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Nachrufe zum Totensonntag 2016

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Florence Henderson 24. November 2016
Die als Carol Brady aus der TV-Serie "Drei Mädchen und drei Jungen" bekannte US-Schauspielerin Florence Henderson verstarb im Kreise von Familie und Freunden im Alter von 82 Jahren in einem Krankenhaus in Los Angeles. Die ab 1969 gedrehte Serie über eine Patchworkfamilie war ab 1971 auch im ZDF zu sehen und begeisterte ein Millionenpublikum.

Jochen Schenck 24. November 2016
Der Schauspieler und Hörspielsprecher Jochen Schenck war seit 1956 bis zu seinem Tod im Alter von 87 Jahren am Hamburger Ohnsorg-Theater engagiert. Darüber hinaus übernahm Schenck auch Gastrollen in Fernsehserien und spielte 1987 eine Nebenrolle in dem Spielfilm "Der kleine Staatsanwalt", einer Produktion unter Hark Bohm.

David Hamilton 25. November 2016
Der britische Kunstfotograf und Filmemacher David Hamilton wurde in seiner Pariser Wohnung tot aufgefunden. Offenbar nahm sich der 83 Jahre alte britische Fotograf das Leben und starb nach der Einnahme einer Überdosis von Medikamenten an Herzversagen. Mit künstlerisch verfremdeten Nacktaufnahmen von jungen Mädchen wurde Hamilton in den Sechziger- und Siebzigerjahren berühmt. Seine Fotobücher wurden millionenfach gekauft. Zu seinen bekanntesten Werken zählt aber auch der Erotik-Film „Bilitis“ aus dem Jahr 1977. Einige seiner früheren Kindermodels warfen ihm jüngst sexuellen Missbrauch vor, obwohl derartige Straftaten in Frankreich spätestens 20 Jahre nach der Volljährigkeit von minderjährigen Vergewaltigungsopfern verjährt wären. Hamilton hat die Anschuldigungen zudem als Verleumdungen vehement bestritten. Vorwürfe eine latente Pädophilie in seinen Bildern von "Nymphchen" darzustellen, wurden aber in den 90er Jahren, vor allem aus den prüden USA, immer lauter.

Ron Glass 25. November 2016
Der US-amerikanischer Schauspieler Ronald E. Glass, der vor allem für seine Rolle des Detective Ron Harris in der Polizei-Sitcom-Staffel "Barney Miller" und die Darstellung des Shepherd Derrial Book in der Science-Fiction-Fernsehserie "Firefly – Der Aufbruch der Serenity" bekannt wurde, verstarb im Alter von 71 Jahren an einer Ateminsuffizienz in Los Angeles. Der dunkelhäutige Darsteller wurde 1945 in Evansville, Indiana geboren.

Keo Woolford 28. November 2016
Der in Hawai geborene US-amerikanische Schauspieler, Produzent und Regisseur verstarb im Alter von nur 49 Jahren in einem Krankenhaus in Oahu an den Folgen eines "heftigen Schlaganfalls". Woolford wurde in den USA vor allem durch seine zahlreichen TV-Auftritte bekannt. Seine wahrscheinlich bekannteste Rolle war die des Sgt./Det. Chang in der CBS-Krimiserie "Hawaii Five-0". Auch Sein Independent-Film "The Haumana" aus dem Jahr 2013 - bei dem er das Drehbuch schrieb, Regie führte und ihn sogar produzierte - räumte zahlreiche Preise ab.

Gisela May 2. Dezember 2016
Die in Wetzlar geborene Schauspielerin und Sängerin Gisela May verstarb im Alter von 92 Jahren in einem Berliner Pflegeheim, wie das Berliner Ensemble (BE) mitteilte, dem sie rund 30 Jahre lang angehörte. "Für mich war Gisela May nach Helene Weigel die 'Königin' des Brecht-Theaters", sagte der scheidende BE-Intendant Claus Peymann. Mit ihr stirbt eine der großen Künstlerinnen der DDR. Die wandlungsfähige May war am Theater die "Mutter Courage" und die "Muddi" im TV-Erfolg "Adelheid und ihre Mörder". May feierte auch als Interpretin von Brecht-Weill-Chansons große Erfolge. Soloabende bescherten ihr über Jahrzehnte Triumphe - von der New Yorker Carnegie Hall bis zur Mailänder Scala.

