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Filmkritiken zu Kinostarts von September/Oktober 2018

Mit einem großartigen Fernsehabend endete der September 2018 mit der Free-TV Premiere von BABYLON BERLIN.



Für die Kinotheater war der 30. September 2018 ein Dorn im Auge, denn die großartige Free-TV-Premiere von "BABYLON BERLIN" lies manch Sitzplatz am Sonntagabend in den Kinos leer. Für die Filmbranche insgesamt zahlt sich der Erfolg der Fernsehserie jedoch aus, beschert er vielen Darstellern und Gewerken immerhin Lohn und Arbeit. Fast 8 Millionen Zuschauer lockte die ARD-Serie nämlich zur Primetime vor die Geräte. Die nächsten drei Teile folgen am Donnerstag, können aber erstmals auch mit dem »Roten Punkt« über HbbTV vorab in der ARD-Mediathek gesehen werden.

Mit unseren Filmkritiken von vier neuen Filmstarts, die am letzten Donnerstag im September anliefen sowie mit "WERK OHNE AUTOR" einem Neustart von heute, wollen wir das Kinopublikum dennoch animieren, ihrem Lieblingskino weiterhin treu zu bleiben, denn es lohnt sich auch noch ein paar Tage später sich zu informieren, was gerade an aktuellen Werken in Deutschland gezeigt wird.

Dazu gehört u.a. Bully Herbigs "BALLON", der sich vom Komiker leichter Stoffe nun erstmals einem ernsten Thema, nach einer wahren Begebenheit, als Regisseur widmet. Sehenswert!



"BALLON" Historiendrama von Michael Bully Herbig (Deutschland). Mit Friedrich Mücke, Karoline Schuch, David Kross u.a. seit 27. September 2018 im Kino. Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

Schon 1982 wurde die wahre Geschichte zweier Familien, die in einem selbst genähten Heißluftballon aus der DDR in den Westen flüchtete vom US – amerikanischem Konzern Disney unter dem Titel „Mit dem Wind nach Westen“ verfilmt. Originaltitel: „Night Crossing“.

Bully Herbig hat es gewagt, diese unglaubliche Tatsache, nach Rücksprache mit den Familien Strelzyk und Wetzel, mit seinem fesselnden Thriller "BALLON" nochmal aufzugreifen.

Thüringen 1979. Sie wollen in den Westen. Alles ist akribisch vorbereitet. Die Grenze in Sicht, als der Ballon plötzlich an Höhe verliert und abstürzt. Als ob nichts gewesen wäre, schleichen sie sich wieder zurück. Stasi – Oberst Seidel (Thomas Kretschmer) nimmt die Ermittlungen auf. Peter Strelzyk (Friedrich Mücke) und Günter Wetzel (David Kross) geben nicht auf. Unter enormem Zeitdruck hockt Wetzel wieder in seinem Keller und fängt erneut an zu nähen. Die Bedingungen haben sich erschwert. Nachdem der Ballon in einem Waldstück gefunden wurde, erscheint der erneute Stoffkauf fast unmöglich. Es ist ein nervenaufreibender Wettlauf gegen der Zeit. Der Gedanke ihr Leben nochmals zu riskieren, schreckt sie nicht ab.

Es dauerte Jahre bis Herbig die Rechte für sein Vorhaben erhielt. Beide Familien hatten damals die Verfilmungsrechte exklusiv für alle Ewigkeit an Disney verkauft. Dank des Einsatzes von Roland Emmerich, der freundschaftliche Kontakte zu Disney hat, machte es möglich, dass Herbig sein Herzensprojekt überhaupt in die Tat umsetzen konnte.

Es wäre ein Leichtes gewesen, den Ballon digital am Computer zu schaffen. Herbig hat sich klug entschieden, beide Ballone originaltreu an der Nähmaschine anfertigen zu lassen. Der zweite Ballon, mit dem die risikoreiche Flucht gelang, bestand aus 1245 Quadratmetern buntem Stoff, der 150 Kilogramm wog und ein Fassungsvermögen von 4200 Kubikmetern heißer Luft hatte.

Mitten in der Nacht des 16. September 1979 zwängten sich vier Erwachsene und vier Kinder in einen selbstgebauten Heißluftballon in einem Waldstück zwischen Heinersdorf und Oberlemnitz.

Präzise detailgenau hat Herbig sein spannungsgeladenes Abenteuer umgesetzt. Er hatte das große Glück, die nach der Flucht angelegten Stasiakten einzusehen und so, seinem Spielfilm eine größtmögliche Authentizität zu verleihen. Man glaubt es kaum, dass diese Geschichte nicht erfunden ist, sondern tatsächlich der Wahrheit entspricht.

