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Mehr zur Berlinale 2013 - EFM, Shooting Stars u.a.

Alle wollen nach Berlin - das weltgrößte Filmfestival!



Wenn es nach den Besucherzahlen geht, so ist die Berlinale das weltgrößte Festival. 300.000 Eintrittskarten werden jährlich verkauft. Kein anderes Festival kann damit annähernd mithalten. Dennoch kostete die Berlinale im letzten Jahr 21 Millionen Euro, eine Summe, die nur zum Teil aus dem Kartenverkauf gedeckt wird. Über 20 Filmtheater und Kiezkinos sind am Festival beteiligt. Das größte Festivalkino, der Berlinale Palast, bietet fast 2000 Plätze. Auch die Medienresonanz im Ausland ist enorm. Dennoch rangiert die Berlinale hinter Cannes und Venedig nur auf Platz drei der großen A-Festivals. Das mag am Termin liegen. Zu dicht an den Academy Awards, den Oscars, die kurz nach der Berlinale verliehen werden und somit die Highlights der Berlinale nicht mehr in ihrer Auswahl berücksichtigen können.

Ein Jahr später spricht aber kaum noch einer von den auf der Berlinale gezeigten Werken, denn dann sind die Preisträger von Cannes und Venedig bereits in aller Munde. Eine Rückverlegung der Berlinale in den Sommer kommt auch nicht in Betracht. Zwar hatten die Internationalen Filmfestspiele von Berlin in ihren Anfangsjahren im sommerlichen Juni direkt am berühmten Kurfürstendamm ihre wahrscheinlich glanzvollsten Zeiten, doch der Termin in der Jahresmitte ist mittlerweile mit Cannes, Venedig, Locarno und San Sebastian bereits ausgelastet.

Alle wollen nach Berlin. Entsprechend ist aus deutscher Sicht wohl die Premiere von Oskar Roehlers neuem Film "Quellen des Lebens" für den 14. Februar 2013 terminiert. Und natürlich geben auch Namen wie Benjamin Heisenberg und Vanessa Jopp, die ebenfalls ihre neuen, angekündigten Projekte rechtzeitig fertiggestellt haben könnten, allen Anlass zur Hoffnung für einen starken deutschen Auftritt auf der Berlinale. Doch im Programmheft fehlen diesmal deren Namen. Dabei wäre es schön, wenn die Genannten tatsächlich nach Berlin kämen und das Festival um weitere Autorenfilme bereichern.


Lauter Regisseure in der Internationalen Jury.
Ganz vermissen wird man deutsche Regisseure dennoch nicht. Neben neben dem Präsidenten und chinesischen Filmemacher Wong Kar Wai wird Andreas Dresen in der Berlinale Jury sitzen. Der Potsdamer Regisseur, dessen "Halbe Treppe" auf der Berlinale 2002 mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet worden war und der zurzeit der an der HFF-Babelsberg unterrichtet, sei schon "sehr aufgeregt und sehr neugierig" auf diese neue Erfahrung.

Ebenfalls in die Berlinale-Jury berufen wurden die US-Regisseurin und -Kamerafrau Ellen Kuras, die iranische Regisseurin und Künstlerin Shirin Neshat, die für ihren ersten Kinofilm "Women Without Men" in Venedig mit dem Silbernen Löwen ausgezeichnet worden war, die dänische Regisseurin Susanne Bier, die mit "In einer besseren Welt" den Oscar für den besten fremdsprachigen Film gewonnen hat, der US-Regisseur sowie Schauspieler und Oscar-, Golden-Globe- und Cannes-Gewinner Tim Robbins ("Mystic River", "The Player") und die griechische Produzentin und Regisseurin Athina Rachel Tsangari, deren zweite Regiearbeit "Attenberg" 2010 bei der Mostra in Venedig den Preis für die beste Darstellerin gewann.

Heute Abend, den 7. Februar 2013 startet das Festival für zahlreich geladene Gäste im Berlinale Palast. An gleicher Stelle kann dann das Publikum am letzten Tag, den 17. Februar 2013, den Gewinner des Goldenen Bären noch einmal sehen. Hier vorab schon mal der Trailer des Festivals.



