric Barba, Nelson Sepulveda-Fauser, Daniel Macarin und Shane Mahan
»Better Man – Die Robbie Williams Story« von Luke Millar, David Clayton, Keith Herft und Peter Stubbs
»Dune: Part Two« *Winner von Paul Lambert, Stephen James, Rhys Salcombe und Gerd Nefzer
»Planet der Affen: New Kingdom« von Erik Winquist, Stephen Unterfranz, Paul Story und Rodney Burke
»Wicked« von Pablo Helman, Jonathan Fawkner, David Shirk und Paul Corbould
Bestes Originaldrehbuch
»A Real Pain« von Jesse Eisenberg
»Anora« von Sean Baker *Winner
»Der Brutalist« von Brady Corbet, Mona Fastvold
»September 5« von Moritz Binder, Tim Fehlbaum; Co-Autor Alex David
»The Substance« von Coralie Fargeat
Bestes adaptiertes Drehbuch
»Like A Complete Unknown« von James Mangold und Jay Cocks
»Emilia Pérez« von Jacques Audiard; In Zusammenarbeit mit Thomas Bidegain, Léa Mysius und Nicolas Livecchi
»Konklave« *Winner von Peter Straughan
»Nickel Boys« von RaMell Ross & Joslyn Barnes
»Sing Sing« von Clint Bentley und Greg Kwedar; Story von Clint Bentley, Greg Kwedar, Clarence Maclin, John »Divine G« Whitfield
Link: www.oscars.org/oscars/ceremonies/2025

Ein großes Staraufgebot bei der Oscar-Trophäen-Gala am 2. März 2025 in Los Angeles, bei der auch Promis wie Selena Gomez, Lily-Rose Depp, Ana de Armas, Goldie Hawn, Oprah Winfrey und Willem Dafoe als Helfer für die 97. Academy Awards einsprangen, wurde mit sogenannten "Presenter" wie Halle Berry, Penélope Cruz und Scarlett Johansson auf der Bühne ergänzt.
Der 61-jährige US-Comedian Conan O'Brien stand bei der Show zum ersten Mal als Moderator auf der Bühne, nachdem zuletzt viermal in Folge der Comedian Jimmy Kimmel die Preisverleihung moderiert hatte.
Für O'Brien, der jahrzehntelang seine eigene Late-Night-Show hatte und derzeit vor allem als Podcast-Gastgeber arbeitet, war es seine erste Oscar-Moderation.
Zum 97. Mal gab es im Dolby Theatre von L.A. wieder die goldene Statue in 23 verschiedenen Kategorien zu gewinnen. Die Oscar-Verleihung begann am heutigen Montagmorgen, 3. März 2025, ab 1.00 Uhr deutscher Zeit. Die Übertragung konnte in Berlin auch im Hackesche Höfe Kino auf der großen Leinwand verfolgt werden.
Die meisten Nominierungen hatte „Emilia Pérez“, mit insgesamt 13, eingeheimst. Danach folgen „Der Brutalist“ und „Wicked“ (zehn) sowie „Konklave“ (acht), bei dem der deutsche Oscarpreisträger Edward Berger Regie führte.
„Emilia Pérez“ war somit zunächst der größte Oscarfavorit – doch dann wurden menschenverachtende Tweets der Hauptdarstellerin publik, die dem Film womöglich entscheidende Stimmen kosteten, sodass der Cannes-Gewinner, die mit nur 6,5 Mill. US-Dollar relativ preiswert geratene US-Produktion "ANORA" von Regisseur Sean Baker, zum besten Film gekürt wurde.
Deutscher Film im Oscar-Rennen hatte das Nachsehen.
Filmbeiträge aus 85 Ländern bewarben sich für 2025 um den sogenannten Auslands-Oscar im kalifornischen Beverly Hills. Bei den letzten Academy Awards hatten 88 Länder die Richtlinien für den Wettbewerb in der Sparte »International Feature Film« erfüllt.
Deutschland war unter den Auslands-Kandidaten für die 97. Oscar-Verleihung mit dem Film „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ vertreten. German Films hatte den Film des nach Deutschland geflohenen Iraners Mohammad Rasoulof im vorigen August ausgewählt, doch gewonnen hat der brasilianische Film "I'm Still Here" / "Für immer hier" von Walter Salles.