Peter Vaughan 6. Dezember 2016
Der britischer Schauspieler Peter Vaughan, der erfolgreichen US-Fantasyserie "Game of Thrones" den weisen gelehrten Maester Aemon spielte, verstarb im Alter von 93 Jahren. Zuvor war Vaughan in Großbritannien vor allem durch seine Rolle in der 70er-Jahre-Gefängnis-Sitcom "Porridge" bekannt gewesen. Auch in der Serie aus den 60er Jahren "Mit Schirm, Charme und Melone" spielte er mit.

Alan Thicke 13. Dezember 2016
Der kanadische Film- und Fernsehschauspieler Alan Thicke verstarb im Alter von 69 Jahren an einem Herzinfarkt. Der Schauspieler wurde durch die TV-Serie „Growing Pains - Unser lautes Heim“ bekannt, in der er den Familienvater Dr. Jason Seaver spielte, der mit seiner Frau Maggie (Joanna Kerns) vier Kinder großzieht. In der siebten Staffel der Sitcom kam auch Leonardo DiCaprio als obdachloser Teenager hinzu. Thicke wirkte auch in Filmen mit, etwa in „Der Chaos-Dad“ und „Alpha Dog - Tödliche Freundschaften“.

Bernard Fox 14. Dezember 2016
Im Alter von 89 Jahren verstarb der walisische Schauspieler Bernard Fox in einem Krankenhaus in L.A. an Herzversagen. Der Darsteller lebte zuletzt in Hollywood und war u.a. in der Serie "Verliebt in eine Hexe" und im Kino-Erfolg "Titanic" zu sehen. Zudem spielte er in "Die Mumie" (1999) und Serien wie "Ein Käfig voller Helden" und "Knight Rider" mit.

Zsa Zsa Gabor 18. Dezember 2016
Die aus Ungarn stammende Schauspielerin, die zuletzt mit ihrem achten Ehemann, Frederic Prinz von Anhalt, zusammenlebte, verstarb im Alter von 99 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts in ihrer Villa in Los Angeles. Die Miss Ungarn 1936 war in der Nachkriegszeit als Schauspielerin und Sexsymbol bekannt geworden. Die Hollywood-Diva spielte in Filmen wie "Moulin Rouge" und "Im Zeichen des Bösen", ist aber hauptsächlich durch ihr glamouröses Privatleben mit acht Ehen bekannt geworden. Die letzten 30 Jahre war sie mit dem aus Deutschland stammenden Prinz Frederic von Anhalt verheiratet. Gabor war seit längerem bettlägerig und schwer krank. Ihren baldigen Tod soll die Schauspielerin schon im Jahre 2011 vorausgesehen haben. Hollywood trauerte im Februar jenes Jahres um Jane Russell, im März dann um Liz Taylor, zwei der größten Celluloid-Ikonen ihrer Zeiten. "Ich bin die nächste", soll Gabor ihrem Adelsgatten Frédéric Prinz von Anhalt damals ahnungsvoll zugeraunt haben. Doch ihr Ende kam erst viel später.

Michèle Morgan 20. Dezember 2016
Kurz vor Weihnachten haben sich "Die schönsten Augen des Kinos" für immer geschlossen. Im Alter von 96 Jahren verstarb die französische Filmschauspielerin Michèle Morgan. Morgan war von den 1940er- bis in die 1960er-Jahre einer der populärsten französischen Filmstars. Ihren Durchbruch hatte sie mit nur 18 Jahren in Marcel Carnés "Hafen im Nebel" an der Seite von Leinwandlegende Jean Gabin. Sie spielte in rund 70 Filmen mit, darunter "Geständnis einer Nacht", "Die Blume der Nacht" und "Menschen im Hotel".

Liz Smith 24. Dezember 2016
Am Heiligabend verstarb im Alter von 95 Jahren die Schauspielerin Liz Smith. Noch mit weit über 80 Jahren spielte sie sowohl komödiantische als auch ernste Rollen im Fernsehen und auf der Bühne. Smith trat in populären TV-Serien auf, etwa in der Komödie "The Royle Family". Im Kinofilm "Charlie und die Schokoladenfabrik" (2005) mit Johnny Depp spielte sie Großmutter Georgina.

