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Nachrufe zum Totensonntag 2017

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Renate Schroeter 3. April 2017
Die in Berlin geborene Schauspielerin, die 1959 am Renaissance-Theater debütierte, stand schon vor Kameras, als die Fernsehspiele noch live gespielt und ausgestrahlt wurden – zum Beispiel „Die Ratten“ in der Regie von John Olden. Renate Schroeter profilierte sich zunächst am Theater. Sie spielte in Stuttgart, Darmstadt, Hannover, Frankfurt am Main und Köln, bevor sie 1969 für eine Spielzeit nach Berlin ans Schiller-Theater kam. Selbst wer ihren Namen nicht kannte, ist ihr im Fernsehen oft begegnet. Mit ihren roten Haaren stach sie an der Seite von Curd Jürgens im „Tatort: Rot-Rot-Rot“ 1978 heraus, der mit über 26 Millionen Zuschauern bis heute unübertroffen blieb. Neben solchen Einzelauftritten und Gastrollen in TV-Folgen wie "Ein Haus in der Toscana", "Der Landarzt" und "Freunde fürs Leben" war ihre bekannteste Dauerrolle in der ZDF-Serie „Der letzte Zeuge“ als Sekretärin Grünbein. 2011 zog sie sich aus dem Fernsehgeschäft zurück, widmete sich der Malerei. Nun verstarb sie in Freiburg im Breisgau im Alter von 77 Jahren an Krebs.

Samir Farid 4. April 2017
Der ägyptische Filmkritiker und Autor Samir Farid galt als Experte zum Thema Film und wurde weltweit zu Rate gezogen. Er war zudem Autor und Übersetzer von mehr als 60 Büchern über das arabische und internationale Kino. 1965 startete er seine Laufbahn als Kritiker bei der ägyptischen Tageszeitung Al-Gomhoreya, für die er insgesamt 38 Jahre arbeitete. Als Filmkritiker hat er auch die Berlinale jahrzehntelang begleitet. Im Februar 2017 wurde er vom Festival mit der Berlinale Kamera ausgezeichnet. Mit Samir Farid ist eine wichtige Stimme der arabischen Welt nach langer Krankheit für immer verstummt.

Hans Heinz Moser 5. April 2017
Der in Bern geborene Schweizer Schauspieler Hans Heinz Moser, der am Stadttheater Basel die Schauspielerei erlernte, verstarb im Alter von 80. Jahren in Glattfelden. Bekannt wurde er einem breiten Publikum aus TV-Serien wie „Ein Heim für Tiere“, „St Angela“ oder „Die Wache“.

Don Rickles 6. April 2017
Der jüdische US-amerikanische Komiker, Schauspieler und Entertainer Donald Jay Rickles, der mit schlagfertigen Beleidigungen in Talkshows furore machte, aber auch in zahlreichen Filmen sowie auf den Bühnen New Yorks als Schauspieler mitspielte, verstarb an Nierenversagen im Alter von 90 Jahren in Los Angeles. Rickles Karriere begann Ende der 1950er Jahre. Der Emmy-Preisträger war unter anderem in dem Martin-Scorsese-Film "Casino" von 1995 zu sehen. Sein Filmdebüt gab er 1958 in dem Film "U 23 – Tödliche Tiefen" an der Seite von Clark Gable und Burt Lancaster. Zeitweise hatte er seine eigene Fernseh-Show, in der er unter anderem Hollywood-Stars wie Frank Sinatra begrüßte.

Michael Ballhaus 11. April 2017
Im Februar 2016 nahm er noch persönlich den Goldenen Ehrenbären der Berlinale für sein Lebenswerk entgegen. Er litt zwar zu dieser Zeit schon an dem Grünen Star und war fast erblindet, doch seinen Lebensmut hatte er noch nicht verloren. Denn was ihm blieb, waren die Bilder im Kopf. Nun ist einer der berühmtesten deutschen Kameramänner im Alter von 81 Jahren in Berlin verstorben. Zu seinen größten Filmen zählen: "Die bitteren Tränen der Petra von Kant" (1972), "Die Ehe der Maria Braun" (1979), "Die fabelhaften Baker Boys" (1989), "Good Fellas" (1990), "Zeit der Unschuld" (1993) und "Gangs of New York" (2002). Sein Markenzeichen war der "Ballhaus-Kreisel", eine 360-Grad-Kamerafahrt, mit dem er Filmgeschichte schrieb und drei Mal für einen Oscar nominiert worden war. Nach seinen Anfängen in den 60er und 70er Jahren mit Rainer Werner Fassbinder arbeitete Michael Ballhaus 25 Jahre lang in den USA mit den wichtigsten Regisseuren zusammen - neben dem 2014 verstorbenen Mike Nichols etwa mit Francis Ford Coppola, Robert Redford, Wolfgang Petersen und Robert De Niro. Sieben Filme entstanden aus der beispiellosen künstlerischen Beziehung mit Martin Scorsese. Vom ersten gemeinsamen Low-Budget-Film "After Hours" (1985) bis zum 100 Millionen Dollar teuren Abschiedswerk "Departed" (2006) mit Leonardo DiCaprio und Jack Nicholson entwickelte das Duo eine eigene Bildsprache, die innovativ mit Licht, Raum und Bewegung arbeitete. Entdeckt hat Michael die Liebe zum bewegten Bild als 18-Jähriger. 1935 in Berlin geboren und in der Theaterkommune seiner Schauspieler-Eltern im fränkischen Coburg aufgewachsen, hatte er damals Max Ophüls beim Dreh für "Lola Montez" zuschauen dürfen. Ihn faszinierte die "schwebende Kamera, das magische Licht", - das, was später seine eigene Arbeit besonders machte.

