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Jack Ryan: Shadow Recruit (sponsored Video)

Verfilmung eines Tom Clancy Romans - gesponsert von Paramount Pictures.



Die Berliner Filmfestspiele haben Halbzeit. Mehr als 200 Independent Filme wurden bereits gezeigt, die es sonst schwer haben in den Verleih zu kommen. Nur Erfolgversprechende Werke werden es auf die Leinwand schaffen, um dem Massenpublikum zu genügen. Actionkino und einfach gestrickte Komödien bestimmen nach der Berlinale leider wieder den Alltag in den Multiplex Sälen.

Zum Glück gibt es in diesem Frühjahr ein paar interessante Neuvorstellungen, die es dennoch wert sind, genauer betrachtet zu werden. Dazu gehört die Tom-Clancy-Serie um den Agenten Jack Ryan, der in einer Neuverfilmung diesmal kongenial von CHRIS PINE verkörpert wird. Der US-amerikanisch-russische Thriller wandelt zwar auf den Spuren bekannter Vorbilder, wie die der Jason-Bourne-Serie mit einer Actionmischung aus aktuellen James Bond 007-Verfilmungen. Allerdings soll diesmal die Intelligenz eines smarten Agenten í  la Sean Connery die Handlung bestimmen.

Szenen, die vor einer Green Matte im virtuellen Studio aufgenommen wurden, lassen oft schauspielerische Fähigkeiten vermissen. Dank digitaler Nachbearbeitung können zwar Fehler heutzutage einfach eliminiert werden, um die Waghalsigkeit des Protagonisten realistischer darzustellen. Aber manches wird dennoch übertrieben dargestellt, sodass der Plot insgesamt dann doch wieder ziemlich unglaublich wirkt.

Doch Jack Ryan ist nicht James Bond. Und er ist auch nicht Jason Bourne. Statt auf Martinis oder Muskelkraft setzt er lieber auf seine analytischen Fähigkeiten, um herausfordernde Situationen zu meistern. So beginnt „Shadow Recruit“ auch nicht mit explosiven Eröffnungsszenen, wie es andere Werke gerne tun. Stattdessen hält Jack Ryan (CHRIS PINE) ein kleines Nickerchen auf einer Parkbank – mit einem Mathebuch als Kissen. Obwohl CHRIS PINE wie ein Hollywood-Held aussieht und auch die dazugehörigen Bauchmuskeln besitzt, legt er im Laufe der Geschichte erstaunliche Jedermann-Qualitäten an den Tag. Und auch die Art der Bedrohung passt perfekt zum Protagonisten – statt Superwaffen aus dem Weltall sind es „lediglich“ virtuelle Finanzströme, die die Welt aus den Angeln zu heben drohen. Nur hin und wieder übertreiben es die Autoren dann doch ein wenig.



Bevor in Tokyo, London, Shanghai alles zusammenbricht und der russische Oligarch Viktor Cherevin (KENNETH BRANAGH) seinen geplanten Terroranschlag auf die Weltwirtschaft durchsetzen kann, wird CIA-Agenten William Harper (KEVIN COSTNER) den smarten Ex-Soldat Jack Ryan (CHRIS PINE) für einen hochriskanten Außeneinsatz überzeugen müssen, denn es gibt nur diesen einen geeigneten Kandidaten, der globalen Finanzterrorismus verhindern kann.

Jack Ryan: Shadow Recruit, ab 27. Februar 2014 im Kino!

Seit den 1980er Jahren sind Tom Clancys Agententhriller nicht mehr aus den Bestsellerlisten wegzudenken. Tom Clancy schrieb ebenso das Buch, auf dem der Film „Jagd auf Roter Oktober“ basiert. Dargestellt wird der Held aus den Romanen des Erfolgsautors Clancy diesmal von CHRIS PINE („Star Trek Into Darkness“), der somit in die Fußstapfen von Ben Affleck („Der Anschlag“), Harrison Ford („Die Stunde des Patrioten“ und „Das Kartell“) und Alec Baldwin („Jagd auf Roter Oktober“) tritt.

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Quelle: Unruly Media | gesponserter Artikel von Paramount Pictures

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