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Nachrufe zum Totensonntag 2018

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Wolfgang Völz 2. Mai 2018
Der beliebte in Ostpreußen geborene Schauspieler und Synchronsprecher, Wolfgang Völz, ist im Alter von 87 Jahren in seiner Wahlheimat Berlin verstorben. Völz wurde durch eine Reihe von Rollen als Film-, TV- & Theaterschauspieler berühmt und gehörte auch zu den bekanntesten Stimmen des deutschen Kinos und Fernsehens. Bundesweit bekannt wurde er in Fernsehserien wie "Stahlnetz" oder "Raumpatrouille Orion". Für Kinder war er "Käpt'n Blaubär" mit einer unverwechselbaren, sonoren Stimme. Das Multitalent war auch in deutschen Edgar-Wallace-Filmen zu sehen, er sang Lieder bei Peter Frankenfeld und mit Harald Juhnke. Außerdem lieh er als Synchronsprecher Hollywood-Stars wie Mel Brooks, Peter Ustinov, Peter Falk oder Walter Matthau seine Stimme. Völz, der 1930 in Danzig zur Welt kam, nahm nach einer Bäckerlehre Schauspielunterricht und begann seine Karriere am Theater, unter anderem bei den Berliner "Stachelschweinen". Zu einem der bekanntesten deutschen Film- und Fernsehgesichter wurde er ab den 60er Jahren.

Ermanno Olmi 7. Mai 2018
Der italienische Regisseur Ermanno Olmi erlag im Alter von 86 Jahren einer langen Krankheit. Olmi brachte es in den 70er Jahren zu internationalem Ruhm, vor allem mit Filmen über die Probleme der Arbeitswelt. Für den Film "Der Holzschuhbaum" erhielt er 1978 auf den Filmfestspielen von Cannes die Goldene Palme. Der italienische Regierungschef Paolo Gentiloni erklärte, sein "bezaubernder Blick hat uns die Wurzeln unseres Landes" erklärt.

Anne V. Coates 8. Mai 2018
Die britische Filmeditorin Anne Voase Coates verstarb im Alter von 92 Jahren. Vor ihrer Karriere im Filmgeschäft arbeitete Coates als Krankenschwester. Ab 1947 war sie als Schnittassistentin im Bereich Filmschnitt tätig. Ihre erste eigenständige Arbeit als Editorin legte sie 1952 vor. 1962 wurde sie mit dem Oscar für den Besten Filmschnitt bei "Lawrence von Arabien" ausgezeichnet. In ihrer weiterführenden Karriere erhielt sie weitere vier Oscar-Nominierungen. Coates arbeitete als Cutterin bei berühmten Filmen wie "Mord im Orient-Expreß", "Der Elefantenmensch" und "Erin Brockovich". Für den Film "Der Schrecken der Medusa" erhielt sie 1978 den einzigen Produzenten-Credit ihrer Karriere. Sie war noch bis in das hohe Alter als Cutterin tätig, zuletzt 2015 bei dem Erotikfilm "Fifty Shades of Grey".

Margot Kidder 13. Mai 2018
Sie war die Reporterin, die dem Superhelden die Augen verdrehte: In den "Superman"-Filmen der 70er- und 80er-Jahre wurde Margott Kidder als Lois Lane an der Seite von Christopher Reeve zum Star. Die politisch engagierte Schauspielerin, die an einer Bipolaren Störung litt, wurde 69 Jahre alt.

Maria Körber 14. Mai 2018
Die Schauspielerin Maria Körber verstarb einen Monat vor ihrem 88. Geburtstag in Berlin. Die Tochter von "Jud Süß"-Regisseur Veit Harlan und der vielbeschäftigten Nebendarstellerin Hilde Körber legte auf Anraten ihrer Agentin den Familiennamen des Vaters ab und begann ihre Bühnenlaufbahn 1948 in Sartres "Fliegen". Lange war sie Ensemblemitglied der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Bis zu ihrem Rückzug vor zehn Jahren spielte sie außerdem rund 70 Kino- und Fernsehrollen, darunter in Filmen wie "Durchbruch Lok 234", der Serie "Unser Charly" sowie in "Morgens um Sieben ist die Welt noch in Ordnung" und "Gegenüber". Zudem war sie die Synchronstimme von Leslie Caron, Joan Collins, Julie Andrews und Debbie Reynolds. In Berlin betrieb sie ein Schauspielstudio, an dem unter anderem Gesine Cukrowski und Antje Schmidt studierten.