Michael Bogdanov 16. April 2017
Der Regisseur russischer und walisischer Eltern begann in Dublin (Irland) seine mehr als 40-jährige Bühnen- und Filmkarriere. Der international arbeitende Theatermann, der mit waghalsigen Shakespeare-Inszenierungen bekannt wurde, starb im Alter von 78 Jahren am Ostersonntag in Griechenland an Herzversagen. 1986 gründete Michael Bogdanov zusammen mit dem Schauspieler Michael Pennington "The English Shakespeare Company" und inszenierte für dieses Tourneetheater alle sieben Rosenkriegsdramen, die in 23 Stunden hintereinander aufgeführt wurden (u.a. im Sommer 1988 am Berliner Schiller-Theater). 1990 erhielt Bogdanov dafür den Olivier Award als bester Regisseur. Als Nachfolger von Peter Zadek am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg trat er von 1989-1991 jedoch eine glücklose Intendanz an und musste mit einem stark gekürzten Etat kämpfen. Zuletzt wurde Wales immer mehr Bezugspunkt für Bogdanov: Von 2003 bis 2009 leitete er die "Wales Theatre Company" und inszenierte mehrfach auf Walisisch.

Erin Moran 22. April 2017
Die amerikanische Schauspielerin Erin Moran ist in Harrison County im Alter von 56 Jahren tot aufgefunden worden berichteten US-Medien im Bundesstaat Indiana. Der ehemalige Kinderstar war hierzulande vor allem für die Rolle der Jenny Jones in der Fernsehserie "Daktari" bekannt, die ab 1969 in Deutschland ausgestrahlt wurde.

Michael Mantenuto 24. April 2017
Der ehemalige Disney-Star Michael Mantenuto wurde in der Nähe des berühmten Saltwater State Park in Seattle tot aufgefunden. Der Schauspieler soll sich selbst erschossen haben. Er wurde nur 35 Jahre alt. Mantenuto war vor allem für seine Rolle im Disney-Film "Miracle - Das Wunder von Lake Placid" bekannt geworden. Das Drama, in dem Hollywood-Star Kurt Russell die Hauptrolle spielte, handelt vom völlig überraschenden Finalsieg des US-Eishockey-Teams gegen die UdSSR bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid. Später spielte Mantenuto noch in einer kleineren Rolle an der Seite von Matthew McConaughey in der Sport-Komödie "Surfer, Dude" aus dem Jahr 2008. Danach verließ er das Filmgeschäft, um sich den Special Forces der US Army anzuschließen.

Jonathan Demme 26. April 2017
Der US-Filmemacher Jonathan Demme, Regisseur von "Das Schweigen der Lämmer" aus dem Jahr 1991, starb im Alter von 73 Jahren in seinem Apartment in Manhattan an den Folgen von Speiseröhrenkrebs. Bei der Oscar-Verleihung 1992 räumte der Streifen mit Jodie Foster als FBI-Anwärterin Clarice Starling und Anthony Hopkins in der Rolle des kannibalistischen Mörders Dr. Hannibal Lecter insgesamt fünf Goldjungen ab: "Bester Film", "Beste Regie", "Bester Hauptdarsteller", "Beste Hauptdarstellerin" und "Bestes adaptiertes Drehbuch" was bisher nur zwei weiteren Filmen gelang, nämlich: "Es geschah in einer Nacht" und "Einer flog über das Kuckucksnest". Von Kritikern gefeiert wurde auch Demmes Drama "Philadelphia" (1993) mit Tom Hanks als HIV-Kranker, der dafür seinem ersten Oscar als "Bester Hauptdarsteller" bekam. Demme realisierte zudem etliche Dokumentarfilme. Sein letzter Kinofilm war "Ricki - Wie Familie so ist" (2015) mit Meryl Streep in der Hauptrolle.

