Französische Filmwoche & Around the World in 14 Films gastieren 2024 in zahlreichen Städten
Zum Ende der diesjährigen Festivalsaison präsentieren im November und Dezember zwei Berliner Filmfestivals neue hochkarätige Werke und gastieren damit anschließend in mehreren deutschen Städten.
Am Donnerstag beginnt in Berlin mit der 24. Französischen Filmwoche das nächste hochkarätige Film Festival mit 14 Premieren lange vor dem offiziellen Kinostart. Es findet vom 21. - 27. November 2024 statt und zeigt in 7 Tagen insgesamt 37 Werke von in Deutschland zumeist noch nicht angelaufenen neuen, oder auch historischen und frankophonischen Filmen.
Hier der Trailer:
Darüber hinaus wird die Französische Filmwoche Berlin in diesem Jahr in 19 weiteren Städten in ganz Deutschland – München, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Weimar, Kiel, Rostock, Fürth, Bremen, Freiburg, Aachen, Saarbrücken, Hamburg, Augsburg, Magdeburg, Dessau, Halle, Würzburg und Erlangen – gastieren.
Eröffnet wird das Filmfestival im Delphi Filmpalast Berlin am 21. November 2024 um 19:00 Uhr mit "DIE LEISEN UND DIE GROSSEN TÖNE" (OT: En fanfare) von Emmanuel Courcol in Anwesenheit von Komponist Michel Petrossian.
Hier der Trailer:
Die diesjährige Französische Filmwoche stellt Menschen ins Zentrum, die von großen Träumen und Ambitionen angetrieben werden und die den Mut haben, Außergewöhnliches zu erreichen. Zahlreiche Regisseur*innen werden persönlich ihre neuesten Werke und Geschichten dem Berliner Publikum vorstellen.
Der Oscar-Kandidat für Frankreich, das starbesetzte Musical "EMILIA PÉREZ", wird von Regisseur Jacques Audiard sowie von der in Cannes mit dem Preis für die „Beste Hauptdarstellerin“ ausgezeichneten Karla Sofía Gascón begleitet.
Hier der Trailer:
Anne Fontaine wird gemeinsam mit dem Hauptdarsteller Raphaël Personnaz ihren Film "BOLERO" über den französischen Komponisten Maurice Ravel präsentieren.
Die Neuverfilmung von Alexandre Dumas‘ Klassiker "DER GRAF VON MONTE CHRISTO" („Le Comte de Monte Cristo“) wird von Regisseur Matthieu Delaporte und Schauspielerin Adèle Simphal vorgestellt.
Hier der Trailer:
Das preisgekrönte Drama "RABIA – DER VERLORENE TRAUM", ausgezeichnet u.a. mit dem Prix D’Ornano-Valenti 2024 auf dem Filmfestival Deauville als „Bester französischer Debutfilm“ sowie mit dem Preis der Jury auf dem Festival 2 Cinema Valenciennes 2024 wird von Regisseurin Mareike Engelhardt begleitet.
Beim Film "DAS FEST GEHT WEITER! / Et la fête continue!" von Regisseur Robert Guédiguian wird Schauspieler Jean-Pierre Darroussin anwesend sein.
Ergänzend dazu bietet das vielfältige Programm weitere besondere Highlights, darunter eine Porträtaktion zum Biopic "BONNARD – LEBEN UND LIEBEN" mit dem renommierten Künstler Steffen Seeger. Am Sonntag, den 24.11.2024, haben interessierte Besucher die Möglichkeit, sich nach dem Film im Foyer des Kinos Cinéma Paris porträtieren zu lassen.
Spielstätten in Berlin sind neben dem Delphi Filmpalast, das Cinema Paris, das City Kino Wedding und Arsenal-Institut für Film und Videokunst e.V., das Filmtheater am Friedrichshain und das Kino Passage der Yorck-Kinogruppe in Neukölln.
Link: www.franzoesische-filmwoche.de
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Direkt im Anschluss an die Französische Filmwoche folgt in Berlin die 19. Ausgabe des Weltkinofestivals »Around the World in 14 Films« mit 28 internationalen Werken als deutsche Erstaufführung.
Das Festival, das vom 29.11. - 7.12.2024 in Berlin stattfindet, ist eine längst zur Institution gewordene Rückschau mit herausragenden und meist preisgekrönten Filmen des Jahres von internationalen Festivals wie Cannes, Venedig, Locarno, Rotterdam, Toronto, Sundance oder Karlovy Vary und vielen anderen.