Lucian Pintilie 16. Mai 2018
Das rumänische Autorenkino wird auf allen Festivals gefeiert. Ohne Lucian Pintilie hätte es das so nie gegeben. Der Regisseur des schwarzen Humors mit seinen bitteren, quälenden, tragikomischen Geschichten verstarb mit 84 Jahren in Bukarest. Sein 1968 gedrehtes Regiedebüt "Reconstituirea" (deutsch: Die Rekonstruktion), welches das kommende Grauen in Rumänien vorwegnahm, habe Nicolae CeauÈ™escu höchstpersönlich verboten, denn er sah darin eine Anstiftung zum Widerstand gegen den Staat. Nur 11 Werke umfasst sein filmischer Lebenslauf, darunter mit "BalanÅ£a" (deutsch: Baum der Hoffnung) aus dem Jahre 1992 ein rasender, surrealer Film über die Liebe zweier Außenseiter in der desolaten Leere nachrevolutionärer Zeiten. Ende Mai 2018 sollte Pintilie auf dem SEEFF Film Festival à Berlin den Ehrenpreis für sein Lebenswerk erhalten. Wenige Tage zuvor - noch im Wissen um die Auszeichnung - verstarb er.

Clint Walker 21. Mai 2018
Mit Gardemaß und markantem Kinn war er prädestiniert für die Rolle des Retters in der Not. Sieben Staffeln lang, ab 1955, sorgte Clint Walker in der TV-Serie "Cheyenne" für Recht und Ordnung im Wilden Westen. Der einstige Fabrik- und Öl-Arbeiter, der auch im Kriegsfilm "Das dreckige Dutzend" (1967) spielte, starb mit 90 Jahren an Herzversagen.

Philip Roth 22. Mai 2018
Der 1933 in Newark geborene US-Schriftsteller Philip Roth verstarb im Alter von 85 Jahren in New Jersey. Zu den bekanntesten Werken des Pulitzer-Preisträgers gehören unter anderem die Roman-Trilogie "Der Ghostwriter", "Amerikanisches Idyll" (verfilmt 2016 von Ewan McGregor), "Die Anatomiestunde" und „Portnoy's Complaint” sowie die Zuckerman-Trilogien. Er galt als einer der größten englisch-sprachigen Romanciers und als einer der wichtigsten Schriftsteller der Gegenwart. Insgesamt schrieb er mehr als 25 Romane.

Jerry Maren 24. Mai 2018
Er war einer der letzten Darsteller, die noch Anekdoten von ihren Dreharbeiten zu "Der Zauberer von Oz" (1939) erzählen konnten. Jerry Maren, der in dem Filmklassiker einen der Munchkins spielte, starb im Alter von 98 Jahren in einem Pflegeheim in San Diego. Der 1,37 Meter kleine Schauspieler, der sich für die Rechte Kleinwüchsiger einsetzte, soll in seinen letzten Jahren an Demenz gelitten haben.

Alan O'Neill 6. Juni 2018
Der Schauspielerin Alan O'Neill, der in der TV-Serie "Sons of Anarchy" mitspielte, wurde von seiner Freundin auf den Treppenstufen vor ihrem Appartement leblos aufgefunden. Der 45-jährige Darsteller war Alkoholiker und starker Raucher. Zudem soll der gebürtige Ire an Herzproblemen gelitten haben. Seine nächste Rolle war in einem Horrorfilm vorgesehen. Daneben war er als Pferdetrainer bekannt. O'Neill stand seit den 1990er-Jahren vor der Kamera. Er spielte auch in der Dramaserie "Fair City" und in Filmen wie "Shadow Dancer" und "Urge - Rausch ohne Limit" mit.

Kira Muratowa 6. Juni 2018
Die ukrainische Regisseurin Kira Muratowa, die zu den bekanntesten, aber auch umstrittensten Filmschaffenden des sowjetisch-russischen Films gehörte, verstarb nach lager Krankheit im Alter von 83 Jahren in der Hafenstadt Odessa am Schwarzen Meer. In ihren Filmen spiegelte sich die Realität der ehemaligen Sowjetunion wider. 1990 gewann sie für ihre collagenhafte Gesellschaftsstudie "Das asthenische Syndrom" auf der Berlinale den Großen Preis der Jury. Sie war zuvor oft mit Drehverboten belegt worden, deren Erfahrungen in dem Film einflossen.

Eunice Gayson 8. Juni 2018
Die britische Darstellerin des ersten "Bond"-Girls, Eunice Gayson, verstarb im Alter von 90 Jahren in Croydon, südlich von London. Gayson spielte die Bond-Geliebte Sylvia Trench neben Sean Connery (87) in der Hauptrolle des Geheimagenten in "James Bond - 007 jagt Dr. No" (1962) und in "Liebesgrüße aus Moskau" (1963). Sie war das einzige "Bond"-Girl, das in zwei Filmen auftrat. Ursprünglich war sie für die Rolle der Miss Moneypenny vorgesehen, die dann jedoch von Lois Maxwell verkörpert wurde.