Christine Oesterlein 26. April 2017
Die Grande Dame der Schaubühne, die in Inszenierungen von Peter Stein, Botho Strauß, Klaus Michael Grüber und Robert Wilson zu sehen war, verstarb mit 93 Jahren. Geboren in Nürnberg, absolvierte Oesterlein nach dem Zweiten Weltkrieg ihre Schauspielausbildung bei Herbert Kroll in München. Von 1958 bis 1968 drehte sie zahlreiche Filme mit Fritz Umgelter, Peter Beauvais und Rainer Werner Fassbinder. 1968 zog sie von München nach Berlin und war von 1972 bis 1991 festes Mitglied des Ensembles an der Berliner Schaubühne. Neben ihren Bühnenauftritten war die vielseitige Schauspielerin lange Zeit in Film und Fernsehen aktiv und wirkte als Sprecherin bei zahlreichen Hörspielen und politischen und literarischen Lesungen mit.

Daliah Lavi 3. Mai 2017
Die in Palästina geborenen israelische Filmschauspielerin und Sängerin, Tochter einer deutsch-jüdischen Mutter, verstarb im Alter von 75 Jahren in ihrer Wahlheimat Asheville im US-Bundesstaat North Carolina. Nach Absolvierung ihres Wehrdienstes in der israelischen Armee trat sie erfolgreich als Mannequin auf, was ihr 1960 zur ersten Hauptrolle in dem deutsch-israelischen Film "Brennender Sand" verhalf. Ein Jahr später spielte sie in "Im Stahlnetz des Dr. Mabuse" an der Seite von Gert Fröbe. Obwohl sie 1962 eine Nominierung für den Golden Globe als Beste Nachwuchsdarstellerin erhielt, sowie 1964 zusammen mit Lex Barker in "Old Shatterhand" spielte und 1967 in dem James Bond Film "Casino Royale" auftrat, gelang ihr als Schauspielerin nicht der Durchbruch zum Star. Großer Erfolg war ihr dagegen von 1968-2011 mit zahlreichen Hits in einer Musikkarriere beschieden.

Lukas Ammann 3. Mai 2017
Im stolzen Alter von 104 Jahren verstarb der Schweizer Schauspieler Lukas Ammann in seiner Wohnung in München. Ammann, Sohn einer jüdischen Sängerin und eines Kunstmalers, strebte nach dem Schulabschluss ans Theater und besuchte ab 1933 Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin. 1934 verlies er das nationalsozialistische Deutschland und ging in die Schweiz. Nach dem Krieg kehrte er zurück und hatte ab den 1950er-Jahren vor allem im deutschen Fernsehen Erfolg. Große Popularität verschaffte Ammann ab 1967 die Titelrolle in der langlebigen ARD-Serie "Graf Yoster gibt sich die Ehre". Von 1994 bis 2000 spielte er das Familienoberhaupt Wilhelm Faller in der SWR Schwarzwaldserie "Die Fallers". Zuletzt wirkte er im Jahre 2013 noch einmal mit 101 Jahren im Film "Réunion Solitaire" mit.

Quinn O'Hara 5. Mai 2017
An der Seite von Schauspiel-Legende Jerry Lewis wurde die ehemalige „Miss Schottland“ bei ihrem ersten Leinwand-Auftritt in „Der Bürotrottel“ (1961) berühmt. Danach folgten weitere Filme an der Seite des Kult-Komikers wie „Der Ladenhüter“ (1963) und „Der Wunderknabe“ (1964). Aufgrund „medizinischer Komplikationen“ verstarb die beliebte Schauspielerin und TV-Star von Serien wie „Dallas“, „Baywatch“ oder „Ein Colt für alle Fälle“ im Alter von 76 Jahren in ihrem Zuhause in Los Angeles.

Claus Peter Witt 8. Mai 2017
Der TV-Regisseur Claus Peter Witt verstarb nach längerer Krankheit im Alter von 85 Jahren wie seine älteste Tochter Josefine Grünberg bestätigte. Seine Karriere begann Witt, 1932 in Berlin geboren, zunächst als Schauspieler und Regieassistent. Später arbeitete er auch als Drehbuchautor und Fernsehregisseur. Er wirkte bei beliebten Produktionen mit, unter anderem bei der "Lindenstraße" (ARD). Für seine Regie beim TV-Dreiteiler "Die Gentlemen bitten zur Kasse" über den legendären Postzugraub 1963 erhielt er die Goldene Kamera.

Michael Parks 9. Mai 2017
Der US-Schauspieler Michael Parks, der in Kultfilmen von Quentin Tarantino wie "Kill Bill" und "Django Unchained" sowie in der TV-Serien "Twin Peaks" von David Lynch spielte, verstarb im Alter von 77 Jahren in Los Angeles. Unvergessen bleibt er auch in Robert Rodriguez' Splatter Klassiker "From Dusk Till Dawn" (1996) nach einem Drehbuch von Quentin Tarantino. Der Regisseur und Drehbuchautor Kevin Smith hatte sogar seine Filme "Tusk" (2014) und "Red State" (2011) eigens auf Parks in der Hauptrolle zugeschnitten. Parks hatte seine Schauspielkarriere in den frühen 60er-Jahren begonnen. Seinen ersten Filmauftritt hatte Parks 1966 in John Hustons Film "Die Bibel" als Adam.