Ulrike Schirm


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"OFFENES GEHEIMNIS" Thriller von dem iranischen Regisseur Asghar Farhadi (Spanien, Frankreich, Italien). Mit Penélope Cruz, Javier Bardem, Ricardo Darí­n u.a. seit 27. September 2018 im Kino. Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

Laura (Penélope Cruz) lebt schon seit vielen Jahren in Argentinien. Zur Hochzeit ihrer jüngeren Schwester Ana, kehrt sie mit ihren zwei Kindern zurück in ihr spanisches Heimatdorf. In der Familie hat sich einiges verändert. Der ehemalige Vorarbeiter Paco (Javier Bardem) hat die Weinplantage des alten Patriarchen für einen viel zu niedrigen Preis übernommen, behauptet zumindestens die Familie. Paco und Laura waren einmal ein Paar. Richtig anerkannt wurde er nie, denn er ist das Kind von damaligen Domestiken.

Obwohl der Ort unter einer Wirtschaftskrise leidet, wird die Hochzeit gross gefeiert. Das halbe Dorf ist eingeladen.

Die Stimmung ändert sich schlagartig, als Lauras Tochter Irene während der Feierlichkeiten plötzlich verschwindet. Es stellt sich heraus, dass sie entführt wurde. Vor kurzem wurde in der Gegend schon mal ein Kind entführt und ermordet aufgefunden. Die Situation ist sehr ernst. Noch dazu stellt sich heraus, dass Lauras argentinischer Ehemann Alejandro (Ricardo Darin), der angeblich steinreich sein soll, hochverschuldet ist.

Mit der Entführung des Mädchens brechen alte Konflikte auf und jeder beargwöhnt jeden. Besonders als die Kidnapper ein Lösegeld von 300000 Euro fordern.

Vor ihrem plötzlichen Verschwinden, zeigt ihr Pacos gleichaltriger Neffe Felipe oben im Glockenturm der Kirche eine alte Markierung im Gebälk, die Paco damals ins Holz geschnitzt hat. Sie erfährt, dass Laura und Paco damals ineinander verliebt waren. Sie wusste nichts davon.

Die Atmosphäre ist hochgradig angespannt. Dachten doch alle in dem kleinen Ort, jeder weiß alles über jeden, macht sich nun ein grosses Misstrauen, Argwohn und Missgunst breit. Alejandro, der über den tragischen Vorfall informiert wurde, reist nach Spanien.

Als erstes werden die Saisonarbeiter von Paco verdächtigt. Oder geht es womöglich darum, alte Rechnungen zu begleichen?

Laura, die im ersten Teil noch eine wesentliche Präsens zeigt, verhält sich nun merkwürdig passiv und läuft nur noch verheult herum. Das Augenmerk richtet sich intensiver auf den Weinbauern. So viel kann verraten werden, Paco ist der traurige Verlierer in diesem Krimiplot. Die Filme des iranischen Regisseurs Asghar Farhadi, zweifacher Oscargewinner, drehen sich immer um komplexe Familiengeschichten und moralische Verwicklungen ("Nader und Simin", "The Salesman").

Javier Bardem sagt in einem Interview auf die Frage, worin es in diesem Drama geht: „Die Vergangenheit vergeht nicht, sie holt dich irgendwann ein. Was du getan hast, wird eines Tages auf dich zurückfallen.“


Obwohl Farhadis „Offenes Geheimnis“ (Originaltitel „Everybody knows“) alle bewährten Zutaten enthält und er mit großen Stars aufwartet, schwächelt sein Film. Zwischenzeitlich hat man das Gefühl, Zuschauer einer Telenovela zu sein. Die politischen Dimensionen, die er in seinen bisherigen Filmen einfließen ließ, fehlen hier total. Die umständlich verwickelte Krimigeschichte verlangt von dem Zuschauer eine Portion Geduld.

Ulrike Schirm


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"DIE UNGLAUBLICHEN 2" Disney's Animations-Abenteuer von Brad Bird (USA). Mit Markus Maria Profitlich, Emilia Schüle, Mechthild Grossmann u.a. seit 27. September 2018 im Kino. Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

Juhu, nach fast 14 Jahren sind die "UNGLAUBLICHEN" (Originaltitel: "The Incredibles") endlich wieder da. Wir erinnern uns, Superhelden sind illegal, so lautet das Gesetz. Das Ziel im zweiten Teil, Superhelden wieder für legal zu erklären, und somit aus dem Untergrund herauszuholen.

Es ist die Zeit der „Swinging Sixties“.

Helen und Bob Parr, alias Mr. Incredible und ihre Kinder Violet, Dash und Baby Jack-Jack sind zum Nichtstun verbannt. Nun besitzen sie schon mal übernatürliche Kräfte, mit denen sie die Welt vor unheilstiftenden Bösewichten retten können und amtierende Politiker verbieten jeglichen Rettungseinsatz aufs Schärfste.

