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Verleihung des Deutschen Fernsehpreises in Köln (update)

ZDF übernimmt Federführung beim 14. Deutschen Fernsehpreis.



Für manche Filmemacher - auch in unseren Reihen - ist das Thema Fernsehen immer noch ein rotes Tuch, das wenig mit Kinokultur zu tun hat und deswegen möglichst gemieden wird. Dennoch leben sie davon, denn Deutschlands TV-Anstalten gehören zu den finanzkräftigsten und größten Koproduzenten. Für uns als Berliner Filmverband Grund genug, alljährlich die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises hier zu würdigen, die seit 1999 von ARD, RTL, SAT.1 und ZDF im wechselnden Turnus durchgeführt wird.

Die 14. Verleihung des Deutschen Fernsehpreises findet am 2. Oktober 2012 im Coloneum in Köln statt, moderiert von Oliver Welke und Olaf Schubert. Die diesjährige Federführung für die wichtigste Auszeichnung zur Würdigung hervorragender Leistungen für das Fernsehen hat turnusgemäß das ZDF übernommen. Das ZDF strahlt die Preisverleihung am 4. Oktober ab 20.15 Uhr aus.

Die unabhängige Jury wird in diesem Jahr von Schauspielerin Annette Frier und Journalist Torsten Körner verstärkt. Weiterhin gehören dem neunköpfigen Gremium an: Dieter Anschlag (Chefredakteur Funkkorrespondenz), Else Buschheuer (Schriftstellerin und Moderatorin), Lutz Carstens (Chefredakteur TV Spielfilm), Leopold Hoesch (Geschäftsführer Broadview TV GmbH), Christoph Keese (Geschäftsführer Public Affairs, Axel Springer), Dr. Torsten Körner (freier Journalist und Fernsehkritiker), Christiane Ruff (Produzentin, Juryvorsitzende) sowie Klaudia Wick.

Die Jury kann Preise in bis zu 16 Wettbewerbskategorien vergeben, davon drei Preise für besondere Leistungen in der Fiktion, der Unterhaltung und der Information sowie einen Förderpreis. Hinzu kommen der Ehrenpreis der Stifter und der 2010 eingeführte Publikumspreis.

Bis Ende August wurden rund 1.200 Programmstunden von den Jurymitgliedern aus dem aktuellen Fernsehjahr gesichtet und diskutiert. Die Nominierungen für 12 der insgesamt 16 zu besetzenden Fernsehpreiskategorien in Fiction, Nonfiction, Information, Unterhaltung und Sport wurden am 18. September 2012 im Rahmen einer Pressekonferenz im ZDF-Hauptstadtstudio "Unter den Linden" in Berlin bekanntgegeben, der die BAF-Redaktion als Gast beiwohnte. Über die Vergabe der Preise entscheidet die Jury jedoch erst am Tag der Verleihung, damit niemand das Ergebnis vorab ausplaudern kann.


PHOENIX mit DER TAG für Deutschen Fernsehpreis nominiert
Die PHOENIX-Sendung "DER TAG" ist in der Kategorie "Beste Informationssendung" für den Deutschen Fernsehpreis nominiert worden. Die Jury zeichnet mit dieser Nominierung das einstündige Live-Format des Ereignis- und Dokumentationskanals von ARD und ZDF aus, das werktags von 23.00 bis 24.00 Uhr die wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Ereignisse des Tages zusammenfasst. Die vier Moderatoren Constanze Abratzky, Simone Fibiger, Michael Kolz und Michael Krons führen abwechselnd durch die Sendung.

Seit über 15 Jahren liefert PHOENIX mit "DER TAG" das "ganze Bild". In der für den Informationssender typischen Form der Berichterstattung werden längere Ausschnitte von allen relevanten Geschehnissen des Tages im Original präsentiert, ergänzt durch aktuelle Filmbeiträge, Hintergrundanalysen sowie Gespräche mit Studiogästen, Korrespondenten und Reportern vor Ort. Die Redaktion haben Michael Kolz und Alfred Schier.


ZDF mit 14 Produktionen nominiert.
Desweiteren wurde bekannt gegeben, dass in der Kategorie "Bester Fernsehfilm" der ZDF-Film von Matti Geschonneck "Das Ende einer Nacht" mit Barbara Auer und Ina Weisse in den Hauptrollen (Redaktion: Reinhold Elschot und Stefanie von Heydwolff) nominiert wurde. Der Film nach einem Drehbuch von Magnus Vattrodt wurde am 26. März 2012 im ZDF gezeigt und erzielte mit 6,12 Millionen Zuschauern einen Marktanteil von 18,4 Prozent.