Geoffrey Bayldon 10. Mai 2017
Mit einem missglückten Zauberspruch katapultierte sich Geoffrey Bayldon einst als schrulliger Magier "Catweazle" in der gleichnamigen TV-Serie vom Mittelalter ins 20. Jahrhundert. Mit seiner hageren Statur, den großen Augen und zotteligen Haaren passte Bayldon perfekt auf die Rolle des Catweazle, der sich stets etwas unbeholfen mit den technischen Errungenschaften der Moderne herumschlägt. Im Alter von 93 Jahren verstarb der britische Schauspieler Albert Geoffrey Bayldon, der in der nordenglischen Stadt Leeds aufwuchs und nach einer Schauspielausbildung an der Old Vic Theatre School in London zunächst in Musicals und Theaterstücken zumeist als Shakespeare-Darsteller spielte, bevor er nach Auftritten als Nebendarsteller in Filmen wie "Inspektor Clouseau" (1968) sowie in der Fortsetzung der "Pink-Panther-Reihe" von Blake Edwards (1976) in der 26-teiligen britischen Kinderserie "Catweazle" (1970-71), die 1974 im ZDF ausgestrahlt wurde, zur Kultfigur avancierte.

Powers Boothe 14. Mai 2017
Er spielte in Serien wie "Deadwood" und Kinoerfolgen wie "Sin City" . An einem Sonntag verstarb der amerikanische Schauspieler Powers Boothe im Alter von 68 Jahren friedlich im Schlaf. Der in Texas, als Sohn eines Farmers, geborene Schauspieler war 1984 an der Seite von Patrick Swayze in "Red Dawn" und 1993 in dem Western „Tombstone“ an der Seite von Kurt Russell und Val Kilmer zu sehen. Außerdem hatte er Auftritte in Serien wie „24“ , „Deadwood“ oder „Nashville“. Erste Schauspielerfolge feierte er Mitte der 70-er auf Theaterbühnen in New York. Bekannt wurde er 1980 in der Fernsehserie "Guyana Tragedy: The Story of Jim Jones" , für die er mit einem Emmy ausgezeichnet wurde. Seit Ende der 70er-Jahre spielte er auch in weiteren Dutzenden Filmen mit wie "Die rote Flut" , "The Avengers" und "Con Air". Zuletzt war er in der Superheldenserie "Agents of S.H.I.E.L.D." zu sehen.

Gunnar Möller 16. Mai 2017
Der Schauspieler Gunnar Möller, der in den 1950er-Jahren mit Kurt Hoffmanns Lustspiel "Ich denke oft an Piroschka" an der Seite von Liselotte Pulver bekannt wurde, verstarb mit 88 Jahren in seiner Heimatstadt Berlin. Bereits mit elf Jahren drehte Möller erste Filme, in den Vierzigerjahren arbeitete er für eine Inszenierung der Shakespeare-Komödie "Der Widerspenstigen Zähmung" mit Gustaf Gründgens zusammen und spielte später in TV-Serien wie "Unser Charly" und "Tatort". Möller arbeitete bis ins hohe Alter: Zuletzt stand er für Margarethe von Trottas "Die abhandene Welt" (2015) vor der Kamera und war 2016 im ARD-Film "Endstation Glück" zu sehen.

Marsh McCall 22. Mai 2017
Der US-Sitcom Autor Marsh McCall verstarb wenige Wochen vor seinem 53. Geburtstag ganz unerwartet eines natürlichen Todes in Studio City, Los Angeles, Kalifornien. Zuletzt arbeitete er als Co-Executive Producer an Netflix’s populärer Comedy Serie "Fuller House". 

Roger Moore 23. Mai 2017
Sir Roger Moore, von der Queen Elizabeth II. 2003 für seine filmische Leistung geadelt, spielte von 1973 bis 1985 in sieben James-Bond-Filmen den britischen Agenten 007, dessen Rolle den britischen Schauspieler unsterblich machte und die er nach Sean Connery und einem kurzen Zwischenspiel des Australiers George Lazenby wie kein anderer prägte. Moore stammte aus einfachen Verhältnissen, wuchs im armen Londoner Süden auf und zog 1953 in die USA wo er als smarter Superheld "Simon Templar" in den 1960er Jahren zum Hollywood-Weltstar wurde. An der Seite von Tony Curtis gab er 1970/71 in "Die 2" einen reichen Playboy - und empfahl sich so als »Geheimagent Ihrer Majestät« für seine erste James-Bond-Rolle in "Leben und sterben lassen". Nach Klassikern wie "Der Spion, der mich liebte", "Moonraker", "Octopussy" und seinem letzten Bond-Film "Im Angesicht des Todes" übernahm Timothy Dalton die »Lizenz zum Töten«. Im Alter von 89 Jahren verstarb Roger Moore in der Schweiz an den Folgen einer Prostata-Krebserkrankung.