George Michael 25. Dezember 2016
Der britische Popsänger George Michael verstarb am ersten Weihnachtsfeiertag im Alter von nur 53 Jahren "friedlich an einem Herzstillstand bei sich zu Hause". Der Popstar feierte seine ersten Erfolge mit der Gruppe Wham! Im Laufe seiner Karriere verkaufte er mehr als 100 Millionen Alben weltweit. Sein frühes Ableben erinnert an das Todesdrama um Michael Jackson im Jahre 2009, der ebenfalls im Alter von nur 50 Jahren an einer Überdosis von Schlafmitteln verschied. Beide Pop-Stars waren schwul, wollten aber ihre sexuelle Orientierung nicht offen zur Schau stellen. Zudem war George Michael HIV-positiv, weshalb er immer wieder mit gesundheitlichen Problemen wie auch mit Suchtproblemen zu kämpfen hatte. Nach einer Verhaftung wegen Cruising auf einer öffentlichen Toilette in Los Angeles im Jahre 1998 wehrte sich George Michael gegen Homophobie mit einem Videoclip, der zwei schwule Polizisten beim Küssen zeigte. In Europa wurden Single und Clip zum größten Erfolg seit Wham! 2005 stellte Michael auf der Berlinale die autobiografische Dokumentation "A Different Story vor" und kündigte an, sich aus dem Musikgeschäft zurückzuziehen. Mit "Last Christmas" verfasste George Michael 1985 einen Hit, der seit fast vier Jahrzehnten regelmäßig zu den Feiertagen ertönt. Für ihn selbst erklang der Song zum letzten Mal.

Ricky Harris 26. Dezember 2016
Mit nur 54 Jahren verstarb am zweiten Weihnachtsfeiertag der US-Schauspieler und Komödiant Ricky Harris. Schon vor gut zwei Jahren hatte Harriseinen Herzinfarkt gehabt. Harris, der an der Seite von Janet Jackson und Tupac Shakur sein Schauspieldebüt in "Poetic Justice" (1993) gab, war über die Jahre hinweg in zahlreichen Filmen und Serien zu sehen, darunter auch in "Alle hassen Chris" und "Dope". Zudem überzeugte er in Michael Manns Kultthriller "Heat" von 1995 neben Al Pacino, Robert De Niro und Val Kilmer.

Carrie Fisher 27. Dezember 2016
Fans auf der ganzen Welt trauern um die Schauspielerin Carrie Fisher. Sie war die hübsche Weltraum-Prinzessin „Leia“ in der »Star-Wars-Saga«. Was viele nicht wissen, die Amerikanerin war auch eine erfolgreiche Buchautorin! Die 60 Jährige erlitt am 24. Dezember einen Infarkt auf einem Flug nach Los Angeles. Die Ärzte im Krankenhaus von L.A. kämpften nach einem Herzstillstand vergeblich um ihr Leben. 1975 hatte der Star seinen ersten Auftritt im Film „Shampoo“. Nur zwei Jahre später ergatterte sie mit dem ersten „Star Wars-Film“ die Rolle ihres Lebens, die ihr den sofortigen Durchbruch einbrachte. Ein letztes Mal bekamen die Fans ihr bekanntes Gesicht in der kurz vor Weihnachten 2016 gestarteten Vorgeschichte „Rogue One: A Star Wars Story“ zu sehen. Carrie Fishers Gestalt wurde mithilfe einer CGI-Animation als „Prinzessin Leia“ auf den Körper der Schauspielerin Ingvild Deila übertragen.

Debbie Reynolds 28. Dezember 2016
Einen Tag nach Carrie Fishers Tod verstarb ihre Mutter, die Hollywood-Ikone Debbie Reynolds, an den Folgen eines Schlaganfalls im Alter von 84 Jahren. Wie der Sohn Todd Fisher mitteilte, war der Stress nach dem Tod seiner Schwester «zu viel» für seine Mutter. Reynolds war keine 20 Jahre alt, als sie Anfang der 50er eine Hauptrolle im Filmmusical "Singin' in the Rain" an der Seite von Gene Kelly ergatterte. Ihre Darbietung im Klassiker brachte ihr den Durchbruch als Schauspielerin. Bekannt wurde Reynolds auch für ihre Rolle in dem Musical "The Unsinkable Molly Brown", die ihr eine Oscarnominierung bescherte. In den späten 50er Jahren sorgte ihre Scheidung vom Entertainer Eddie Fisher für Schlagzeilen. Dieser verließ sie für Elizabeth Taylor. In den 60er Jahren folgten sechs bekannte Werke, darunter der überlange Cinerama Film "Das war der Wilde Westen" mit 24 Stars sowie die Komödie "Scheidung auf amerikanisch". Dann wurde es stiller um sie. Ihren letzten Auftritt hatte sie 2013 in dem in Cannes gefeierten Film "Behind the Candelabra" ('Liberace – Zu viel des Guten ist wundervoll') von Steven Soderbergh.