Darüber hinaus sind insgesamt 14 ZDF-Produktionen nominiert worden. In der Kategorie "Bester Mehrteiler" wurde der Zweiteiler "Verschollen am Kap" nominiert, der am 14. und 17. November 2011 im ZDF zu sehen war. Der Film mit Barbara Auer, Heino Ferch und Nadja Bobyleva in den Hauptrollen wurde von Andreas Senn nach einem Drehbuch von Christian Jeltsch inszeniert. Die Redaktion hatte Pit Rampelt.

Gemeinsam mit Ina Weisse ist Barbara Auer für den Film "Das Ende einer Nacht" auch in der Kategorie "Beste Schauspielerin" nominiert. Ebenfalls in dieser Kategorie ist Silke Bodenbender für ihre Rolle in der ZDF/ARTE-Produktion "Das unsichtbare Mädchen" nominiert, die erst am Montag, 29. Oktober 2012, 20.15 Uhr als Fernsehfilm der Woche im ZDF ausgestrahlt wird. Ulrich Noethen ist in der Kategorie "Bester Schauspieler" nominiert. Der Film nach einem Drehbuch von Friedrich Ani und Ina Jung wurde von Dominik Graf unter der Redaktion von Daniel Blum inszeniert.

In der Kategorie "Beste Serie" wurde die sechsteilige ZDF-Serie "Borgia" ausgewählt, die im November 2011 mit durchschnittlich mehr als fünf Millionen Zuschauern für große Aufmerksamkeit sorgte. Die Serie des amerikanische Produzenten und Drehbuchautors Tom Fontana wurde von Oliver Hirschbiegel, Dearbhla Walsh, Metin Huseyin und Christoph Schrewe inszeniert (Redaktion: Klaus Bassiner und Wolfgang Feindt).

ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut: "Ich freue mich sehr, dass die herausragenden fiktionalen Produktionen des ZDF die Anerkennung der Fernsehpreis-Jury gefunden haben. Besonders bemerkenswert ist für mich, dass das ZDF in nahezu allen Kategorien mit seinen Produktionen vertreten ist."


Sieben Nominierungen für Stars und Produktionen der ProSiebenSat.1 TV Deutschland GmbH.
Mit insgesamt sieben Nominierungen gehen die Sender SAT.1 und ProSieben am 2. Oktober 2012 ins Rennen um den Deutschen Fernsehpreis - darunter allein fünf für SAT.1, eine für ProSieben sowie eine für die gemeinsame Mission "The Voice of Germany" (SAT.1 und ProSieben) in der Kategorie "Beste Show". Ebenfalls in der Kategorie "Beste Show" nominiert ist "Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt" (ProSieben).

Ob Quiz, Castingformat oder aberwitzige Action-Weltreise, die Show hat sich weiterentwickelt und mit Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf haben sich zwei durch geknallte Sympathieträger an die Spitze gesetzt. Außerdem hat das "SAT.1-Frühstücksfernsehen" eine Chance auf den Deutschen Fernsehpreis 2012.


WDR ebenfalls mit sieben Nominierungen beim Deutschen Fernsehpreis 2012
In sechs Kategorien des Deutschen Fernsehpreises wurde der Westdeutsche Rundfunk dieses Jahr nominiert. In der Kategorie "bester Fernsehfilm" wurde "Der letzte schöne Tag" (WDR-Redaktion Anke Krause und Götz Schmedes) nominiert. Der WDR-Film erzählt die Geschichte vom Selbstmord einer Mutter/Ehefrau, die ihre Familie allein zurücklässt. Für den Vater und beide Kinder muss das Leben weitergehen und doch bleiben bei jedem von ihnen Fragen offen. Der unter der Regie von Johannes Fabrick entstandene Film thematisiert den Konflikt der Hinterbliebenen - zwischen Wut und Trauer. In der Rolle des Familienvaters Lars Langhoff ist zudem Wotan Wilke Möhring für den Preis Bester Schauspieler nominiert. "Der letzte schöne Tag" ist eine Produktion der hager moss film GmbH im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks Köln.

Misel Maticevic wurde als "Bester Schauspieler" und Ulrike C. Tscharre als Beste Schauspielerin im Film "Lösegeld" (Regie Stephan Wagner, WDR Redaktion Frank Tönsmann) nominiert. Maticevic spielt Kommissar Diethard Lysewski, der sich in Nina Hausen (Ulrike C. Tscharre) verliebt, die in seinen aktuellen Fall verstrickt ist. Bei einem Überfall ist sie auf die als Lösegeld gedachten Diamanten gestoßen. Um ihre finanzielle Lage zu retten, unterschlägt sie die Diamanten und will sich ins Ausland absetzen. Der junge Kommissar steht bald vor der wichtigsten Entscheidung seines Lebens. "Lösegeld" ist eine Produktion der carte blanche film im Auftrag des Westdeutschen Rundfunks Köln.