Toni Bertorelli 26. Mai 2017
Der italienische Schauspieler Toni Bertorelli verstarb im Alter von 69 Jahren in einem Krankenhaus in Rom. Der im Piemont geborene Darsteller war vor allem für seine Rollen als Mafioso im TV und in Filmen bekannt. Zuletzt war er in der Fernsehserie "The Young Pope" mit Jude Law in der Hauptrolle zu sehen, wo er den Cardinale Caltanissetta spielte. Zudem spielte er auch in Mel Gibsons "Die Passion Christi" (2004) und in Marco Bellocchios "Der Prinz von Homburg" (1997).

Molly Peters 30. Mai 2017
Die Filmkarriere von Molly Peters dauerte nur wenige Jahre. Doch mit einem legendären Auftritt 1965 in dem vierten Bond-Abenteuer „Feuerball“ als Krankenschwester Patricia „Pat“ Fearingin, die sich in einer Klinik um das Wohlergehen von James Bond (Sean Connery) kümmert, dürfte die damals 23-Jährige einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Unter der Regie von Terence Young musste sie sich für den MI6-Spion vor der Kamera entblößen, damals noch ein Novum für die noch junge Agenten-Reihe. Im selben Jahr ließ sich Fearing zudem für den Playboy als Playmate fast nackt ablichten. Darauf folgten jedoch nur noch eine Handvoll Film- und Fernsehengagements. Ihren letzten Filmauftritt hatte sie als Sekretärin in der 1968 veröffentlichten Komödie „Der Spinner“ an der Seite von Jerry Lewis. Im Alter von 75 Jahren verstarb Molly Peters.

Tankred Dorst 1. Juni 2017
Der Dramatiker Tankred Dorst, einer der meistgespielten Autoren des deutschen Gegenwartstheaters, verstarb mit 91 Jahren in Berlin. Der gebürtige Thüringer schrieb mehr als 50 Stücke, oft zusammen mit seiner Frau Ursula Ehler. Seine Arbeit war schwer einzuordnen: Er griff mythische oder historische Stoffe auf, schrieb Märchenstücke und Parabeln und reagierte auch auf aktuelle politische Entwicklungen. 1960 begann eine lange, fruchtbare Zusammenarbeit mit Regisseur Peter Zadek, aus der auch Fernsehfilme wie "Rotmord", der "Der Pott" und "Kleiner Mann – was nun?" nach Hans Fallada (1973) hervorgingen. Als sein schönstes Drama gilt das achtstündige Antikriegsstück "Merlin oder Das wüste Land". Bereits 80-jährig debütierte Dorst noch mit einer "Ring"-Neuinszenierung in Bayreuth als Opernregisseur - und kassierte Buh-Rufe.

Roger Smith 4. Juni 2017
Roger LaVerne Smith alias „Jeff Spencer“ aus der 136 Folgen umfassenden Fernsehserie „77 Sunset Strip“ (1958-1963) verstarb im Alter von 84 Jahren. Der beliebte US-amerikanische Schauspieler, Filmproduzent und Drehbuchautor hinterlässt neben drei Kindern aus erster Ehe mit Victoria Shaw (” 53) auch seine zweite Frau Ann-Margret Smith (76).

Glenne Headly 8. Juni 2017
Die US-amerikanische Schauspielerin Glenne Headly, die ihre Karriere beim Theater begann, verstarb im Alter von 62 Jahren in Santa Monica, Kalifornien. Headly war bekannt aus Filmen wie „Dick Tracy“ und Serien wie „Emergency Room“. Seit 1981 war sie in Film und Fernsehen zu sehen und wirkte an rund 70 Produktionen mit. Sie hinterlässt ihren Mann Byron McCulloch und ihren Sohn Stirling.

Adam West 9. Juni 2017
Der "Batman"-Schauspieler Adam West verstarb im Alter von 88 Jahren in Los Angeles. Der 1928 im US-Bundesstaat Washington geborene war in den 60er Jahren als Superheld Batman in der gleichnamigen Serie bekannt geworden. Die Serie wurde allerdings nach nur drei Staffeln abgesetzt. Unter anderem war er auch in den Serien "Bonanza", "Perry Mason" und "Verliebt in eine Hexe" zu sehen.

Chi Po-lin 10. Juni 2017
Der taiwanesische Dokumentarfilmer Chi Po-lin ist mit 52 Jahren bei einem Hubschrauberabsturz in seiner Heimat ums Leben gekommen. In seinem preisgekrönten Film "Beyond Beauty: Taiwan from Above" (2013) hatte Chi Taiwans Natur und Landschaft aus der Luft gezeigt und die Eingriffe des Menschen dokumentiert. Neben dem Regisseur starben auch ein Fotograf und der Pilot bei dem Absturz, dessen Ursache zunächst unklar blieb.