Erstmals wird das 14 Films Festival mit seiner cineastischen Reise von 14 Wettbewerbsbeiträgen und weiteren außergewöhnlichen Werken des Weltkinos - nach seinem letztjährigen Gastauftritt in München - diesmal auch in Köln und Nürnberg gastieren.
Wie immer sind unter den herausragenden Werken, zahlreiche Filme auch aus den Nebenreihen der großen Film Festivals zu sehen, die nicht dem Mainstream angehören, aber dennoch Beachtung finden sollten und oftmals Preise gewonnen haben.
Wie immer haben nicht alle Filme bisher einen deutschen Kinoverleih, sodass man sich den Genuss auf der großen Leinwand bei 14 Films im CineStar Kino in der Kulturbrauerei Berlin, im Delphi Lux oder im Neuen OFF der Yorck-Kinogruppe in Neukölln nicht entgehen lassen sollte. Manche Filme kommen zudem oft nur für kurze Zeit offiziell ins Kino, weil Streaminganbieter bereits die Rechte erworben haben.
Dazu gehört in der Closing Night der Film "QUEER" von Kult-Regisseur Luca Guadagnino nach dem gleichnamigen, autobiografisch geprägten Roman von William S. Burroughs.
Hier der Trailer:
2024 sind internationale Festivalhits von zehn Regisseurinnen und fünf Regisseuren aus Argentinien, Mexiko, Somalia, Italien, Irland, Frankreich, Norwegen, Litauen, Griechenland, Österreich, Georgien, Iran, Indien und Vietnam zu sehen.
Zu den schon intensiv diskutierten Werken gehören u.a. Maura Delperos „VERMIGLIO“ (Italien). Der ruhig-meditative Film spielt im Winter 1944 in einem verschneiten Bergdorf und gewann als Überraschung des Filmfestivals in Venedig 2024 den Großen Preis der Jury.
Hier der Trailer:
Entgehen lassen sollte man sich auch nicht "MOND" von der jungen kurdisch-österreichischen Kurdwin Ayub, deren Film beim Filmfestival von Locarno mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet wurde.
Hier der Trailer:
Folgende 14 Beiträge treten im Wettbewerb an:
„Kill the Jockey”, R. Luis Ortega (Argentinien), „Sujo”, R. Astrid Rondero und Fernanda Valadez (Mexiko), „The Village Next to Paradise”, R. Mo Harawe (Somalia), „Vermiglio”, R. Maura Delpero (Italien), „September Says”, R. Ariane Labed (Irland), „Hundschuldig – Le procès du chien“, R. Laetitia Dosch (Frankreich), „Elternabend – Armand“, R. Halfdan Ullmann Tøndel (Norwegen), „Toxic“, R. Saulé Bliuvaité (Litauen), „Harvest“, R. Athina Rachel Tsangari (Griechenland, Großbritannien), „Mond“, R. Kurdwin Ayub (Österreich, Jordanien), „April“, R. Dea Kulumbegashvili (Georgien), „Boomerang“, R. Shahab Fotouhi (Iran), „All We Imagine as Light“, R. Payal Kapadia (Indien) und „Viêt and Nam“ R. Minh Quý Trương (Vietnam).
Das komplette Programm mit allen Informationen ist bereits online und kann auf der Webseite des Festivals eingesehen werden. Auch der Kauf von Tickets ist von dort direkt möglich.
Link: www.14films.de
Am Donnerstag beginnt in Berlin mit der 24. Französischen Filmwoche das nächste hochkarätige Film Festival mit 14 Premieren lange vor dem offiziellen Kinostart. Es findet vom 21. - 27. November 2024 statt und zeigt in 7 Tagen insgesamt 37 Werke von in Deutschland zumeist noch nicht angelaufenen neuen, oder auch historischen und frankophonischen Filmen.
Hier der Trailer:
Darüber hinaus wird die Französische Filmwoche Berlin in diesem Jahr in 19 weiteren Städten in ganz Deutschland – München, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Weimar, Kiel, Rostock, Fürth, Bremen, Freiburg, Aachen, Saarbrücken, Hamburg, Augsburg, Magdeburg, Dessau, Halle, Würzburg und Erlangen – gastieren.