Berlinale Kamera für Isabella Rossellini und Rosa von Praunheim.
Die 63. Internationalen Filmfestspiele Berlin werden die Schauspielerin und Regisseurin Isabella Rossellini sowie den Filmemacher und Schriftsteller Rosa von Praunheim mit der Berlinale Kamera ehren. Mit dem Preis zeichnet die Berlinale seit 1986 Filmpersönlichkeiten oder Institutionen aus, denen sie sich besonders verbunden fühlt und denen sie mit dieser Ehrung ihren Dank ausdrücken möchten.

Isabella Rossellini gehört zu den renommiertesten Darstellerinnen des internationalen Kinos. In den vergangenen Jahren hat sie sich zudem als Produzentin und Regisseurin profiliert. Rosa von Praunheim ist einer der wichtigsten Vertreter des deutschen Kinos. Er gilt als Wegbereiter und Mitbegründer der öffentlichen Schwulenbewegung in Deutschland. Fast jedes Jahr hat er einen Film im Festival laufen. Zumeist beim Teddy-Queer-Filmfestival der Panorama Sektion. Diesmal wird er darüber hinaus im Rahmen der Berlinale am 17. Februar 2013 im Kino Babylon Berlin bei der 28. Verleihung des Friedensfilmpreises die Laudatio halten.


17 Berlinale-Filme für AMNESTY-FILMPREIS 2013 nominiert.
Die Amnesty-Jury auf der diesjährigen Berlinale - die Schauspielerin Katja Riemann, die Regisseurin Aelrun Goette und Markus Beeko von Amnesty International - wird 17 Filme sichten, um den Gewinner des Amnesty-Filmpreises zu küren. Die Leiter der Berlinale-Sektionen Wettbewerb, Panorama, Forum und Generation haben Filme vorgeschlagen, die bei der Nominierung berücksichtigt wurden. Außerdem hat Amnesty selbst Filme ausgewählt. Der mit 5.000 Euro dotierte Preis wird am 16. Februar 2013 in der Saarländischen Landesvertretung (In den Ministergärten 4, 10117 Berlin) von 12.30 Uhr bis 14.00 Uhr verliehen.

WETTBEWERB:
• Epizoda u zivotu beraca zeljeza (Episode in the Life of an Iron Picker)
Bosnien Herzegowina / Frankreich / Slowenien | R: Danis Tanovic
• Pardé (Closed Curtain) | Iran | R: Jafar Panahi
• Uroki Garmonii (Harmony Lessons) | Kasachstan/Deutschland | R: Emir Baigazin

PANORAMA:
• Art/Violence | Palästinensische Gebiete/USA | R: Udi Aloni, Batoul Taleb, Mariam Abu Khaled
• Inch´Allah | Kanada/Frankreich | R: Anaïs Barbeau-Lavalette
• Narco Cultura | USA | R: Shaul Schwarz
• Salma | Großbritannien | R: Kim Longinotto
• State 194 | USA/Israel | R: Dan Setton
• Rock the Casbah | Israel/Frankreich | R: Yariv Horowitz
• Born this Way | USA | R: Shaun Kadlec, Deb Tullmann
• A World Not Ours | Libanon/Großbritannien/Dänemark | R: Mahdi Fleifel

FORUM:
• Krugovi (Circles) | Serbien/Deutschland/Kroatien/Slowenien/Frankreich | R: Srdan Golubovic
• Powerless | Indien | R: Fahad Mustafa, Deepti Kakkar

GENERATION:
• Jí®n | Türkei | R: Reha Erdem
• The Rocket | Australien | R: Kim Mordaunt
• Tough Bond | USA | R: Austin Peck, Anneliese Vandenberg
• ÖDLAND - Damit keiner das so mitbemerkt | Deutschland | R: Anne Kodura


8. Forum Expanded mit Isabella Rossellini, Hélio Oiticica und Richard Foreman.
Neben dem Forum, der Independent Sektion der Berlinale, präsentiert sich das Forum Expanded bereits zum achten Mal als ergänzende, flexible Plattform für künstlerische Arbeiten mit Filmprogrammen, Ausstellungen und Diskussionsveranstaltungen. Somit werden im Rahmen der Berlinale auch in diesem Jahr wieder neue Wege zu beschritten und neue Räume erschlossen.