Alexandra Kluge 11. Juni 2017
Die jüngere Schwester von Alexander Kluge, dem Regisseur von "Abschied von gestern", der 1966 bei den Filmfestspielen von Venedig mit einem Silbernen Löwen ausgezeichnet wurde, hat nur für ihren Bruder gespielt. Als Hauptfigur Anita G. stellte die Schauspielerin eine Holocaust-Überlebende und DDR-Flüchtling dar, der im Wirtschaftswunderland der Bundesrepublik auch keinen Halt findet. Ausgezeichnet wurde Alexandra Kluge dafür mit einem Bambi, dennoch wollte sie sich nicht ganz zum Kino herüberziehen lassen. In "Gelegenheitsarbeit einer Sklavin" verkörperte die Medizinstudentin und spätere Assistenzärztin 1973 nochmals eine Krankenschwester. "Die Macht der Gefühle", eine Collage über das Verhältnis von Leidenschaft und Rationalität zu Verdis Opernmusik, war zehn Jahre später ihr letzter Film. Achtzigjährig verstarb sie nun in Berlin.

Anita Pallenberg 13. Juni 2017
Die Schauspielerin Anita Pallenberg verstarb im Alter von 73 Jahren in Chichester im Süden Englands. Die Deutsch-Italienerin, die zuerst als Model gearbeitet hat wurde in den 60er-Jahren als Groupie und Muse der Rolling Stones bekannt. Zwölf Jahre lang war sie mit dem Gitarristen Keith Richards liiert mit dem sie drei Kinder zeugte, von denen eins als Säugling verstarb. Als Schauspielerin wirkte sie unter anderem in Volker Schlöndorffs Film Michael Kohlhaas - "Der Rebell" von 1969 mit. In den 1990er Jahren machte sie an einer Hochschule in London einen Abschluss in Mode und Textilien und arbeitete kurze Zeit mit Vivienne Westwood zusammen.

Renate Holland-Moritz 14. Juni 2017
Eine der bekanntesten Filmkritikerinnen aus der DDR verstarb im Alter von 82 Jahren in Berlin. Mehr als 50 Jahre lang hatte Holland-Moritz als "Kino Eule" für die Satirezeitschrift "Eulenspiegel" Filmkritiken und satirische Texte geschrieben. Auch als Drehbuchautorin wurde sie bekannt u.a. für den DEFA-Film "Der Mann, der nach der Oma kam" mit Winfried Glatzeder. Drei ihrer rund 20 Bücher verfasste sie mit ihrem damaligen Ehemann Lothar Kusche.

Henry Deutschendorf 14. Juni 2017
Henry „Hank“ Deutschendorf übernahm zusammen mit seinem Bruder William die Rolle von Baby „Donald“ in „Ghostbusters 2“. Wie sein Bruder bestätigte, verstarb Hank am 14. Juni. Laut der US-amerikanische Nachrichtenwebseite „TMZ“ soll er sich erhängt haben. Er wurde nur 29 Jahre alt.

John G. Avildsen 16. Juni 2017
Der amerikanische Regisseur John G. Avildsen, der mit dem Boxfilm "Rocky" Sylvester Stallone zum Star machte, erlag im Alter von 81 Jahren einer Krebserkrankung. 1977 gewann die erste Folge von "Rocky" den Oscar für den besten Film und brachte Avildsen den Regie-Oscar ein. Er trat ein weiteres Mal für "Rocky V" (1990) hinter die Kamera. Bekannt wurde Avildsen auch durch die Inszenierung der "Karate Kid"-Trilogie (1984-1989) und durch den Actionstreifen "Inferno" (1999) mit Jean-Claude Van Damme und Dany Tejo in den Hauptrollen. Der Film fiel bei der Kritik komplett durch weshalb sich Avildsen danach komplett aus dem Filmbusiness zurück zog.

Hartmut Neugebauer 22. Juni 2017
Der Schauspieler, Synchronsprecher, Dialogbuchautor und Synchronregisseur verstarb mit 74 Jahren in München. Er verlieh Gene Hackman (in u.a. "Erbarmungslos"), John Goodman (in u.a. "Roseanne"), Robbie Coltrane alias Hagrid aus Harry Potter und vielen, vielen weiteren seine deutsche Stimme. Als Schauspieler war er in beliebten TV-Serien wie "Derrick" oder "Der Kommissar" zu sehen.