Eröffnet wird das Filmfestival im Delphi Filmpalast Berlin am 21. November 2024 um 19:00 Uhr mit "DIE LEISEN UND DIE GROSSEN TÖNE" (OT: En fanfare) von Emmanuel Courcol in Anwesenheit von Komponist Michel Petrossian.
Hier der Trailer:
Synopsis:
In „Die leisen und die großen Töne“ erzählt Emmanuel Courcol erfrischend unkonventionell von zwei Brüdern, die erst spät im Leben von der Existenz des jeweils anderen erfahren.
Die diesjährige Französische Filmwoche stellt Menschen ins Zentrum, die von großen Träumen und Ambitionen angetrieben werden und die den Mut haben, Außergewöhnliches zu erreichen. Zahlreiche Regisseur*innen werden persönlich ihre neuesten Werke und Geschichten dem Berliner Publikum vorstellen.
Der Oscar-Kandidat für Frankreich, das starbesetzte Musical "EMILIA PÉREZ", wird von Regisseur Jacques Audiard sowie von der in Cannes mit dem Preis für die „Beste Hauptdarstellerin“ ausgezeichneten Karla Sofía Gascón begleitet.
Hier der Trailer:
Synopsis:
Das Werk ist eine Musical-Komödie und handelt von einem mexikanischen Drogenbaron, der seine Vergangenheit hinter sich lassen und ein neues Leben als Frau beginnen möchte. Seine Weltpremiere feierte der Film im Mai auf dem Festival de Cannes.
Anne Fontaine wird gemeinsam mit dem Hauptdarsteller Raphaël Personnaz ihren Film "BOLERO" über den französischen Komponisten Maurice Ravel präsentieren.
Die Neuverfilmung von Alexandre Dumas‘ Klassiker "DER GRAF VON MONTE CHRISTO" („Le Comte de Monte Cristo“) wird von Regisseur Matthieu Delaporte und Schauspielerin Adèle Simphal vorgestellt.
Hier der Trailer:
Synopsis:
Die epische Neuverfilmung des wegweisenden Abenteuerromans von Alexandre Dumas aus dem Jahr 1846, dem Autor von „Die drei Musketiere“, über den jungen Seefahrer Edmond Dantès, der zum Kapitän befördert wird, aber wegen einer Intrige für 14 Jahre im Gefängnis landet und nach seiner Flucht Rache schwört, ist für den Europäischen Filmpreis nominiert.
Das preisgekrönte Drama "RABIA – DER VERLORENE TRAUM", ausgezeichnet u.a. mit dem Prix D’Ornano-Valenti 2024 auf dem Filmfestival Deauville als „Bester französischer Debutfilm“ sowie mit dem Preis der Jury auf dem Festival 2 Cinema Valenciennes 2024 wird von Regisseurin Mareike Engelhardt begleitet.
Beim Film "DAS FEST GEHT WEITER! / Et la fête continue!" von Regisseur Robert Guédiguian wird Schauspieler Jean-Pierre Darroussin anwesend sein.
Ergänzend dazu bietet das vielfältige Programm weitere besondere Highlights, darunter eine Porträtaktion zum Biopic "BONNARD – LEBEN UND LIEBEN" mit dem renommierten Künstler Steffen Seeger. Am Sonntag, den 24.11.2024, haben interessierte Besucher die Möglichkeit, sich nach dem Film im Foyer des Kinos Cinéma Paris porträtieren zu lassen.
Spielstätten in Berlin sind neben dem Delphi Filmpalast, das Cinema Paris, das City Kino Wedding und Arsenal-Institut für Film und Videokunst e.V., das Filmtheater am Friedrichshain und das Kino Passage der Yorck-Kinogruppe in Neukölln.
Link: www.franzoesische-filmwoche.de
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Direkt im Anschluss an die Französische Filmwoche folgt in Berlin die 19. Ausgabe des Weltkinofestivals »Around the World in 14 Films« mit 28 internationalen Werken als deutsche Erstaufführung.
Das Festival, das vom 29.11. - 7.12.2024 in Berlin stattfindet, ist eine längst zur Institution gewordene Rückschau mit herausragenden und meist preisgekrönten Filmen des Jahres von internationalen Festivals wie Cannes, Venedig, Locarno, Rotterdam, Toronto, Sundance oder Karlovy Vary und vielen anderen.
Erstmals wird das 14 Films Festival mit seiner cineastischen Reise von 14 Wettbewerbsbeiträgen und weiteren außergewöhnlichen Werken des Weltkinos - nach seinem letztjährigen Gastauftritt in München - diesmal auch in Köln und Nürnberg gastieren.
