Online auf Sooner die Gewinnerfilme von INTERFILM 37 Internationales Kurzfilmfestival Berlin
Bis 14. Dezember präsentiert der Streamingdienst SOONER die Gewinnerfilme des 37. Internationalen Kurzfilmfestivals Berlin 2021.
Die Festivalwoche des 37. Internationalen Kurzfilmfestival Berlin fand ihren krönenden Abschluss am 21. November 2021 mit der digitalen Preisverleihung. Zuvor beglückte INTERFILM 37 und KUKI 14 mit 350 Kurzfilmen in mehr als 50 Programmen das Publikum in 7 Berliner Kinos und 4 Großevents begeisterten bei Abstand und 3G in der Volksbühne und dem Zeiss Großplanetarium.
Und digital geht es nun weiter, denn zahlreiche Programme werden bis 14. Dezember 2021 noch online bei Sooner gezeigt.
Vier Juries entschieden über Preise im Wert von rund 40.000 Euro und ganz besonders dieses Jahr: In den 7 Wettbewerben gehen 5 der ersten Preise an Dokumentarfilme.
"Maalbeek" von Ismaël Joffroy Chandoutis behandelt den Anschlag auf den gleichnamigen U-Bahnhof im März 2016 und stellt dabei Fragen über kollektives und persönliches Erinnern. Für seinen besonderen Mix aus beeindruckender Animation und dokumentarisch-essayistischem Erzählen erhielt der Film im internationalen Wettbewerb den Berlin-Brandenburg Short Award als bester Film.
"Al-Sit" von Suzannah Mirghani erhielt den Preis als bester Spielfilm und qualifiziert sich damit für eine Bewerbung um die OSCARS®. Das Drama erzählt die Geschichte der 15-jährigen Nafisa die sich in ihrem sudanesischen Dorf in Babiker verliebt. Der Film fordert westliche Vorstellungen von Moderne und Tradition heraus und öffnet dabei einen Raum in welchem beide Konzepte reflektiert werden können.
Der zweite OSCAR®-relevante Preis des Festivals ging an "Bestia" von Hugo Covarrubias als beste Animation des internationalen Wettbewerbs. Ein Film der uns zwingt den Atem anzuhalten während wir kopfüber in die Dunkelheit tauchen. Eine eindrückliche Verhandlung der Situation im Chile der 1970er Jahre.
Den Konfrontationen Wettbewerb gewann "Branka" von Ákos K. Kovács während der Preis des besten Dokumentarfilms an "Son of Sodom" von Theo Montoya ging.
Im nationalen Wettbewerb gewann "Schichteln" von Verena Wagner.
Alle Gewinner*innen und Preise finden Sie hier
KUKI .14 Junges Kurzfilmfestival Berlin findet derzeit noch statt und veröffentlich seine Preise erst am Sonntagabend, den 28. November 2021 hier.
KUKI 14 bietet altersgestaffelte Kurzfilmprogramme von 4 bis 18 Jahre. Das junge Kurzfilmfestival Berlin zeigt vom 14. - 28. November 2021 seine Programme BUNDESWEIT in Kitas und Schulen! - Die Eröffnung in einem Berliner Kino musste leider abgesagt werden, da in Berlin kurzfristig die 2G-Regel eingeführt wurde, während die meisten Kinder noch ungeimpft sind.
Die Vorführungen für Berliner Schüler konnten aber teilweise in Schulen und Klassenzimmern durchgeführt werden.
Link: www.interfilm.de
Die Festivalwoche des 37. Internationalen Kurzfilmfestival Berlin fand ihren krönenden Abschluss am 21. November 2021 mit der digitalen Preisverleihung. Zuvor beglückte INTERFILM 37 und KUKI 14 mit 350 Kurzfilmen in mehr als 50 Programmen das Publikum in 7 Berliner Kinos und 4 Großevents begeisterten bei Abstand und 3G in der Volksbühne und dem Zeiss Großplanetarium.
Und digital geht es nun weiter, denn zahlreiche Programme werden bis 14. Dezember 2021 noch online bei Sooner gezeigt.
Vier Juries entschieden über Preise im Wert von rund 40.000 Euro und ganz besonders dieses Jahr: In den 7 Wettbewerben gehen 5 der ersten Preise an Dokumentarfilme.
"Maalbeek" von Ismaël Joffroy Chandoutis behandelt den Anschlag auf den gleichnamigen U-Bahnhof im März 2016 und stellt dabei Fragen über kollektives und persönliches Erinnern. Für seinen besonderen Mix aus beeindruckender Animation und dokumentarisch-essayistischem Erzählen erhielt der Film im internationalen Wettbewerb den Berlin-Brandenburg Short Award als bester Film.
"Al-Sit" von Suzannah Mirghani erhielt den Preis als bester Spielfilm und qualifiziert sich damit für eine Bewerbung um die OSCARS®. Das Drama erzählt die Geschichte der 15-jährigen Nafisa die sich in ihrem sudanesischen Dorf in Babiker verliebt. Der Film fordert westliche Vorstellungen von Moderne und Tradition heraus und öffnet dabei einen Raum in welchem beide Konzepte reflektiert werden können.
Der zweite OSCAR®-relevante Preis des Festivals ging an "Bestia" von Hugo Covarrubias als beste Animation des internationalen Wettbewerbs. Ein Film der uns zwingt den Atem anzuhalten während wir kopfüber in die Dunkelheit tauchen. Eine eindrückliche Verhandlung der Situation im Chile der 1970er Jahre.
Den Konfrontationen Wettbewerb gewann "Branka" von Ákos K. Kovács während der Preis des besten Dokumentarfilms an "Son of Sodom" von Theo Montoya ging.
Im nationalen Wettbewerb gewann "Schichteln" von Verena Wagner.
Alle Gewinner*innen und Preise finden Sie hier
KUKI .14 Junges Kurzfilmfestival Berlin findet derzeit noch statt und veröffentlich seine Preise erst am Sonntagabend, den 28. November 2021 hier.
KUKI 14 bietet altersgestaffelte Kurzfilmprogramme von 4 bis 18 Jahre. Das junge Kurzfilmfestival Berlin zeigt vom 14. - 28. November 2021 seine Programme BUNDESWEIT in Kitas und Schulen! - Die Eröffnung in einem Berliner Kino musste leider abgesagt werden, da in Berlin kurzfristig die 2G-Regel eingeführt wurde, während die meisten Kinder noch ungeimpft sind.
Die Vorführungen für Berliner Schüler konnten aber teilweise in Schulen und Klassenzimmern durchgeführt werden.
Link: www.interfilm.de