Michael Nyqvist 27. Juni 2017
Nach schwerer Lungenkrebserkrankung verstarb der Hollywood Schauspieler Michael Nyqvist im Alter von 56 Jahren im Kreis der Familie. Der in Stockholm geborene Film- und Theater-Darsteller war der Star der schwedischen Verfilmung der "Millenium"-Trilogie von Stieg Larsson. Seit 2011 spielte Nyqvist in mehreren Hollywood-Produktionen mit und trat in seiner Schauspielkarriere in mehr als 50 Filmen auf. International bekannt wurde er mit der Rolle des Journalisten Mikael Blomkvist, der neben der Hackerin Lisbeth Salander die Hauptfigur der Erfolgsromane des verstorbenen Autors Stieg Larsson ist. Noch im vergangenen Jahr stand er für den Film "Hunter Killer" vor der Kamera, der im November 2017 in die Kinos kommt.

Nelsan Ellis 8. Juli 2017
Der US-Schauspieler Nelsan Ellis verstarb mit nur 39 Jahren an Komplikationen infolge von Herzversagen. Bekannt war der Schwarze Darsteller vor allem für die Rolle des Lafayette Reynolds in der TV-Serie "True Blood", eine Horrordrama-Fantasy-Vampir-Serie die von 2008-2014 im US-Fernsehen lief. Im Jahre 2013 übernahm er zudem die Rolle des Martin Luther King, Jr. in Lee Daniels "The Butler". Ebenfalls zu sehen war er in der Detektivserie "Elementary". Auch im Oscar-prämierten Drama "The Help" (2011) war er mit von der Partie.

Anne Golon 14. Juli 2017
Die französische Buchautorin Anne Golon verstarb in Versailles im Alter von 95 Jahren. Die Schriftstellerin war mit ihrer Buchserie "Angélique" bekannt geworden, die sowohl von Bernard Borderie in fünf Folgen von 1964-68 mit Michèle Mercier verfilmt wurden wie auch Comics als Vorlage dienten. In mehr als 20 Bänden beschrieb Golon die Geschichte der Tochter eines verarmten Adeligen zur Zeit Ludwig XIV.

Martin Landau 15. Juli 2017
Der US-Schauspieler Martin Landau, der für seine Rolle als Bela Lugosi in "Ed Wood" einen Oscar erhielt, verstarb im Alter von 89 Jahren "nach unerwarteten Komplikationen" in einem Krankenhaus in Los Angeles. Landau, der bis zuletzt vor der Kamera stand, hatte eine sechs Jahrzehnte lange Karriere mit fast 200 TV- und Filmauftritten. Schon 1959 spielte er unter der Regie von Alfred Hitchcock in "Der unsichtbare Dritte" mit. Weltberühmt wurde er vor allem als Agent in „Kobra, übernehmen Sie“.

George A. Romero 16. Juli 2017
Horrorlegende George A. Romero ist im Alter von 77 Jahren nach kurzer, schwerer Krankheit in Toronto gestorben. Filmgeschichte schrieb er mit seinen legendären Zombie-Filmen wie mit seinem Regiedebüt "Die Nacht der lebenden Toten" im Jahre 1968, der die Welle moderner Horrorfilme einläutete. Mit dem Schriftsteller Stephen King begann er 1977 eine zwei Filme umfassende Zusammenarbeit: der Episodenfilm "Creepshow" und "Stephen Kings Stark", eine Dr.-Jekyll-und-Mr.-Hyde-Story um einen persönlichkeitsgespaltenen Schriftsteller. Eine Ausnahme in seinem Gruselwerk bildet "Knightriders - Ritter auf heißen Öfen" (1981), eine Version der Artus-Sage unter Rockern, deren Anführer von Ed Harris gespielt wird.

Evan Helmuth 17. Juli 2017
Der 1977 in Virginia geborene US Film & TV-Darsteller Evan Hershey Helmuth starb in L.A. mit nur 40 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls. Zu seinen bekanntesten Filmen zählt wohl der Horrorstreifen "The Devil Inside", in welchem er den Priester David Keane mimte. Daneben stand Evan Helmuth unter anderem auch für "Jobs" an der Seite von Ashton Kutcher, sowie für "Garfield" und "Fever Pitch" vor der Kamera. Zudem wirkte er in TV-Serien wie "Bones", "NCIS", "Rizzoli & Isles", "Perception", "Castle", "Alias" und "CSI" mit.

John Heard 21. Juli 2017
Der US-Schauspieler John Heard, besser bekannt als „Peter McCallister“ aus der 1990 begonnenen Filmreihe „Kevin allein zu Haus“ mit Macaulay Culkin, verstarb überraschend mit nur 72 Jahren. Er wurde in einem Hotel, wo er sich von einem kleinen Eingriff am Rücken erholen wollte, von einem Zimmermädchen leblos aufgefunden. Heard der bis 2016 immer noch in Fernsehserien auftrat, hatte seinen ersten Filmauftritt schon 1975 in "Valley Forge". 1999 bekam er eine Emmy-Nominierung für "Die Sopranos". Sein gesamtes Schaffen umfasst mehr als 170 Film- und Fernsehproduktionen.