Forum Expanded präsentiert bereits zum wiederholten Male eine Arbeit von Isabella Rossellini, die wie kaum eine Zweite das Spannungsfeld zwischen großem Kino und künstlerischem Eigensinn verkörpert. Ein Schwerpunkt des diesjährigen Programms von Forum Expanded liegt auf dem Werk des 1980 verstorbenen brasilianischen Künstlers Hélio Oiticica, der als einer der berühmtesten Künstler Brasiliens gilt und vor allem für seine interaktiven Objekte und partizipativen Installationen sowie Environments und film-affinen Werke bekannt ist. Die Forum Expanded Gruppenausstellung findet in diesem Jahr im Silent Green Kulturquartier, dem ehemaligen Krematorium Wedding statt. Für die Diskussionsveranstaltungen zieht Forum Expanded ins Kunstgewerbemuseum.

Ebenfalls zu Gast ist Richard Foreman. Der Gründer des legendären New Yorker Ontological-Hysteric Theatre, kehrt mit seinem Film "Once Every Day" nach über 30 Jahren zum ersten Mal auf die Leinwand zurück. Die aus Wiederholungsschleifen, Ellipsen und Fragmenten montierte Arbeit ist eine kongeniale filmische Umsetzung seiner einzigartigen Herangehensweise ans Theater und feiert im HAU Hebbel am Ufer ihre Europapremiere.


Filmmarkt EFM 2013 und LOLA Vorauswahl.
Die Ausstellungsflächen für den European Film Market (EFM) im Martin-Gropius-Bau und im Marriott Hotel sind wieder komplett ausgebucht. Wie die Berlinale mitteilt, sei aufgrund der großen Nachfrage sogar die Fläche im ersten Stock des Marriott Hotels erweitert worden. Ein wichtiger Treffpunkt für unabhängige amerikanische Filmschaffende bietet auch bis zum 15. Februar 2013 die Initiative "American Independents in Berlin", das von IFP (Independent Filmmaker Project) und dem Sundance Institute organisiert wird. In deren Rahmen darf die kontinuierlich ausgebaute Reihe "Straight from Sundance" ihr zehntes Jubiläum feiern.

Dahingegen wird die Branchenveranstaltung "EFM Industry Debates" zum sechsten Mal, die Initiative "Meet the Docs" (in Kooperation mit dem European Documentary Network) zum fünften Mal ausgerichtet. Einen Rückblick auf das deutsche Kinojahr 2012 wirft die EFM-Reihe "German Cinema - LOLA@Berlinale". Gezeigt werden für die Nominierung zum Deutschen Filmpreis vorausgewählte Filme mit englischen Untertiteln, vornehmlich als Angebot an ausländische Filmeinkäufer. Insgesamt 46 Filme - drei mehr als im Vorjahr - landeten dieses Jahr in der Vorauswahl. Darunter 26 Spielfilme, 14 Dokumentarfilme und sechs Kinderfilme, die ins Rennen um die Nominierungen für den Deutschen Filmpreis gehen sollen.


Perspektive Deutsches Kino: Vom Abschiednehmen und mehr.
Mit dem Spielfilm „Freier Fall“ (Kurhaus Production, Baden-Baden) von Stephan Lacant eröffnet die Perspektive Deutsches Kino auf der Berlinale ihr Programm. Max Riemelt (Kay), Katharina Schüttler (Bettina) und Hanno Koffler (Marc) sind die Protagonisten einer Dreiecksgeschichte, in der Marc und Bettina ein Kind erwarten, während Marc sich gleichzeitig in seinen Kollegen Kay verliebt.

Mit insgesamt sechs langen Spiel-, drei Dokumentar- und zwei mittellangen Spielfilmen präsentiert sich der deutsche Regienachwuchs 2013 stark und vielfältig. Es geht um Auseinandersetzung mit der Vergangenheit, um Naturkatastrophen, Familiengründungen, Trennungen, um die Liebe und um Verlust.

