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Nachrufe zum Totensonntag 2020

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Max von Sydow 8. März 2020
Max von Sydow war einer der besten schwedischen Schauspieler aller Zeiten! Sein letzter Auftritt war im November 2018 in dem französischen Film „Kursk“ des dänischen Filmregisseurs Thomas Vinterberg, wo er den russischen Admiral spielt, der für die Vertuschung der U-Boot-Katastrophe verantwortlich ist. Der schwedische Schauspieler mit deutsch-pommerscher Abstammung hatte seit 2002 eine französische Staatsangehörigkeit. International bekannt wurde Max von Sydow durch sein Mitwirken in Filmen von Ingmar Bergman wie "Das siebente Siegel" (1957) und "Der Exorzist" (1973). Jüngeren Zuschauern ist er unter anderem aus "Game of Thrones" oder "Star Wars: Das Erwachen der Macht" bekannt. Er spielte in über hundert Filmen und TV-Serien mit. In der Verfilmung von Jonathan Safran Foers "Extrem laut und unglaublich nah" verkörperte er 2011 einen Stummen mit einer solchen Intensität, dass er mit 83 Jahren noch für einen Oscar nominiert wurde. Er ging leer aus, wie auch schon 1987, als er für seine Rolle in "Pelle, der Eroberer" nominiert war. Nun verstarb er im Alter von 90 Jahren.

Lorenzo Brino 9. März 2020
Der ehemalige Kinderstar Lorenzo Brino verstarb mit nur 21 Jahren bei einem Autounfall. Demnach habe er die Kontrolle über seinen Toyota Camry verloren und sei im San Bernardino County in einen Mast gefahren. Bekannt wurde der US-Amerikaner Lorenzo vor allem durch die Serie "Eine himmlische Familie". Lorenzo Nathaniel Brino und sein Bruder Nikolas Landon Brino spielten in den 90er-Jahren die Zwillinge Samuel „Sam“ und David Camden. Zwischen 1996 und 2007 wurden insgesamt 243 Folgen in elf Staffeln produziert. Lorenzo und Nikolas wurden im Kaiser Permanente Medical Center in Woodland Hills, einem Stadtteil von Los Angeles, geboren.

Tonie Marshall 12. März 2020
Die französische Schauspielerin, Sängerin, Drehbuchautorin und Filmregisseurin, Tonie Marshall, verstarb im Alter von 68 Jahren in Paris. Ihr Leinwanddebüt gab sie 1973 in Jacques Demys Filmkomödie "Die Umstandshose" an der Seite von Catherine Deneuve und Marcello Mastroianni. "Die Detektivin", ihr erst zweiter Spielfilm als Regisseurin, lief 1994 auf der Berlinale im lief im Wettbewerb um den Goldenen Bären. Später gewann sie als bisher einzige Frau den César für die »Beste Regie« für die dramatische Komödie "Schöne Venus". Der Streifen wurde im Jahr 2000 unter anderem auch als bester Film ausgezeichnet. Ihr Liebesfilm "Dem Paradies ganz nah", in dem Catherine Deneuve und William Hurt die Hauptrollen spielten, konkurrierte 2002 bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig um den Goldenen Löwen. Außerdem schrieb sie bittersüße Komödien wie "Er liebt mich, er liebt mich nicht - Toujours l'amour" (2014) mit Sophie Marceau.

Hans Prescher 15. März 2020
Der langjährige Leiter der Abteilung Fernsehspiel und Spielfilm des Hessischen Rundfunks, Dr. Hans Prescher, verstarb im Alter von 89 Jahren in München. Er galt als einer der Mitbegründer der ARD-Krimireihe "Tatort". Prescher scheute nicht vor Großprojekten zurück. Unter seiner Leitung entstand das zwölfteilige TV-Epos „Buddenbrooks“. Die Verfilmung des Romans von Thomas Mann zog in den späten Siebzigerjahren jede Woche tausende Zuschauer vor den Fernseher. Auch die Film- und Kinowelt war dem studierten Theaterwissenschaftler nicht fremd. Er arbeitete mit bedeutenden Regisseuren zusammen und betreute die Realisierung heute historischer Filme. Darunter „Die Blechtrommel“ mit Spielleiter Volker Schlöndorff und „Mephisto“ mit István Szabó, die jeweils mit dem Oscar für den besten fremdsprachigen Film ausgezeichnet wurden.

