67. San Sebastián International Film Festival 2019
Der deutsche Film „Das Vorspiel” wurde zum A-Filmfestival nach Spanien eingeladen.
Während heute Abend in den Leipziger Messehallen Deutschlands größter Publikumspreis "Goldenen Henne" 2019 zum 25. Mal verliehen wird und ab 20:15 Uhr auch im MDR, NDR und RBB übertragen wird (sie unseren Vorbericht vom 12. Juli 2019), blicken Cineasten und die Filmfachwelt nach Spanien zum
Festival Internacional de Cine de San Sebastián.
Über das Internationale A-Filmfestival in San Sebastián, das vom 20. - 28. September 2019 zum 67. Mal stattfindet, wurde in den deutschen Medien bisher wenig geschrieben, obwohl immerhin Ina Weisses Drama „Das Vorspiel” mit Nina Hoss in der Hauptrolle in den Wettbewerb eingeladen worden ist.
„Das Vorspiel” ist eine deutsch-französisch-schweizerische Koproduktion von Lupa Film, Idéale Audience (FR), Port au Prince Film, ZDF und Arte. Ein Teil der Dreharbeiten fand im November 2018 in Halle-Dölau statt. Gefördert wurde die Produktion von MDM, Medienboard, FFA (Mini-Traité) und DFFF.
Der Film feierte im September 2019 im Rahmen des Toronto International Film Festivals seine Premiere und soll am 23. Januar 2020 im Verleih von Port au Prince Pictures in die deutschen Kinos kommen.
Während mit dem Film "Das Vorspiel" nur eine deutsche Koproduktion am Wettbewerb teilnimmt sind insgesamt 15 spanische Titel in verschieden Sektionen auf dem Festival zu sehen, darunter drei einheimische Produktionen im offiziellen Wettbewerb.
Hauptpreis des im Baskenland an der nord-spanischen Atlantikküste gelegenen Festivals ist eine Muschel, die die muschelförmig geformte Bucht des Küstenortes San Sebastián stilisiert nachbildet.
Netflix Titel läuft nur außer Konkurrenz.
Auch Netflix wurde in den Wettbewerb eingeladen, darf aber mit seinem Originalfilm "Seventeen - Diecisiete" von Regisseur Daniel Sanchez Arevalo, eine Produktion von Atipica Films, nur außer Konkurrenz gezeigt werden, weil sich Netflix weiterhin weigert, einen offiziellen Kinostart zu erlauben. Das Roadmovie dreht sich um die Beziehung zwischen einem unruhigen Teenager (Biel Montoro), seinem großen Bruder (Nacho Sanchez) und seinem vermissten Therapiehund.
Drei Spanische Wettbewerbstitel.
Der spanische Wettbewerbstitel "While at War - Mientras Dure la Guerra" mit Javier Bardem in der Hauptrolle spielt zu Beginn des spanischen Bürgerkriegs und konzentriert sich auf die sich entwickelnde Haltung gegenüber dem Krieg des angesehenen spanischen Schriftstellers Miguel de Unamuno. Der Film ist eine Koproduktion von Movistar+, MOD Producciones, Himenoptero und K&S Films. Es wird international von Film Factory Entertainment verkauft.
Ebenfalls um den Goldenen Shell-Preis des Festivals kämpft Regisseur Belen Funes' Debütfilm "A Thief's Daughter - La Hija de un Ladron", über eine junge Frau (Elisa & Marcela's Greta Fernandez), die sich von ihrem Vater distanzieren will (Eduard Fernandez, der auch in "While at War" mitspielt), als er aus dem Gefängnis entlassen wird. Der Film wurde von Oberon und BTeam Pictures produziert.
Der dritte spanische Film, der für den offiziellen Wettbewerb angekündigt wurde, ist "La Trinchera Infinita", mit Antonio de la Torre (der dieses Jahr einen Goya für "The Realm" gewann) als Mann, der sich 33 Jahre nach Beginn des spanischen Bürgerkriegs in seinem Haus versteckt. Regie führte Aitor Arregi, Jon Garaéo und Jose Mari Goenaga, das Team hinter "Flowers - Loreak", das 2014 in San Sebastian uraufgeführt wurde und Spaniens erster baskischer Oscar-Kandidat für die fremdsprachigen Sektion war. Koproduziert wurde der Film von La Claqueta, Irusoin, Manny Films, Moriarti Produkzioak und Trinera Film. Film Factory hat die internationalen Auswertungsrechte.
Weitere spanische Beiträge.
Ein weiterer spanischsprachiger Film, der in der offiziellen Sektion als Sondervorführung läuft, ist Sebastian Borenszteins Dramödie "Heroic Losers - La Odisea de los Giles" mit Ricardo Darin und seinem Sohn Chino Darin. Die von Film Factory verkaufte argentinisch-spanische Koproduktion spielt während der Wirtschaftskrise 2001 in Argentinien und basiert auf einem Buch von Eduardo Sacheri, Autor des Romans "The Secret in Their Eyes" aus dem Jahr 2009 (Der Film ist ein Remake des gleichnamigen US-Films aus dem Jahre 2015 mit Nicole Kidman, Chiwetel Ejiofor und Julia Roberts).