In der Kategorie "Beste Dokumentation" ist der WDR mit "Versicherungsvertreter - Die erstaunliche Karriere des Mehmet Göker" von Klaus Stern aus der Reihe "die story" vertreten. Vor sechs Jahren begannen die Recherchen des renommierten Dokumentarfilmers und Grimme-Preisträgers Klaus Stern über den Shooting-Star der Versicherungsbranche. Eine Dokumentation, die einzigartige Einblicke in das Innenleben und Gebaren dieser Branche gibt: Eine Geschichte über Gier und Größenwahn. (WDR Redaktion Petra Nagel)

Der Publikumspreis, dessen Gewinner durch eine öffentliche Abstimmung ermittelt wird, zeichnet dieses Jahr das beliebteste Frühstücksfernsehen aus. Bis zum 2. Oktober können die Zuschauerinnen und Zuschauer via Internet oder Telefon für ihren Favoriten abstimmen.

"Unsere Nominierung zeigt ein Fernsehjahr, das seine Spitzenleistungen im Rahmen klassischer Genres und Formate hervorbringt. Starke Fernsehfilme und Mehrteiler, sorgfältig recherchierte Dokumentationen und investigative Reportagen, intelligente Unterhaltung und nicht zuletzt herausragende schauspielerische Leistungen belegen einmal mehr die große Vielfalt und hohe Qualität des deutschen Fernsehens", kommentiert Christiane Ruff, die den Vorsitz der Jury in diesem Jahr inne hat, die Auswahl der Nominierten.


Ehrenpreise stehen bereits jetzt fest.
Die TV-Produzenten Hermann Joha und Stephan Lamby erhalten eine besondere Ehrung beim Deutschen Fernsehpreis 2012. Schon jetzt steht fest, dass der Actionexperte Joha im Bereich Fiktion und der Hamburger Dokufilmer Lamby im Bereich Information mit einem Sonderpreis ausgezeichnet werden. Joha, der die RTL-Serie "Alarm für Cobra 11" produziert, sei "unangefochtener Actionspezialist" in Detschland, teilte das Pressebüro des Deutschen Fernsehpreises mit.

Auch der Showmaster Frank Elstner erhält in diesem Jahr den Ehrenpreis der Stifter des Deutschen Fernsehpreises. "Frank Elstner steht mit seinem Lebenswerk für die große deutsche Fernseh-Unterhaltung. Als Erfinder von ,Wetten, dass..?' hat er sich immer gleichermaßen für Programm-Qualität und das ganz große Publikum interessiert. Damit hat er sich um das deutsche Fernsehen sehr verdient gemacht", so Thomas Bellut, Intendant des ZDF und diesjähriger Vorsitzender der Stifter des Deutschen Fernsehpreises.

Weitere Informationen unter: www.deutscherfernsehpreis.de. Dort kann auch für den Publikumspreis für das beste der vier Morgenmagazin von ARD, ZDF, Sat1 und RTL abgestimmt werden. Das Voting endet am 2. Oktober 2012 um 14.00 Uhr, wenige Stunden vor der Preisverleihung des DEUTSCHEN FERNSEHPREISES.

Quellen: ZDF | ots - news aktuell | Blickpunkt:Film | filmecho

PS: post scriptum
Wir haben alle Nominierungen noch einmal übersichtlich in der erweiterten Ansicht eingestellt und inzwischen auch die jeweiligen Preisträger nachträglich dort farbig markiert.



(UPDATE)
Bei der diesjährigen Bilanz schnitt das ZDF mit vier Preisen am besten ab. Drei Auszeichnungen gingen jeweils an ARD und Sat.1, RTL sowie Vox und ProSieben wurden jeweils einmal bedacht.