Stuart Whitman 16. März 2020
Der 1928 in San Francisco geborene US-Schauspieler Stuart Whitman verstarb im Alter von 92 Jahren auf seiner Ranch nahe Santa Barbara. Whitman spielte in über hundert Film- und Fernsehproduktionen mit und wurde vor allem durch Western-Rollen bekannt. Mit John Wayne drehte Whitman unter der Regie von Michael Curtiz den Western „Die Comancheros“ (1961). In der Western-Serie „Der Marshall von Cimarron“ (1967) hatte er die Hauptrolle eines Gesetzeshüters. An der Seite von Henry Fonda, Sean Connery und Gerd Fröbe wirkte er in dem aufwändigen Kriegsfilm „Der längste Tag“ (1962) mit. Zu seinen über 100 Film- und Fernsehproduktionen zählt auch die britische Komödie „Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten“ (1965). Eine Oscar-Nominierung als bester Hauptdarsteller holte Whitman für das Drama „Gebrandmarkt“ (1961), in dem er einen verurteilten Missbrauchstäter spielte. An seiner Seite wirkte die österreichisch-schweizerische Schauspielerin Maria Schell mit. 1998 wurde Whitman mit einem Stern auf dem Hollywood »Walk of Fame« geehrt.

Lyle Waggoner 17. März 2020
Der US-amerikanische Schauspieler Lyle Waggoner verstarb im Alter von 84 Jahren in seinem Haus in der Umgebung von Los Angeles an einer Krebserkrankung. In den 70er und 80er Jahren wirkte Waggoner in einigen Kino- und Fernsehfilmen mit, wo der braunhaarige, hochgewachsene Darsteller hauptsächlich als gutaussehender Held oder Liebhaber besetzt wurde. Er übernahm außerdem zahlreiche Gast- und Episodenrollen, unter anderem in den Fernsehserien "Drei Engel für Charlie" (1980), "Golden Girls" (1993) sowie mehrfach in "Love Boat", "Fantasy Island" und "Mord ist ihr Hobby".

Nazzareno Zamperla 19. März 2020
Der italienische Schauspieler Nazzareno Zamperla arbeitete zunächst vor allem als Stuntman in Sandalenfilmen. In den 1960er und 1970er Jahren mehrten sich jedoch seine Auftritte auch als Schauspieler vor der Kamera. Allerdings verlagerte sich sein Fokus nunmehr auf Westernproduktionen, wobei er auch unter dem Pseudonym Nick Anderson auftrat und oftmals die Aufgabe des Waffenmeisters übernahm. Einer seiner bekanntesten Auftritte war 1964 in "Der stärkste Mann der Welt" (Il trionfo di Ercole), der in einer gekürzten Fassung unter dem Titel "Der Triumpf des Herkules" nach Deutschland kam. Nazzareno Zamperla verstarb im Alter von 83 Jahren in Rom. Die Ursache seines Todes wurde nicht kommuniziert.

Gabi Delgado-López 22. März 2020
Gabriel „Gabi“ Delgado-López, Gründer der deutschen Elektro-Punk-Gruppe Deutsch Amerikanische Freundschaft (DAF, 1978), verstarb mit 61 Jahren in seiner Heimat im spanischen Córdoba. Der größte Hit des Industrial-Duos war „Tanz den Mussolini“, was den Sänger, Textdichter und Frontmann zusammen mit dem Multiinstrumentalisten Robert Görl in die deutschen Charts katapultierte, auch wenn der Song eigentlich nicht mainstreamkompatibel war, sondern vor allem in der Elektroszene gespielt wurde. Der radikale Künstler, der auch als Techno-DJ auftrat, war ein durch und durch politischer Mensch mit antiimperialistischer Anschauung. Deshalb gibt es auch nur wenige Filmaufnahmen von ihm. Es existieren aber einige Videoclips seiner Hits, die heute ebenso zeitgeschichtlichen Wert haben, wie Aufnahmen der Gruppe Kraftwerk.

Alfio Contini 23. März 2020
Der italienische Kameramann Alfio Contini verstarb im Alter von 91 Jahren in Rom. Contini studierte Architektur und kam dann als Kameraassistent zum Film. Unter den von ihm mitgestalteten Filmen finden sich sowohl mehrere "Bud-Spencer"-Filme als auch Dramen, Italo-Western und Sexfilme. Aus seinem gesamten Werk ragen "Zabriskie Point" unter der Regie von Michelangelo Antonioni und "Die Troerinnen" von Michael Cacoyannis heraus.