Vor allem das Abschiednehmen scheint die jungen Filmemacher zu beschäftigen. Mal ist die Auseinandersetzung schmerzhaft, mal wird sie zelebriert, immer findet der Nachwuchs eine lustvolle filmische Umsetzung“, so Sektionsleiterin Linda Söffker zur diesjährigen Auswahl.


Saskia Rosendahl ist deutscher Shooting Star 2013.
Auch 2013 wird es wieder einen deutschen Shooting Star geben. Jungschauspielerin Saskia Rosendahl ("Lore") wird als "Naturtalent" gelobt und gehört zu den zehn europäischen Talenten, die für die EFP-Promotionaktion »Shooting Stars« von einer Expertenjury aus 27 Kandidaten ausgewählt wurden. In Rahmen eines dreitägigen Programms treffen sie Casting-Agenten, Branchenleute und Pressevertreter und nehmen an einem Workshop teil. Höhepunkt ist dann die Vergabe der Shooting Stars Awards auf der Bühne des Berlinale-Palasts durch MEDIA, einem von der EU unterstützen Programm.

Neben Rosendahl wurden folgende Jungdarsteller ausgewählt: Mikkel Fí¸lsgaard aus Dänemark ("Die Königin und der Leibarzt"), Laura Birn aus Finnland ("Naked Harbour"), Christa Theret aus Frankreich ("Renoir") ; Luca Marinelli aus Italien ("Tutti i santi giorni", "Die Einsamkeit der Primzahlen"), Arta Dobroshi aus dem Kosovo ("Le silence de Lorna"), Ada Condeescu aus Rumänien ("If I Want to Whistle, I Whistle"), Jure Henigman aus Slowenien ("A Trip"), Nermina Lukac aus Schweden ("Eat Sleep Die") und Carla Juri aus der Schweiz ("Feuchtgebiete", "Finsterworld").


Berlinale Shorts 2013.
27 Filme aus 20 Ländern konkurrieren um den Goldenen und den Silbernen Bären der Internationalen Filmfestspiele Berlin als Preis der Jury, den DAAD Kurzfilmpreis und die Nominierung für den Europäischen Kurzfilmpreis. Das Programm präsentiert 22 Weltpremieren, fünf internationale Premieren sowie einen Film außer Konkurrenz: "Khutwa Khutwa" von Ossama Mohammed aus dem Jahr 1979. Der Goldene und Silberne Bär für den besten Kurzfilm werden bei der Preisverleihung am 16. Februar 2013 im Berlinale Palast vergeben. Die internationale Kurzfilmjury ist mit der koreanischen Programmerin und Direktorin des Asian Film Fund Hong Hyosook, dem spanischen Regisseur Javier Fesser und der deutschen Kuratorin Susanne Pfeffer besetzt.

Anlässlich der 63. Internationalen Filmfestspiele Berlin definiert Samsung, der neue Hauptsponsor des Festivals, zusammen mit sechs ambitionierten Filmemachern außerdem ein neues Genre: den Small Art Film, kurz »Smartfilm«. Das neue Format soll eine moderne Mischung aus ambitioniertem Kurzfilm und Webclip sein und wird im Rahmen der Kurzfilmrolle präsentiert.


Die Filmschaffenden verleihen Hoffnungsschimmer.
Die Filmschaffenden, eine Bundesvereinigung Filmschaffender Verbände, die sich selbst als Nachfolger der vor Jahren aufgelösten BUFI sehen, vergibt auf ihrem Berlinale-Empfang am 9. Februar 2013 zum dritten Mal ihre Auszeichnung „Der Hoffnungsschimmer“ (Auszeichnung für faire Produktionsbedingungen am Set). Bei diesem Festakt werden dem Produzenten, dem Produktionsleiter und im Einzelfall auch dem Regisseur die Auszeichnung und eine Urkunde überreicht, allen Teammitgliedern zur Erinnerung eine Anstecknadel.

Die Nominierten in 2013 sind „Polizeiruf 110 – Fischerkrieg“ (TV-Film, Filmpool), „Zum Geburtstag“ (Kinospielfilm, Busse & Halberschmidt Filmproduktion), „Lauf Junge lauf“ (Kinospielfilm, Bittersuess Pictures) und „Verschwunden“ (TV-Film, Network Movie Film- und Fernsehproduktion).