Die Nominierungen und die Gewinner im Überblick:

Bester Fernsehfilm:
"Das Ende einer Nacht" (ZDF/Network Movie) winner
"Hannah Mangold & Lucy Palm" (SAT.1/Ninety Minute Film)
"Der letzte schöne Tag" (ARD/WDR/Hager Moss Film)

Bester Mehrteiler:
"Laconia" (ARD/Degeto/ SWR/BBC/teamWorx/talkback Thames)
"Der Mann mit dem Fagott" (ARD/Degeto/ORF/Ziegler Film) winner
"Verschollen am Kap" (ZDF/TV60/Two Oceans Productions)

Beste Dokumentation:
"Nine Eleven" (ZDF/3sat/Arte) winner
"Ein deutscher Boxer" (ARD/NDR/SWR)
"Versicherungsvertreter" (ARD/WDR/sternfilm)

Beste Schauspielerinnen:
Barbara Auer und Ina Weisse für "Das Ende einer Nacht" (ZDF/Network Movie) winner
Silke Bodenbender für "Das unsichtbare Mädchen", (ZDF/Arte/Burkert Bareiss Development/ Cinecentrum)
Sibylle Canonica für "Tatort: Borowski und die Frau am Fenster" (ARD/NDR/Nordfilm Kiel)
Anja Kling für "Hannah Mangold & Lucy Palm" (SAT.1/Ninety Minute Film)
Ulrike C. Tscharre für "Lösegeld" (ARD/WDR/carte blanche Film).

Bester Schauspieler:
Matthias Brandt in "Polizeiruf 110: Denn sie wissen nicht, was sie tun" (ARD/BR/ Claussen+Wöbke+Putz Filmproduktion)
Bjarne Mädel als "Der Tatortreiniger (NDR/ARD/Studio Hamburg)
Misel Maticevic für Lösegeld (ARD/WDR/carte blanche Film)
Wotan Wilke Möhring in "Der letzte schöne Tag" (ARD/WDR/Hager Moss Film) winner
Ulrich Noethen in "Das unsichtbare Mädchen" (ZDF/Arte/BurkertBareiss Development/Cinecentrum)

Beste Show:
"Joko gegen Klaas - Das Duell um die Welt" (ProSieben/Endemol Deutschland/F.l.o.r.i.d.a TV)
"Rette die Million! - das Quiz mit Jörg Pilawa" (ZDF/Endemol Deutschland/Herr P)
"The Voice of Germany" (ProSieben/SAT.1/Schwarzkopff TV/Talpa Distribution) winner

Beste Comedy:
"Knallerfrauen" (SAT.1/HPR TV) winner
"Leute, Leute!" (ZDF/Prime Productions)
"Die Bülent Ceylan Show" (RTL/Brainpool)

Beste Serie:
"Borgia" (ZDF/ORF/Canal+/Atlantique Productions/EOS Entertainment/Etic Films/Les Borgia SAS)
"Der letzte Bulle" (SAT.1/ITV Studios Germany) winner
"Der Tatortreiniger" (NDR/ARD/Studio Hamburg)

Beste Reportage:
"Günter Wallraff deckt auf. Der neueste Fall des Undercover-Spezialisten" (RTL/Gemini Film & Library/Eyeworks Germany/InfoNetwork)
"Ich, Putin - Ein Portrait" (ARD/NDR/MDR/RBB/Servus TV/Cinecentrum)
"ZDFzoom: Mr. Karstadt" (ZDF) winner

Beste Information:
"Maybrit Illner" (ZDF/doc.station Medienproduktion)
"stern TV" (RTL/i&u tv) winner
"Der Tag" (Phoenix/ARD/ZDF)

Beste Sportsendung:
"Formel 1: Großer Preis von Indien" (RTL)
die Live-Reporter bei den Olympischen Sommerspielen 2012 von ARD und ZDF
Matthias Opdenhövel und Mehmet Scholl für ihre Spielanalysen zur UEFA-Fußball-Europameisterschaft (ARD) winner

Bestes Dokutainment:
"Cover my Song" (VOX/Sony Pictures) winner
"Entweder Broder - Die Deutschland-Safari" (ARD/HR/BR/SR/Preview Production)
"Der V.I.P. Hundeprofi" (VOX/Mina TV

Publikumspreis:
"moma - Das Erste am Morgen" (ARD) winner
"Punkt 6/Punkt9" (RTL)
"SAT.1 Frühstücksfernsehen"
"mo:ma" (ZDF)

Nachwuchspreis:
Philipp Käßbohrer und Matthias Schulz wurden für ihre Sendung "ZDFkultur-Talk" mit dem diesjährigen Förderpreis überrascht. Die Moderatoren Charlotte Roche und Jan Böhmermann übergaben den mit 15.000 Euro dotierten Preis an die zwei Nachwuchsproduzenten. Die beiden Studenten der Kunsthochschule für Medien in Köln stehen als Produzenten und Jungunternehmer maßgeblich für den Retro-Look und die Seele der Sendung. winner

Die jeweiligen Gewinner wurden an dieser Stelle von uns nachträglich farbig markiert.


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