Knut Kiesewetter 28. Dezember 2016
Im Alter von 75 Jahren verstarb der norddeutsche Liedermacher und Jazzer Knut Kiesewetter. Das Plattdeutsche machte ihn zum Platten-Millionär. Fern von der Massenbegeisterung konnte er Lieder seiner Heimat Friesland adaptieren. Beim öffentlich-rechtlichen Fernsehen moderierte er sogar eine eigene Serie und sang viele Titel für die Kinderserie "Sesamstraße" ein. Als Produzent arbeitete er mit dem nur ein Jahr jüngeren Liedermacher Hannes Wader und dem Schauspieler, Regisseur, Texter wie auch Schlagersänger Volker Lechtenbrink zusammen. Als Jazzer musizierte er mit Größen wie Chet Baker und Albert Mangelsdorff. 2012 erhielt Kiesewetter für seine Verdienste um die niederdeutsche und friesische Sprache den Verdienstorden des Landes Schleswig-Holstein und natürlich bekam er im Laufe seines Lebens auch einige darstellende Rollen in Filmen im In- und Ausland.

Tyrus Wong 30. Dezember 2016
Der aus China stammende Zeichner Tyrus Wong, der die ersten Skizzen für den Disney-Zeichentrickfilm "Bambi" aus dem Jahre 1942 lieferte, verstarb im hohen Alter von 106 Jahren, wie das Walt Disney Museum in San Francisco mitteilte. Für Disney fertigte Wong zunächst Hunderte Micky-Maus-Zeichnungen an und versuchte sich dann an einem Reh im Wald, als er von Plänen für den Filmplänen erfuhr. Seine einfachen, von der Song-Dynastie im Kaiserreich China beeinflussten Skizzen satter Bergen und Wälder beeindruckten Walt Disney (1901-1966), der den Film nach dem 1923 erschienenen gleichnamigen Buch von Felix Salten zu seinem Lieblingswerk erklärte. In Deutschland kam "Bambi" erst 1950 in die Kinos. Eine zweite Synchronisation entstand 1973 in Berlin anlässlich der Wiederaufführung im Verleih Fox-MGM. Nur diese Fassung existiert noch und wurde 2004 restauriert und in 4K-Auflösung mit Dolby-Ton-Format digitalisiert.

William Christopher 31. Dezember 2016
Zum Jahresende verstarb der US-Schauspieler William Christopher im Alter von 84 Jahren an Krebs. Christopher wirkte seit Mitte der 1960er Jahre in einer Reihe populärer Spielfilme und Fernsehserien mit - von "Ein Käfig voller Narren" aus dem Jahre 1965 bis "Superman - Die Abenteuer von Lois Clark" 1997. Am nachhaltigsten blieb aber seine Darstellung des Feldgeistlichen Vater Francis Mulcahy in der tragikomischen und sarkastischen Fernsehserie M.A.S.H aus den 1970er Jahren in Erinnerung. Sie handelte vom Alltag in einem mobilen US-Feldlazarett im Koreakrieg.

Dietz-Werner Steck 31. Dezember 2016
Der an der Staatlichen Hochschule in Stuttgart ausgebildete Theaterschauspieler Dietz-Werner Steck verstarb 80-jährig. Bekannt wurde der in Waiblingen geborene Steck einen Millionenpublikum durch die Rolle des "Tatort"-Kommissars Ernst Bienzle, den er von 1991 bis 2007 in 25 Folgen der ARD-Krimireihe für den SWR verkörperte. Steck hatte auch in Fernsehfilmen wie "In Sachen Kaminski" oder Serien wie "Laible und Frisch" und "Ein Fall für B.A.R.Z." vor der Kamera gestanden. Seinen letzten Auftritt hatte er in Ulrike Grotes Kinokomödie "Die Kirche bleibt im Dorf", die im Sommer 2012 knapp eine halbe Mio. Besucher in die deutschen Kinos lockte.

Weitere, von uns nicht in allen Fällen berücksichtigte Todesmeldungen, hat »The Wrap« unter: Hollywood's Notable Deaths of 2016 mit Fotos der verblichenen Stars veröffentlicht.

Quellen: Filmecho | Tagesspiegel | 3sat | Blickpunkt:Film | dpa | N24 | Wikipedia | SZ | RP Online | Focus | Spiegel | Die Zeit | Promipool



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