Schauspieler-Ehrenpreis für Götz George.
Ein Preis von Schauspielern an Schauspieler: Diese Idee verfolgte der Bundesverband der Film- und Fernsehschauspieler (BFFS) 2011 mit der Gründung des Deutschen Schauspielerpreises. Die Veranstaltung erwies sich während der vergangenen Berlinale als voller Erfolg. Für die zweite Ausgabe gab der BFFS nun den ersten Preisträger bekannt. Götz George, als "Schimanski" legendär geworden und gerade erst mit dem ZDF-Thriller "Tod einer Polizistin" überaus erfolgreich, erhält für sein Lebenswerk den Ehrenpreis und tritt damit die Nachfolge von Katharina Thalbach an.

Für die zweite Preisgala, die am 11. Februar 2013 im Berliner Renaissance Theater stattfindet, wurde außerdem das Kategorienspektrum erweitert. Ausgezeichnet werden in diesem Jahr: beste Schauspielerin und Schauspieler in einer Hauptrolle, beste Schauspielerin und Schauspieler in einer Nebenrolle, beste Nachwuchsschauspielerin und -schauspieler, ein starker Auftritt, die beste Ensembleleistung sowie zusätzlich zum Ehrenpreis für das Lebenswerk ein Ehrenpreis an eine Persönlichkeit oder Institution, die durch ihr Wirken in besonderer Weise die Kreativität der Schauspieler gefördert hat.


"Les Misérables" als Galapremiere im Berlinale Special.
14 Filme, darunter im Rahmen der Reihe „Berlinale Goes Kiez“ die vier jüngsten Filme der Langzeitdokumentation "Berlin - Ecke Bundesplatz" von unseren ehemaligen BAF-Mitgliedern Detlef Gumm und Hans-Georg Ullrich, werden in diesem Jahr im zum offiziellen Programm der Internationalen Filmfestspiele Berlin gehörenden Berlinale Special gezeigt. Die Vorführungen der Filme "Bäckerei im Kiez", "Feine Leute", "Schornsteinfegerglück" und "Vater Mutter Kind" finden im neueröffneten Bundesplatzkino statt.

Außerdem finden vier Galapremieren im Berliner Friedrichstadt-Palast statt: Michael Winterbottoms "The Look of Love" hat dort seine Europapremiere, Giuseppe Tornatores "La migliore offerta" und Yoji Yamadas "Tokyo Kazoko" ihre internationalen Premieren. Tom Hooper Musicalverfilmung "Les Misérables", über die wir ausführlich am 6. Oktober 2012 vorab berichteten, feiert dort ihre Deutschlandpremiere. Die Musical-Verfilmung mit Hugh Jackman, Russell Crowe, Anne Hathaway, Amanda Seyfried, Eddie Redmayne, Helena Bonham Carter und Sacha Baron Cohen startet bundesweit am 21. Februar 2013 im UPI Filmverleih. Hier der deutsche Trailer.



Im Haus der Berliner Festspiele werden im Rahmen von Berlinale Special Raoul Pecks "Assistance Mortelle", Michael Hammons "Gold - Du kannst mehr als Du denkst", Niko von Glasows Dokumentarfilm "Mein Weg nach Olympia", Ken Loachs Dokumentarfilm "The Spirit of '45" und "Unter Menschen" von Christian Rost und Claus Strigel (jeweils als Weltpremieren) sowie die Europapremiere von "Top of the Lake" von Jane Campion und Garth Davis gezeigt.

Link: www.berlinale.de
Quellen: Blickpunkt:Film | 3sat | filmecho | filmlandschaft.net | filmzeitung.de | Jelly Press

PS Post Scriptum
Teil I unserer Berlinale Berichterstattung finden Sie hier!

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Vor dem Berlinale-Palast wird wieder der rote Teppich ausgerollt. Vom 7. bis 17. Februar 2013 wird vor dem Berlinale-Palast am Potsdamer Platz in Berlin wieder der rote Teppich ausgerollt und internationale Filme konkurrieren um die Goldenen und S

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