Wie immer sind unter den herausragenden Werken, zahlreiche Filme auch aus den Nebenreihen der großen Film Festivals zu sehen, die nicht dem Mainstream angehören, aber dennoch Beachtung finden sollten und oftmals Preise gewonnen haben.
Wie immer haben nicht alle Filme bisher einen deutschen Kinoverleih, sodass man sich den Genuss auf der großen Leinwand bei 14 Films im CineStar Kino in der Kulturbrauerei Berlin, im Delphi Lux oder im Neuen OFF der Yorck-Kinogruppe in Neukölln nicht entgehen lassen sollte. Manche Filme kommen zudem oft nur für kurze Zeit offiziell ins Kino, weil Streaminganbieter bereits die Rechte erworben haben.
Dazu gehört in der Closing Night der Film "QUEER" von Kult-Regisseur Luca Guadagnino nach dem gleichnamigen, autobiografisch geprägten Roman von William S. Burroughs.
Hier der Trailer:
Synopsis:
Der Film mit ex Bond Darsteller Daniel Craig spielt in Mexiko-Stadt der 1950er Jahre und erzählt von Lee, einem entwurzelten Mann, der durch die Straßen zieht, auf der Suche nach Alkohol, flüchtigem Sex und exzessiven Nächten, die für den Zuschauer an manchen Stellen schwer zu ertragen sind und dennoch grandios gespielt.
2024 sind internationale Festivalhits von zehn Regisseurinnen und fünf Regisseuren aus Argentinien, Mexiko, Somalia, Italien, Irland, Frankreich, Norwegen, Litauen, Griechenland, Österreich, Georgien, Iran, Indien und Vietnam zu sehen.
Zu den schon intensiv diskutierten Werken gehören u.a. Maura Delperos „VERMIGLIO“ (Italien). Der ruhig-meditative Film spielt im Winter 1944 in einem verschneiten Bergdorf und gewann als Überraschung des Filmfestivals in Venedig 2024 den Großen Preis der Jury.
Hier der Trailer:
Synopsis:
Im verschneiten Bergdorf Vermiglio scheinen die Auswirkungen des Zweiten Weltkriegs an den Bewohnern vorbeizugehen. Doch als ein italienischer Soldat aus Sizilien, ein Deserteur, in das abgeschiedene Dorf kommt, verändert sich das Leben der Menschen und bringt Unruhe in die festgefahrenen Strukturen. Besonders ein junges Mädchen gerät plötzlich zwischen unerwartete Fronten.
Entgehen lassen sollte man sich auch nicht "MOND" von der jungen kurdisch-österreichischen Kurdwin Ayub, deren Film beim Filmfestival von Locarno mit dem Spezialpreis der Jury ausgezeichnet wurde.
Hier der Trailer:
Synopsis:
Die Ulrich Seidl Produktion “Mond” erzählt von einer gescheiterten Mixed-Martial-Arts-Kämpferin und entfaltet sich zu einem packenden Thriller, der die üblichen Genre-Erwartungen vergnüglich unterläuft.
Folgende 14 Beiträge treten im Wettbewerb an:
„Kill the Jockey”, R. Luis Ortega (Argentinien), „Sujo”, R. Astrid Rondero und Fernanda Valadez (Mexiko), „The Village Next to Paradise”, R. Mo Harawe (Somalia), „Vermiglio”, R. Maura Delpero (Italien), „September Says”, R. Ariane Labed (Irland), „Hundschuldig – Le procès du chien“, R. Laetitia Dosch (Frankreich), „Elternabend – Armand“, R. Halfdan Ullmann Tøndel (Norwegen), „Toxic“, R. Saulé Bliuvaité (Litauen), „Harvest“, R. Athina Rachel Tsangari (Griechenland, Großbritannien), „Mond“, R. Kurdwin Ayub (Österreich, Jordanien), „April“, R. Dea Kulumbegashvili (Georgien), „Boomerang“, R. Shahab Fotouhi (Iran), „All We Imagine as Light“, R. Payal Kapadia (Indien) und „Viêt and Nam“ R. Minh Quý Trương (Vietnam).
Das komplette Programm mit allen Informationen ist bereits online und kann auf der Webseite des Festivals eingesehen werden. Auch der Kauf von Tickets ist von dort direkt möglich.
Link: www.14films.de
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