Sam Shepard 27. Juli 2017
Der Theater- & Drehbuchautor sowie spätere Schauspieler Sam Shepard verstarb im Alter von 73 Jahren in seinem Zuhause in Kentucky an den Folgen der Nervenkrankheit ALS. Seine künstlerische Karriere begann Shepard 1963 als 20-Jähriger in New York. In nur wenigen Jahren gelang es Shepard, der meistgespielte amerikanische Dramatiker nach Tennessee Williams zu werden, der in vielen seiner Stücke den Cowboy- und Westernmythos kultivierte. In den 1980er Jahren verlagerte sich Shepards künstlerischer Schwerpunkt allmählich vom Theater zum Film. Er schrieb zahlreiche Drehbücher, unter anderem für die Erfolgsfilme "Zabriskie Point" von Michelangelo Antonioni (1970) und "Paris, Texas" von Wim Wenders (1984), wofür er mit der Goldenen Palme von Cannes ausgezeichnet wurde. Auch als Schauspieler konnte Shepard überzeugen. Als melancholischer Farmer war er in "In der Glut des Südens" (1978) zu sehen oder als Testpilot Chuck Yaeger in "Der Stoff aus dem die Helden sind" (1983), der ihm eine "Oscar"-Nominierung eintrug. Als Hauptdarsteller des Volker-Schlöndorff-Films "Homo Faber", nach der Romanvorlage von Max Frisch, stand er 1990 vor der Kamera. Im Jahre 2005 kam Shepard mit Wim Wenders für "Don't Come Knocking" noch einmal zusammen. Er schrieb nicht nur das Drehbuch, sondern übernahm auch die Hauptrolle, des in die Jahre gekommenen Filmstars Howard, der eines Tages seines Daseins überdrüssig ist.

Jeanne Moreau 31. Juli 2017
Die französische Filmlegende Jeanne Moreau verstarb im Alter von 89 Jahren in Paris. Sie wurde tot in ihrer Wohnung in der französischen Hauptstadt gefunden. Moreau wurde mit Filmen wie "Gefährliche Liebschaften" und François Truffauts Klassiker "Jules und Jim" zur Leinwandikone. Ihre Schönheit und ihre tiefe, rauchige Stimme faszinierten Regisseure und Publikum gleichermaßen. Erstmals stand sie 1948 vor der Kamera. Im Laufe ihrer Karriere als Schauspielerin arbeitete sie mit den Größten der Branche zusammen und spielte als gelangweilte und frustrierte Gattin an der Seite von Jean-Paul Belmondo unter Peter Brook in der Duras-Verfilmung "Stunden voller Zärtlichkeit" und als Partnerin von Marcello Mastroianni in "Die Nacht" von Michelangelo Antonioni. Rainer Werner Fassbinder holte sie als Puffmutter für "Querelle" vor die Kamera. Für Wim Wenders spielte sie in "Bis ans Ende der Welt" mit und in der Western-Komödie "Viva Maria!" von Louis Malle erfindet sie an der Seite von Brigitte Bardot den Striptease. Im Jahre 2000 erhielt sie für ihr Lebenswerk auf der Berlinale den Goldenen Bären. Neben der Auszeichnung als beste Darstellerin verlieh ihr das Festival von Cannes 2004 ebenfalls für ihr Lebenswerk die Goldene Palme.

Ehrentraut Novotny ~ Ende Juli 2017
Im Alter von 91 Jahren verstarb die Berliner Filmpublizistin Ehrentraut Novotny. Ihr Fachgebiet war der Kinderfilm. Besonders engagierte sich die Journalistin für das Kinderfilm-Festival „Goldener Spatz“, aber auch andere Genres waren ihr nicht fremd. 1976 schrieb sie das erste Buch über den deutsch-serbischen Schauspieler und Regisseur Gojko Mitić und seine DEFA-Indianerfilme, die in der damaligen DDR große Popularität erlangten. Ihr Todesdatum ist uns nicht genau bekannt. Ende Juli fand die Beerdigung in Birkholz bei Bernau statt.

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mit Robert Hardy, der am 3. August 2017 verstarb.
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Berliner Arbeitskreis Film e.V. am : Nachrufe zum Totensonntag 2019

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An diesem beweglichen Feiertag der evangelischen Kirchen gedenken wir immer am letzten Sonntag vor Advent der Verstorbenen. Seit 13 Jahren existiert nun unser BAF-Filmtagebuch und seit zehn Jahren erinnern wir immer am Totensonntag an jene Personen

Berliner Arbeitskreis Film e.V. am : Nachrufe zum Totensonntag 2020

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An diesem beweglichen Feiertag der evangelischen Kirchen gedenken wir immer am letzten Sonntag vor Advent der Verstorbenen. Seit 14 Jahren existiert nun unser BAF-Filmtagebuch und seit 11 Jahren erinnern wir immer am Totensonntag an jene Personen a

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