Zwei reiche Wohltäter wittern ihre Chance. Sie planen das unsinnige Gesetz zu ändern und entscheiden, dass Helen, bekannt als toughes Elastgirl als Aushängeschild für ihre aufwendige Werbeaktion als Weltretterin in Aktion tritt. Papa Bob ist dazu verdammt, den Haushalt zu führen und sich um die Kinder zu kümmern.

Während Helen den Bösewicht Screenslaver jagd- und dingfest machen will, müht sich Bob mit den nervigen Alltäglichkeiten die ein Haushalt mit Kindern so mit sich bringt und das ist mehr als anstrengend, denn Jack-Jack entdeckt mit grosser Freude seine übernatürlichen Fähigkeiten. Und genau das ist das Kernstück des unterhaltsamen Films, der durch Tempo und köstlich schlagkräftigem Humor glänzt. Im Gegensatz zum Erstling ist er gespickt mit politischen und gesellschaftskritischen Anspielungen, die ihn zu einem köstlichen Vergnügen macht. Mutti macht Karriere und Vati spielt den Hausmann.

Auch das ist unglaublich: Die spektakuläre Animationskomödie aus dem Hause Disney & Pixar hat international bereits fast 1,2 Milliarden eingespielt. Bei uns setzte sich der Neueinsteiger mit von comScore erfassten rund 421.000 Besuchern am vergangenen Wochenende an die Spitze des deutschen Box-Office.

Ulrike Schirm


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"ALLES IST GUT" Drama von Eva Trobisch (Deutschland). Mit Aenne Schwarz, Andreas Döhler, Hans Löw u.a. seit 27. September 2018 im Kino. Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

Janne (Aenne Schwarz) und ihr Lebensgefährte Piet (Andreas Döhler) sind dabei die Insolvenz ihrer gemeinsamen Firma abzuwickeln. Als sie ohne ihn zu einem Klassentreffen fährt und dort Party macht, lernt sie Martin (Hans Löw) kennen, den sie nachts mit nach Hause nimmt. Und weil es schon so spät ist, bietet sie ihm an, auf ihrer Couch zu übernachten. Doch er bedrängt sie, will mit ihr schlafen. Sie will das nicht, wehrt sich aber nur halbherzig. Er geht.

Aber alles ist gut!

Zufällig trifft sie einen alten Bekannten wieder, bei dem sie früher mal babygesittet hat. Er bietet ihr eine Stelle in seiner Firma an. Nach mehreren Tagen Bedenkzeit , sagt sie zu. Piet macht das wütend, denn er hat vor mit ihr aufs Land zu ziehen, wo sie dabei sind ein altes Haus zu restaurieren. Sie entscheidet sich für die Stadt.

Aber alles ist gut!

Bei einem Theaterbesuch, zu dem sie ihr Chef einlädt, es wird NORA gespielt, treffen sie seinen Schwager. Es ist Martin, der Vergewaltiger. Er wird ihr noch öfter begegnen. Seine schwammigen Entschuldigungsversuche ignoriert sie.

Aber alles ist gut!

Nicht nur sie hat einen Riesenknatsch mit ihrem Freund, auch ihr Chef (Tilo Nest) erzählt jammernd von seiner verkorksten Ehe. Er wurde von seiner jungen Frau regelrecht aus dem Bett getreten.

Aber alles ist gut!

Das Drama spitzt sich noch zu, als Janne erfährt, dass sie schwanger ist. Vater des Kindes, die Lusche Martin. Sie behält es für sich. Sie entschließt sich, das Kind abzutreiben. Da sie Niemanden benennt, der sie abholt, weigert sich die Klinik die Abtreibung zu machen. In ihrer Verzweiflung ruft sie Piet an, der aus allen Wolken fällt.

Aber alles wird gut!

Es ist mehr als traurig mit anzusehen, wie Janne immer mehr zum Opfer der äußeren Umstände wird und ihrer Hilflosigkeit, den guten Schein zu wahren, versucht. Es gibt keine Person, der sie sich anvertrauen kann und von der sie Hilfe bekommt. Und genau dass ist die Schwäche des Films.

Eva Trobisch verzettelt sich in ihrem Debüt, reisst die Schwächen der männlichen Figuren nur an und lässt ihre Hauptfigur immer stärker straucheln. Erst ganz zum Schluss, zeigt Janne eine unverhoffte Reaktion. Bei einer Fahrkartenkontrolle wird sie ohne Fahrschein erwischt. Sie weigert sich vehement auszusteigen. Zum ersten Mal hört man von ihr ein energisches NEIN. Die Hoffnung, dass der Knoten bei Janne endlich platzt, steht in den Sternen.

Gut ist in diesem Film gar nichts und das ist mir zu wenig.