Jackson Odell 8. Juni 2018
Der Musiker und Jungschauspieler Jackson Odell aus Colorado verstarb mit gerade einmal 20 Jahren in Los Angeles. Der US-Hollywood-Star, bekannt durch die TV-Serie "Modern Family" und die Show "Die Goldbergs" wurde leblos in seiner Wohnung in Tarzana im San Fernando Valley aufgefunden. Ein Fremdverschulden lag wohl nicht vor, allerdings konnte die Gerichtsmedizin die Ursache seines Todes nicht sofort klären. Jackson Odell hatte kleinere Rollen auch in "Private Practice", "iCarly" und "Arrested Development". Für den Soundtrack zum Film "Forever My Girl" steuerte der Singer-Songwriter zudem einige Songs bei.

Christine Nöstlinger 28. Juni 2018
Die österreichische Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger verstarb im Alter von 81 Jahren in ihrer Heimatstadt Wien. Im Laufe ihrer Karriere hat sie über 150 Bücher geschrieben. Darunter waren Titel wie "Maikäfer flieg!", "Die feuerrote Friederike", "Wir pfeifen auf den Gurkenkönig", "Konrad oder das Kind aus der Konservenbüchse" oder die "Geschichten vom Franz". Ihr Werk wurde in 30 Sprachen übersetzt und zum Teil auch verfilmt. Nöstlinger bekam zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Astrid-Lindgren-Preis.

Steve Ditko 29. Juni 2018
Steve Ditko, der Mitschöpfer der Comic-Charaktere Spider-Man und Doctor Strange, wurde Ende Juni in seiner Wohnung in Manhattan tot aufgefunden wie die New Yorker Polizei bestätigte. Er wurde 90 Jahre alt. Ditko erschuf in den 1960er Jahren an
der Seite von Comic-Legende Stan Lee die Welt des Peter Parker und dessen Alter Egos Spider-Man. Kurz darauf folgten die Geschichten um den Chirurgen und übersinnlichen Superhelden Doctor Strange. Einem jüngeren Publikum sind beide Charaktere der Marvel Comics durch Blockbuster-Filme bekannt.

Derrick O’Connor 29. Juni 2018
Der Schauspieler Derrick O’Connor verstarb im Alter von 77 Jahren in Santa Barbara. Er hinterlässt seine Frau Mimi und den gemeinsamen Sohn Max. Der Hollywoodstar des Blockbusters "Fluch der Karibik" spielte vor allem die Rolle von Bösewichtern und Anti-Helden. So stand er unter anderem für "Lethal Weapon 2" als mordender Sicherheitsbeamte vor der Kamera. Daneben war er auch in "Daredevil", "Fluch der Karibik 2" sowie in "Monk" und "Alias" zu sehen. Neben seiner Tätigkeit als Darsteller arbeitete Derrick O'Connor außerdem als Regisseur und Produzent am Theater.

Robby Müller 3. Juli 2018
Er galt als Meister des Lichts und arbeitete mit Wim Wenders, Lars von Trier und Jim Jarmusch: Im Alter von 78 Jahren verstarb in Amsterdam der niederländische Kameramann Robby Müller. 1974 hatte der auf der Karibikinsel Curacao geborene Müller mit Wim Wenders „Alice in den Städten“ gedreht. 13 weitere Filme mit Wenders sollten folgten, darunter „Paris, Texas“ von 1984. Mit Jim Jarmusch entstanden „Down by Law“ (1986) und „Dead Man“ (1995), mit Lars von Trier „Breaking the Waves“ (1996) und „Dancer in the Dark“ (2000). Robby Müller machte ausschließlich bei Projekten mit, die ihn künstlerisch interessierten, Regisseure schätzten ihn weil er vor allem natürliches Licht nutzte, sowohl in Schwarz-Weiß-Produktionen wie in Farbe. Noch zu Lebzeiten wurde er mit zahlreiche Auszeichnungen geehrt wie den Deutschen Kamerapreis, den Deutschen Filmpreis, den Bayerischen Filmpreis sowie den Camerimage Preis für sein Lebenswerk.