Lucia Bosè 23. März 2020
Die italienische Schauspielerin Lucia Bosè, eine der ersten Diven des italienischen Nachkriegskinos, verstarb in Zeiten der Corona-Krise im Alter von 89 Jahren an den Folgen von COVID-19 in ihrer Wahlheimat Spanien wie ihr Sohn Miguel auf Twitter mitteilte. Bosè, deren richtiger Name Lucia Borloni war, wurde am 28. Januar 1931 in Mailand als Tochter einer Arbeiterfamilie geboren. Mit 12 Jahren fing sie bereits selbst an zu arbeiten, in dem sie Botengänge für eine Anwaltskanzlei erledigte. 1947 nahm sie an der ersten Wahl zur Miss Italien teil, bei der sie gegen Konkurrentinnen wie Gianna Maria Canale, Eleonora Rossi Drago und Gina Lollobrigida den Titel erringen konnte. Später zog sie nach Spanien, nachdem sie den spanischen Stierkämpfer Luis Miguel Dominguin geheiratet hatte, von dem sie sich jedoch 1967 wieder scheiden ließ. Bosè arbeitete mit großen italienischen Regisseuren zusammen. Sie kam ins Filmgeschäft, nachdem der Regisseur Luchino Visconti sie in einer Konditorei in Mailand entdeckt hatte. Sie spielte in Michelangelo Antonionis "Chronik einer Liebe" von 1950 und in Federico Fellinis "Satyricon" von 1969.

Albert Uderzo 24. März 2020
Der französischer Zeichner und Co-Autor der bekannten Comic-Serie Asterix, Albert Alessandro Uderzo, verstarb im Alter von 92 Jahren. Er sei friedlich an Herzversagen zu Hause eingeschlafen. Mit Autor Goscinny gehörte Uderzo zu den "Vätern" der Comicserie um ein Dorf voller Gallier, die den römischen Besatzern die Stirn bieten. Mit dem Trunk des Druiden Miraculix wurden Asterix und seine Dorfgemeinschaft der Gallier übernatürlich stark. Uderzo zeichnete bis zu seinem Karriereende mit 84 Jahren 34 Asterix-Bände. Sie wurden in ca. 100 Sprachen und Dialekte übersetzt und zum Teil verfilmt.

Stuart Gordon 24. März 2020
Stuart Gordon war ein US-amerikanischer Regisseur, Produzent und Drehbuchautor vor allem von Horror- und Splatterfilmen. Geboren wurde er 1947 in Chicago, Illinois. Verstorben ist er im Alter von 72 Jahren in Van Nuys, Kalifornien.

Mark Blum 25. März 2020
Nur zwei Tage nach Lucia Bosè, der ersten Schauspielerin, die an COVID-19 verstarb, ist auch der "Crocodile Dundee"-Star Mark Blum im Alter von 69 Jahren an den Folgen der gefährlichen Corona Lungeninfektion in New Yorck City verstorben. Die Infektion des Film- und Theaterschauspielers habe zu Komplikationen geführt, denen der Darsteller schließlich erlegen sei, teilte die US-Schauspielergewerkschaft Screen Actors Guild mit. Blum wurde mit Hollywood-Filmen wie "Lovestick", "Desperately Seeking Susan" und "Crocodile Dundee" bekannt. Er spielte regelmäßig in dem New Yorker Off-Broadway-Theater "Playwright Horizons", das auf Twitter der Trauer der Kollegen Ausdruck verlieh. Die Schauspielerei verfolgte Blum schon in seiner Jugendzeit. In den 70er Jahren begann er auf der Theaterbühne zu spielen. Später führte ihn seine Karriere ins Film-Business. Im Fernsehen war er Mitte der 1980er Jahre in der amerikanischen Sitcom "Sweet Surrender" zu sehen. Außerdem spiele er in vielen Stücken am Broadway, wie zum Beispiel in "Lost In Yonkers", "The Best Man" und "The Assembled Parties". Zuletzt verkörperte er in der Netflix-Serie "You", die Rolle des Buchhändlers Ivan Mooney.