Ach ja, etwas ist gut.

Aenne Schwarz in der Rolle der bedauernswerten jungen Frau. Trobischs Film wurde dafür in Locarno als bestes Regiedebüt ausgezeichnet.

Ulrike Schirm


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"WERK OHNE AUTOR" Historienthriller von Florian Henckel von Donnersmarck (Deutschland). Mit Tom Schilling, Sebastian Koch, Paula Beer u.a. ab Mittwoch, den 3.10.2018 im Kino. Hier der Trailer:



Synopsis & Meinung:

Einen Tag früher als sonst startet der heiß erwartete Film über einen jungen Künstler Kurt Barnert (Tom Schilling), dem zu Zeiten der deutschen Teilung die Flucht aus der DDR in die Bundesrepublik gelang. Der Film feierte seine Weltpremiere auf dem Filmfestival von Venedig, wo er jedoch keinen Preis erlangen konnte. Zu stark war die Konkurrenz.

Dafür hat ihn »German Films« das Werk für den Auslands-Oscar vorgeschlagen und zwar 11 Jahre nachdem Henckel von Donnersmarcks Spielfilm "DAS LEBEN DER ANDEREN" den Preis der Academy Awards mit nach Hause nehmen konnte.

Auch diesmal geht es wieder um eine Geschichtsdrama, das die Amerikaner so sehr lieben. Den jungen Künstler plagen auch noch in der Bundesrepublik seine Kindheits- und Jugendtraumata, die er während der Herrschaft der Nazis und der SED-Zeit erlitten hat, sodass ein friedliches Leben sich für ihn nicht einstellen will.

Doch dann lernt er die Studentin Elizabeth (Paula Beer) kennen und damit die Liebe seines Lebens, die er bald heiratet. Plötzlich gelingen ihm Bilder, mit denen er nicht nur seine eigenen Erlebnisse verarbeitet, sondern auch die einer ganzen Generation. Allerdings wird Kurts Glück durch das schwierige Verhältnis zu seinem undurchsichtigen Schwiegervater Professor Seeband (Sebastian Koch) überschattet. Denn dieser trägt einige Schuld an den schwerwiegenden Ereignissen in Kurts Leben, die letztlich in seiner Kunst und seinen Bildern ans Licht kommt.

Inspiriert von wahren Begebenheiten erzählt "WERK OHNE AUTOR" eine emotionale Achterbahnfahrt über drei Epochen deutscher Nachkriegsgeschichte. Florian Henckel von Donnersmarck bezieht sich in seinem Werk recht frei auf ein Kapitel im Leben des bekannten Malers Gerhard Richter. Dessen Schwiegervater, Heinrich Eufinger, soll im "Dritten Reich" als Gynäkologe am Euthanasieprogramm der Nazis involviert gewesen sein.

Dies nimmt der Regisseur zum Anlass, um zum Anfang des langatmigen, dreistündigen Films fragwürdige Parallelmontagen von Krieg, Tod und Gaskammern zu inszenieren. Erst später gewinnt der Film an Fahrt und wird verständlicher.


Zum deutschen Kinostart veranstaltet der Verleiher Disney Pictures zusammen mit dem Regisseur eine Tour durch ausgesuchte Filmtheater in Deutschland, wo Florian Henckel von Donnersmarck und Darsteller Sebastian Koch den von der Filmbewertungsstelle (FBW) mit dem Prädikat "besonders wertvoll" ausgezeichneten Film persönlich vorstellen werden.

In unserer Region findet die Präsentation am Donnerstag, 04.10.2018, im Thalia Kino Babelsberg, Rudolf-Breitscheid-Straße 50, 14482 Potsdam statt.

Filmstart: 18:00 Uhr, Ankunft vor Ort von Florian Henckel von Donnersmarck und Sebastian Koch voraussichtlich um 20:30 Uhr.

Urteil der Filmbewertungsstelle (FBW):
"Florian Henckel von Donnersmarck inszeniert stilsicher und ohne Brüche, emotional und doch ohne falsches Pathos. Ein großes Lob verdient die gute Kameraführung, das perfekte Szenenbild und die hervorragende Ausstattung bis ins Detail. Die begleitende Musik wurde mit klassischen wie auch zeitgenössischen Themen dramaturgisch bestens den jeweiligen Szenen angepasst. Eindrucksvoll und bis in die kleinsten Rollen hinein ist die Besetzung des Films. Herausragend dabei Tom Schilling wie auch Paula Beer als Liebespaar. Und Sebastian Koch gelingt hier im Gegensatz zum zerbrechlichen Stasi-Opfer in DAS LEBEN DER ANDEREN eine ganz andere bestechende Variante seines schauspielerischen Könnens." Die unabhängige Jury vergibt das Prädikat "besonders wertvoll".





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