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Sonderveranstaltung zum neuen Fördermodell für den deutschen Film

+++ ACHTUNG TERMINVERSCHIEBUNG +++

Das neue Fördermodell für den deutschen Film
Wie funktioniert es und wie profitieren die Produzenten in Berlin-Brandenburg davon?

wird auf den 13. Dezember verschoben, damit die Veranstaltung dann gemeinsam mit der Filmförderungsanstalt (FFA) www.ffa.de durchführt werden kann. Peter Dinges und Christine Berg werden die wesentlichen Informationen zum neuen Modell präsentieren.

Es ist in aller Munde: Das „60-Millionen-Euro-Baby“. Am 5. Juli wurde es unter dem Titel „Anreiz zur Stärkung der Filmproduktion in Deutschland“ von der Bundesregierung offiziell verabschiedet. Danach werden ab 2007 jährlich ca. 60 Mio. Euro für die Unterstützung von Filmausgaben „spent in Germany“ zur Verfügung gestellt. Vorbehaltlich der Genehmigung durch die EU-Kommission wird das Modell zum 1. Januar 2007 in Kraft treten.

In Anlehnung an das neue britische Modell wird den Produzenten eines Films ein erheblicher Prozentsatz der in Deutschland ausgegebenen und versteuerten Produktionskosten erstattet. Dieser Anreiz soll Deutschland auch für internationale Produktionen attraktiver machen. Doch wer hat Anspruch auf die Förderung? Welche Mindestkriterien müssen erfüllt sein? Diese und weitere Fragen werden auf der Veranstaltung am 13. Dezember beantwortet.


Termin
Mittwoch, 13. Dezember 2006
15 Uhr bis 18 Uhr
fx Center, August-Bebel-Str. 26-53 in 14482 Potsdam-Babelsberg


Im Anschluss lädt die Medienboard Berlin-Brandenburg zu einem weihnachtlichen Branchentreff im fx Center.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten. Sollten Sie sich bereits für den alten Termin angemeldet haben, ist eine erneute Anmeldung nicht nötig.


Bitte füllen Sie zur verbindlichen Anmeldung das weiter unten in der erweiterten Ansicht befindliche folgende Formular aus und schicken es per E-Mail an: wuttke@epi-medieninstitut.de
oder Fax an +49 (0) 331.721 28 81.

Ihre Teilnahme wird Ihnen per E-Mail bestätigt.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Andrea Wickleder, Tel. +49 (0) 331.721 28 87, wickleder@epi-medieninstitut.de

Die vorläufige Richtlinie für dasneue Filmfinanzierungsmodell der Bundesregierung ist jetzt auch online abrufbar. Hier geht es zum Link und zum Anmeldeformular.


Untenstehende PDF Datei bitte öffnen und ausdrucken:

Anmeldung-FFA-Sonderveranstaltung.pdf


Die vorläufige Richtlinie für neues Filmfinanzierungsmodell der Bundesregierung ist jetzt auch online abrufbar:

Es geht in die heiße Phase für das ab 1. Januar 2007 vorgesehene neue Anreizmodell des BKM:
Das Team um die Projektleiterin Christine Berg wird derzeit aufgestellt, die Vorbereitungen für die Informationstour mit den Länderförderern laufen auf Hochtouren (Start: 13. Dezember mit dem Medienboard in Potsdam-Babelsberg) und jetzt steht auch die lang erwartete vorläufige Richtlinie für das Fördermodell. Die vorläufigen Maßgaben zum „Anreiz zur Stärkung der Filmproduktion in Deutschland“ umfassen sämtliche Zuwendungs- und Bewilligungsvoraussetzungen, beispielsweise für den Eigenanteil, für die Mindesthöhe der in Deutschland ausgegebenen Herstellungskosten oder für den Kulturellen Eigenschaftstest. Darüber hinaus gibt die Richtlinie dem Antragsteller detailliert Auskunft über Art, Umfang und Höhe der Zuwendung sowie über das gesamte Antragsverfahren.
Die Richtlinie gilt solange als vorläufig, bis eine Genehmigung des neuen Anreizmodells durch die Europäische Kommission erfolgt ist.

Die vorläufige Richtlinie ist ab sofort im Internet unter www.kulturstaatsminister.de und demnächst auch unter www.ffa.de abrufbar.

Auch in der Novemberausgabe des Filmpolitischen Informationsdiensnstes Blackbox www.blackbox-filminfo.de vom November 2006, den alle BAF-Mitglieder kostenlos erhalten, war bereits ausführlich zu dem Fördermodell von Ellen Wietstock berichtet worden. Durchführung der Maßnahme - Bewilligung, Erstattung und Abwicklung - wird bei der FFA liegen. Ein Knackpunkt der zukünftig noch vermehrt zu Diskussionen führen wird, ist der rechtsverbindliche Nachweis des Poduzenten einen Film mit mindestens 30 Kopien im Kino auszuwerten. In den nächsten Jahren erwartet man verstärkt die Digitalisierung der Kinos, die womöglich dann gar keine Filmkopien für eine Projektion mehr benötigen. Hoffentlich wird die FFA sich rechtzeitig den zu erwartenden, veränderten Bedingungen anpassen.





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