Claude Lanzmann 5. Juli 2018
Der französische Filmemacher und Schriftsteller Claude Lanzmann verstarb im Alter von 92 Jahren in Paris. Mit seiner fast zehnstündigen Holocaust-Dokumentation "Shoah" über den Völkermord an europäischen Juden hat Lanzmann Geschichte geschrieben. In seiner Darstellung von Unmenschlichkeit und Gewalt, von Antisemitismus und seinen Folgen hat er eine neue filmische wie ethische Auseinandersetzung geschaffen. Er ließ in seinem Zeitzeugen-Film sowohl Opfer als auch Täter des Holocaust zu Wort kommen. Als Jugendlicher engagierte sich der Enkel jüdischer Immigranten aus Osteuropa in der kommunistischen Bewegung Frankreichs und der französischen Widerstandsbewegung, er studierte Philosophie und war Lektor an der FU Berlin.

Tab Hunter 8. Juli 2018
Der US-Schauspieler Tab Hunter, der in den 50er-Jahren seine größten Erfolge feierte, verstarb mit 86 Jahren im kalifornischen
Santa Barbara. 1952 spielte der Sohn deutscher Einwanderer in dem Film "Insel der Verheißung" seine erste Hauptrolle. Sein gutes Aussehen machte ihn zum Teenager-Idol. Mit John Wayne drehte er das Kriegsdrama "Der Seefuchs", mit Sophia Loren die Komödie "So etwas von Frau". Nach seinem Outing wurde er zur Schwulen-Ikone.

Petr Weigl 14. Juli 2018
Der tschechische Film- und Fernsehregisseur Petr Weigl verstarb im Alter von 79 Jahren in Prag. Weigl machte sich einen Namen mit Opern- und Musikverfilmungen wie "Rusalka" nach Dvorak von 1977 und der "Winterreise" nach Schubert von 1994 mit der deutschen Sängerin Brigitte Fassbaender. Für das "Labyrinth der Macht" (1969) sowie die Filmadaption des Prokofjew-Balletts "Romeo & Julia" (1972) gewann er den Prix Italia. 2016 erhielt er für sein Lebenswerk den theaterpreis »Thalie« des tschechischen Schauspielerverbandes. Für seine Filme arbeitete Weigl mit weiteren namhaften Künstlern wie dem Dirigenten Mstislaw Rostropowitsch und dem Tenor Luciano Pavarotti zusammen.

Yvonne Blake 17. Juli 2018
Sie schaffte es, einen Mann in Strumpfhosen zum Sexsymbol zu machen: Yvonne Blake entwarf das Kostüm für "Superman", in das Christopher Reeve 1978 erstmals schlüpfte. Der Oscar war der verdiente Lohn. Die britische Designerin starb mit 72 Jahren in Madrid.

Wolfgang Kaus 18. Juli 2018
Seine Sprache war die Frankfurter Mundart, kein Klassiker war vor ihm sicher: Im Alter von 82 Jahren ist der Regisseur und Schauspieler Wolfgang Kaus verstorben. Hessens Kulturminister Boris Rhein (CDU) würdigte den Theatermacher als "kreatives Genie". Kaus war mehr als 30 Jahre lang Künstlerischer Leiter des Frankfurter Volkstheaters. Bekannt wurde er durch seine Übertragungen der großen Klassiker ins Hessische. Er hatte auch Auftritte in rund 60 Fernsehproduktionen, unter anderem
in der Krimi-Serie "Tatort".

Shinobu Hashimoto 19. Juli 2018
Shinobu Hashimoto, der prägende Drehbuchautor von Japans verstorbenem Meister-Regisseur Akira Kurosawa erlag im Alter von 100 Jahren einer Lungenentzündung in seinem Haus in Tokio. Hashimoto trug mit seiner Arbeit maßgeblich zum goldenen Zeitalter des japanischen Films in den 1950er Jahren bei. Internationale Bekanntheit erlangte er als Co-Autor von Kurosawa für das Drehbuch zum Film "Rashomon", der mit dem Oscar und dem Goldenen Löwen von Venedig ausgezeichnet wurde.

Uwe Brandner 30. Juli 2018
Der deutsche Filmemacher und Schriftsteller Uwe Brandner verstarb im Alter von 77 Jahren an einer Lungenentzündung in einem Krankenhaus in Freising bei München. Der im nordböhmischen Reichenberg, im heutigen Liberec in Tschechien, geborene Brandner hatte vor vielen Jahren u.a. die Hofer Filmtage gemeinsam mit ihrem 2016 verstorbenen langjährigen Direktor Heinz Badewitz initiiert. 1971 gründete er zusammen mit Hark Bohm, Wim Wenders, Hans W. Geißendörfer und anderen den Filmverleih und Filmverlag der Autoren. Sein erster Film war 1971 "Ich liebe dich, ich töte dich" mit dem heute 83-jährigen Rolf Becker in der Hauptrolle.

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mit Rick Genest, der am 1. August 2018 verstarb.
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