Barbara Rütting 28. März 2020
Die deutsche Schauspielerin, Autorin und Politikerin, Barbara Rütting, die in deutschen Filmklassikern zu sehen war, galt als Wegbegleiterin der vegetarischen Ernährung und saß für die Grünen im Bayerischen Landtag. Nun ist Barbara Rütting im Alter von 92 Jahren gestorben im Kreise ihrer engsten Freunde in Marktheidenfeld gestorben. Sie spielte insgesamt 45 Hauptrollen, darunter Antikriegsfilme und gesellschaftskritische Werke wie „Die letzte Brücke“, „Canaris“ und „Stadt ohne Mitleid“ an der Seite von Kirk Douglas. In "Ein wunderbarer Sommer" war sie zusammen mit Maximilian Schell auf der Leinwand zu sehen. Bei der Berliner CCC-Filmgesellschaft stand sie in den Fünfzigerjahren neben Ruth Leuwerik und Maria Schell für ein Rollenbild einer Frau, die sich behutsam in Richtung weiblicher Selbstbehauptung zu wandeln begann, unter Vertrag. Legendär ist ihre Rolle als "Geierwally" aus dem Jahr 1956, ihr preisgekröntes Debüt-Stück. Zudem spielte sie in der Folge an allen wichtigen deutschsprachigen Bühnen und in Tourneen die großen Neurotikerinnen der Weltliteratur von Shakespeares Lady Macbeth über Schillers Eboli, Ibsens Hedda Gabler, Strindbergs Fräulein Julie bis zu Albees Martha in "Wer hat Angst vor Verginia Woolf" und Brechts "Mutter Courage". 1984 hörte sie mit der Schauspielerei auf und betätigte sich als Autorin und Politikerin. Ihr bayerisches Lantagsmandat für Bündnis 90/Die Grünen legte sie im Jahre 2009 aus gesundheitlichen Gründen allerdings wieder nieder.

Krzysztof Penderecki 29. März 2020
Der polnische Komponist Krzysztof Penderecki verstarb im Alter von 86 Jahren in Krakau. Er galt als wichtigster polnischer Komponist der Gegenwart und war einer der führenden Komponisten der polnischen Avantgarde, der vor allem durch seine Klangkompositionen Aufsehen erregte. Sein Orchesterwerk "Anaklasis" wurde 1960 in Deutschland uraufgeführt und sicherte ihm einen festen Platz in der Neuen Musik. Eine seiner bekanntesten Kompositionen widmete Penderecki den Opfern des Atombombenangriffs von Hiroshima. Seine ausdrucksstarke Musik wurde auch in zahlreichen Filmen verwendet, darunter Horrorklassikern wie "Shining" und "Der Exorzist". Berühmt machten ihn Werke wie "Agnus Dei", das er 1981 für die Totenmesse von Kardinalprimas Stefan WyszyÅ„ski schrieb, und "Lacrimosa", das 1980 bei der Enthüllung eines Denkmals für die 1970 erschossenen Danziger Werftarbeiter uraufgeführt wurde. Beide Stücke sind Teil des "Polnischen Requiems". Geboren wurde Penderecki 1933 als Sohn eines musikbegeisterten Anwalts in Debica bei Krakau. Schon in frühen Jahren erhielt er Violin- und Klavierunterricht und studierte später Komposition an der Krakauer Staatsakademie.

Hilary Heath 30. März 2020
Die britische Schauspielerin und Produzentin Hilary Heath, auch Hilary Dwyer erlag mit 74 Jahren den Folgen einer COVID-19-Erkrankung. Ihre Schauspielkarriere begann am Old Vic Theater in Bristol. Später war sie in Fernsehserien zu sehen, bevor sie an der Seite von Vincent Price in den drei Filmen "Der Hexenjäger" (Witchfinder General, 1968), "Im Todesgriff der roten Maske" (The Oblong Box, 1969) und "Der Todesschrei der Hexen" (Cry of the Banshee, 1970) zu sehen war. In den 1980er Jahren produzierte sie Fernsehfilme.

Andrew Jack 31. März 2020
Der 76-Jährige „Star Wars“-Schauspieler Andrew Jack, der bei "Die letzten Jedi" mitspielte und auch in "Das Erwachen der Macht" den General Ematt mimte, erlag zwei Tage nach seiner Einlieferung in eine Londoner Klinik an den Folgen einer Coronavirus-Erkrankung. Jack war auch an der "Herr der Ringe"-Trilogie und zwei der "Avengers"-Filme beteiligt. Seine Frau konnte ihn nicht mehr sehen, weil sie selbst sich in Australien in Quarantäne befand. Andrew Jack und Gabrielle Rogers hatten sich erst im vergangenen Jahr das Jawort gegeben.

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mit Adam Schlesinger, der am 1. April 2020 verstarb.
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