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»SHIVA BABY« noch vor der Leinwandpremiere auf MUBI

Emma Seligmans Debüt "SHIVA BABY" läuft beim Filmfest München ab Juli 2021 in der Sektion Spotlight und ist eines der hochkarätig besetzten Glanzstücke des internationalen Kinos.



MUBI verkündet den Screening Termin von "SHIVA BABY" noch vor der deutschen Leinwandpremiere beim 38. FILMFEST MÜNCHEN. Der Spielfilm ist bereits ab 11. Juni 2021 auf der handverlesenen Online-Plattform von MUBI zu sehen.

Das hochgelobte und vielbeachtete Spielfilmdebüt von Emma Seligman, die auch das Drehbuch schrieb, wird beim 38. FILMFEST MÜNCHEN (01.-10. Juli 2021) in der Sektion „Spotlight“ auf der großen Leinwand laufen.

Hier der Trailer:



Synopsis:
Der Film mit Rachel Sennott, Molly Gordon, Polly Draper, Dianna Agron, Fred Melamed u.a. ist eine bitterböse, fast klaustrophobische und gleichzeitig spielerisch leichte Komödie über die richtungslose junge und bisexuelle Jüdin Danielle (Rachel Sennott), die mit ihrer Familie an einer Shiva teilnimmt. Bei der Shiva, eine einwöchige, gemeinsam mit den engsten Angehörigen und Freunden zu verbringende Trauerzeit nach dem Tod eines Menschen, wird die College-Studentin Danielle mit einer Reihe von zunehmend unangenehmen und demütigenden Begegnungen konfrontiert. Zunächst erschüttert sie das Erscheinen ihrer Ex-Freundin, für die sie immer noch Gefühle hegt. Die Situation steigert sich ins fast Unerträgliche, als unerwartet Danielles Sugar Daddy auftaucht – mit seiner Frau und einem schreienden Baby, von deren Existenz sie bis dahin gar nichts ahnte. Gleichzeitig steht Danielle unter ständiger Beobachtung ihrer neurotischen, aber wohlmeinenden Eltern, und wird von den übergriffigen Verwandten mit immer neuen Fragen nach ihren Zukunftsplänen bombardiert. Für Danielle gibt es nur einen Ausweg: die Eskalation.

Shiva Baby zeigt erfrischend und unkonventionell die Verwirrungen, den Humor und die Konflikte, die die Sexualität junger Frauen begleitet, mit einer wunderbaren Rachel Sennot in der Hauptrolle. Eine angsteinflößende Darstellung von Tradition und Unabhängigkeit - mutiges, modernes Filmemachen in seiner urkomischsten und unvergesslichsten Form.


Filmemacherin Emma Seligman stammt aus Toronto, lebt aber mittlerweile in New York. In der Undergraduate Film & TV-Sendung der NYU schrieb und inszenierte sie zunächst "Shiva Baby" nur als Kurzfilm, der 2018 beim SXSW Festival uraufgeführt wurde und anschließend auch beim Woodstock Film Festival, dem TIFF Next Wave Film Festival sowie dem Palm Springs ShortFest lief und nun zur Grundlage für das gleichnamige Langfilmdebüt der Regisseurin wurde.

Rachel Sennott, die bereits im Kurzfilm "Shiva Baby" zu sehen war, ist neben der Schauspielerei in den USA als Comedian und Autorin bekannt und wird für ihre ganz eigene Sicht auf das Leben der Millennials gefeiert.

Link: mubi.com/de

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In der Sektion Spotlight des FILMFEST MÜNCHEN tummeln sich wie immer hochkarätig besetzte Glanzstücke des internationalen Kinos, etwa Emma Seligmans Debüt "SHIVA BABY", ebenso wie der Musik-Dokumentarfilm "A-HA – THE MOVIE" (Regie: Aslaug Holm und Thomas Robsahm) oder Anni Seitz‘ intimes Portrait "DU KANNST MICH FRAGEN WAS DU WILLST – FRANZ SEITZ".

Link: www.filmfest-muenchen.de

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In Berlin ist "SHIVA BABY" derzeit noch nicht im Kino zu sehen. Dafür aber zwei andere MUBI Premieren, die ab 21. Juni 2021 bei der ersten BERLIN FILM WEEK in zwei Open-AIR-Kinos gezeigt werden.

An sieben Tagen vom 21. – 27. Juni 2021 zeigt das Festival sieben Langfilme und sieben Kurzfilme z.T. auch Online auf www.yuzzi.org für nur 1,95 Euro pro Film.

Mehr zur BERLIN FILM WEEK, die sich nach der erfolgreichen Premiere der LONDON FILM WEEK sowie gleichnamigen Veranstaltungen in Paris und New York auch in Berlin Fuß fassen will, demnächst.

Links: www.berlinfilmweek.com | www.yuzzi.org

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