Hier die Liste der Nominierungen und der Gewinner:

Bester Film
»Like A Complete Unknown«
»Anora« *Winner
»Konklave«
»Der Brutalist«
»Dune: Part Two«
»Emilia Pérez«
»Für immer hier«
»Nickel Boys«
»The Substance«
»Wicked«
Beste Regie
Jacques Audiard (»Emilia Pérez«)
Sean Baker (»Anora«) *Winner
Brady Corbet (»Der Brutalist«)
Coralie Fargeat (»The Substance«)
James Mangold (»Like A Complete Unknown«)
Beste Hauptdarstellerin
Cynthia Erivo (»Wicked«)
Demi Moore (»The Substance«)
Fernanda Torres (»Für immer hier«)
Karla Sofía Gascón (»Emilia Pérez«)
Mikey Madison (»Anora«) *Winner
Bester Hauptdarsteller
Adrien Brody (»Der Brutalist«) *Winner
Colman Domingo (»Sing Sing«)
Ralph Fiennes (»Konklave«)
Sebastian Stan (»The Apprentice – The Trump Story«)
Timothée Chalamet (»Like A Complete Unknown«)
Beste Nebendarstellerin
Ariana Grande (»Wicked«)
Felicity Jones (»Der Brutalist«)
Isabella Rossellini (»Konklave«)
Monica Barbaro (»Like A Complete Unknown«)
Zoe Saldaña (»Emilia Pérez«) *Winner
Bester Nebendarsteller
Edward Norton (»Like A Complete Unknown«)
Guy Pearce (»Der Brutalist«)
Jeremy Strong (»The Apprentice – The Trump Story«)
Kieran Culkin (»A Real Pain«) *Winner
Yura Borisov (»Anora«)
Beste Kamera
Lol Crawley – »Der Brutalist« *Winner
Greig Fraser – »Dune: Part Two«
Paul Guilhaume – »Emilia Pérez«
Ed Lachman – »Maria«
Jarin Blaschke – »Nosferatu – Der Untote«
Bester Schnitt
Sean Baker – »Anora« *Winner
Nick Emerson – »Konklave«
Dávid Jancsó – »Der Brutalist«
Myron Kerstein – »Wicked«
Juliette Welfling – »Emilia Pérez«
Bester Kurzfilm
»A Lien« von Sam Cutler-Kreutz und David Cutler-Kreutz
»Anuja« von Adam J. Graves und Suchitra Mattai
»Ich bin kein Roboter« *Winner von Victoria Warmerdam und Trent
»The Last Ranger« von Cindy Lee und Darwin Shaw
»Der Mann, der nicht schweigen wollte« von Nebojša Slijepčević und Danijel Pek
Bester Animationsfilm
»Alles steht Kopf 2« von Kelsey Mann und Mark Nielsen
»Der wilde Roboter« von Chris Sanders und Jeff Hermann
»Flow« *Winner von Gints Zilbalodis, Matīss Kaža, Ron Dyens und Gregory Zalcman
»Memoir of a Snail« von Adam Elliot und Liz Kearney
»Wallace & Gromit – Vergeltung mit Flügeln« von Nick Park, Merlin Crossingham und Richard Beek
Bester animierter Kurzfilm
»Beautiful Men« von Nicolas Keppens und Brecht Van Elslande
»In the Shadow of the Cypress« *Winner von Shirin Sohani und Hossein Molayemi
»Magic Candies« von Daisuke Nishio und Takashi Washio
»Wander to Wonder« von Nina Gantz und Stienette Bosklopper
»Igitt!« von Loïc Espuche und Juliette Marquet
Bester internationaler Film
»Emilia Pérez« (Frankreich)
»Flow« (Lettland)
»Für immer hier« (Brasilien) *Winner
»Das Mädchen mit der Nadel« (Dänemark)
»Die Saat des heiligen Feigenbaums« (Deutschland)
Bester Dokumentarfilm
»Black Box Diaries« von Shiori Ito, Eric Nyari und Hanna Aqvilin
»No Other Land« *Winner von Basel Adra, Rachel Szor, Hamdan Ballal und Yuval Abraham
»Porcelain War« von Brendan Bellomo, Slava Leontyev, Aniela Sidorska und Paula DuPre' Pesmen
»Soundtrack to a Coup d'Etat« von Johan Grimonprez, Daan Milius und Rémi Grellety
»Sugarcane — Der Wahrheit auf der Spur« von Julian Brave NoiseCat, Emily Kassie und Kellen Quinn
Bester Dokumentar-Kurzfilm
»Death by Numbers« von Kim A. Snyder und Janique L. Robillard
»I Am Ready, Warden« von Smriti Mundhra und Maya Gnyp
»Incident« von Bill Morrison und Jamie Kalven
»Instruments of a Beating Heart« von Ema Ryan Yamazaki und Eric Nyari
»Die einzige Frau im Orchester« *Winner von Molly O'Brien und Lisa Remington
Bestes Kostümdesign
»Like A Complete Unknown« von Arianne Phillips
»Gladiator II« von Janty Yates und Dave Crossman
»Konklave« von Lisy Christl
»Nosferatu – Der Untote« von Linda Muir
»Wicked« *Winner von Paul Tazewell
Bestes Make-up und beste Frisuren
»A Different Man« von Mike Marino, David Presto und Crystal Jurado
»Emilia Pérez« von Julia Floch Carbonel, Emmanuel Janvier und Jean-Christophe Spadaccini
»Nosferatu – Der Untote« von David White, Traci Loader und Suzanne Stokes-Munton
»The Substance« *Winner von Pierre-Olivier Persin, Stéphanie Guillon und Marilyne Scarselli
»Wicked« von Frances Hannon, Laura Blount und Sarah Nuth
Beste Filmmusik
»Der Brutalist« *Winner von Daniel Blumberg
»Der wilde Roboter« von Kris Bowers
»Emilia Pérez« von Clément Ducol und Camille
»Konklave« von Volker Bertelmann
»Wicked« von John Powell und Stephen Schwartz
Bester Song
»El Mal« aus »Emilia Pérez« *Winner von Clément Ducol, Camille und Jacques Audiard
»Like A Bird« aus »Sing Sing« von Abraham Alexander und Adrian Quesada
»Mi Camino« aus »Emilia Pérez« von Camille und Clément Ducol
»Never Too Late« aus »Elton John: Never Too Late« von Elton John, Brandi Carlile, Andrew Watt und Bernie Taupin
»The Journey« aus »The Six Triple Eight« von Diane Warren
Bestes Szenenbild
»Der Brutalist« von Judy Becker und Patricia Cuccia
»Dune: Part Two« von Patrice Vermette und Shane Vieau
»Konklave« von Suzie Davies und Cynthia Sleiter
»Nosferatu – Der Untote« von Craig Lathrop und Beatrice Brentnerová
»Wicked« *Winner von Nathan Crowley und Lee Sandales
Bester Ton
»Like A Complete Unknown« von Tod A. Maitland, Donald Sylvester, Ted Caplan, Paul Massey und David Giammarco
»Der wilde Roboter« von Randy Thom, Brian Chumney, Gary A. Rizzo und Leff Lefferts
»Dune: Part Two« *Winner von Gareth John, Richard King, Ron Bartlett und Doug Hemphill
»Emilia Pérez« von Erwan Kerzanet, Aymeric Devoldère, Maxence Dussère, Cyril Holtz und Niels Barletta
»Wicked« von Simon Hayes, Nancy Nugent Title, Jack Dolman, Andy Nelson und John Marquis
Beste visuelle Effekte
»Alien: Romulus« von Eric Barba, Nelson Sepulveda-Fauser, Daniel Macarin und Shane Mahan
»Better Man – Die Robbie Williams Story« von Luke Millar, David Clayton, Keith Herft und Peter Stubbs
»Dune: Part Two« *Winner von Paul Lambert, Stephen James, Rhys Salcombe und Gerd Nefzer
»Planet der Affen: New Kingdom« von Erik Winquist, Stephen Unterfranz, Paul Story und Rodney Burke
»Wicked« von Pablo Helman, Jonathan Fawkner, David Shirk und Paul Corbould
Bestes Originaldrehbuch
»A Real Pain« von Jesse Eisenberg
»Anora« von Sean Baker *Winner
»Der Brutalist« von Brady Corbet, Mona Fastvold
»September 5« von Moritz Binder, Tim Fehlbaum; Co-Autor Alex David
»The Substance« von Coralie Fargeat
Bestes adaptiertes Drehbuch
»Like A Complete Unknown« von James Mangold und Jay Cocks
»Emilia Pérez« von Jacques Audiard; In Zusammenarbeit mit Thomas Bidegain, Léa Mysius und Nicolas Livecchi
»Konklave« *Winner von Peter Straughan
»Nickel Boys« von RaMell Ross & Joslyn Barnes
»Sing Sing« von Clint Bentley und Greg Kwedar; Story von Clint Bentley, Greg Kwedar, Clarence Maclin, John »Divine G« Whitfield
Link: www.oscars.org/oscars/ceremonies/2025