Zwei spanische Spitzenfilme werden in der Sektion New Directors debütieren: "La Inocencia", Lucia Alemanys Geschichte über einen Teenager, der in den Zirkus will, das erste Projekt aus dem Inkubator Programm der spanischen Filmschule ECAM, das in San Sebastián antritt; und Maider Fernandez Iriartes "Las Letras de Jordi", basierend auf der Beziehung, die der Regisseur mit einem 51-jährigen Mann verband, der an cerebrale Bewegungsstörung leidet, einer frühkindlichen Hirnschädigung, die spastische Bewegungen hervorruft.
Darüber hinaus wird auch Oliver Laxes "Fire Will Come", der in Cannes in der Sektion »Un Certain Regard« Preisträger der Jury wurde, in der San Sebastians Sektion »Pearls« zu sehen sein.
Zwei Serien, darunter die Weltpremiere von Justin Webers "Nisman - El fiscal, la presidenta y el espia" und Teil der neuen Staffel von Leticia Doleras Canneseries "Perfect Life - Vida Perfecta", die zur Besten Serie gekürt wurde, sowie der animierte Feature-Film "La Gallina Turuleca". Zwei Kurzfilme und ein mittellanger Film runden die Filme für andere Festivalsektionen ab.
Schließlich wird Paco Cabezas (bekannt durch "Penny Dreadful", "American Gods") seine Rückkehr ins Kino verkünden und den in Sevilla gedrehten Krimi "Adios", bei der RTVE Gala in San Sebastián präsentieren.
Ehrenpreisträger für ihr Lebenswerk.
Penélope Cruz, die für ihr Lebenswerk den Donostia-Preis erhalten wird, ziert auch das offizielle Plakat des diesjährigen Festivals.
Weiterer Ehrenpreisträger wird der kanadische Schauspieler Donald Sutherland, der ebenfalls für sein Lebenswerk geehrt wird.
Sutherland gelangte 1970 als Militärarzt in Robert Altmans Koreakriegssatire „MASH“ zu Ruhm. Heutzutage ist er vielen Filmliebhabern eher als tyrannischer Präsident Snow aus der Serie „Tribute von Panem“ bekannt. Er spielte aber auch in Nicolas Roegs Psychothriller „Wenn die Gondeln Trauer tragen“ (1973) und Oliver Stones „JFK – Tatort Dallas“ (1991) mit. In den 1970er Jahren übernahm er Rollen in Filmen der berühmten italienischen Regisseure Bernardo Bertolucci („1900“) und Federico Fellini („Casanova“).
Sutherland soll den Donostia-Preis vor einer Aufführung seines jüngsten Films „The Burnt Orange Heresy“ in Empfang nehmen, in dem auch Mick Jagger auftritt. Zu den Zukunftsprojekten des Kanadiers zählt die TV-Serie „The Undoing“ mit Nicole Kidman.
USA eröffnen das Festival.
Eröffnet wird das Festival mit dem US-Spielfilm "Blackbird" von Roger Michell. Beschlossen wird das Festival mit "The Song of Names" von François Girard eine kanadisch-britisch-ungarische Koproduktion, die außer Konkurrenz läuft.
Gezeigt werden außerdem mit Bong Joon-ho's "Parasite" and Ken Loach's "Sorry We Missed You" zwei Cannes-Beiträge sowie mit Wang Xiaoshuai's "So Long, My Son" und "Amazing Grace" von Allan Elliott und Sydney Pollack zwei Filme, die im Berlinale-Programm gelaufen waren.
Link: www.sansebastianfestival.com
Quellen: Hollywood Reporter | Blickpunkt:Film | Donostia San Sebastián
Während heute Abend in den Leipziger Messehallen Deutschlands größter Publikumspreis "Goldenen Henne" 2019 zum 25. Mal verliehen wird und ab 20:15 Uhr auch im MDR, NDR und RBB übertragen wird (sie unseren Vorbericht vom 12. Juli 2019), blicken Cineasten und die Filmfachwelt nach Spanien zum
Festival Internacional de Cine de San Sebastián.
Über das Internationale A-Filmfestival in San Sebastián, das vom 20. - 28. September 2019 zum 67. Mal stattfindet, wurde in den deutschen Medien bisher wenig geschrieben, obwohl immerhin Ina Weisses Drama „Das Vorspiel” mit Nina Hoss in der Hauptrolle in den Wettbewerb eingeladen worden ist.
Synopsis:
In ihrem zweiten Spielfilm als Regisseurin erzählt Schauspielerin Ina Weisse, die zusammen mit Daphne Charizani auch das Drehbuch schrieb, von der Berliner Geigenlehrerin Anna Bronsky (Hoss). Anna lebt mit dem Instrumentenbauer Horn und ihrem Sohn Jonas in Berlin und unterrichtet an einem Musikgymnasium. Anders als ihre Kollegen ist sie vom Talent ihres 12-jährigen Schülers Alexander (Ilja Monti) überzeugt und will ihm die Aufnahme an dem Musikgymnasium ermöglichen. Sie widmet ihm darum mehr Zeit als ihrem Mann Philippe (Simon Abkarian) und ihrem Sohn Jonas (Serafin Mishiev), zudem beginnt sie eine Affäre mit ihrem Kollegen Christian (Jens Albinus). Dieser ermuntert sie, in einem Streichquintett mitzuwirken. Doch beim gemeinsamen Konzert versagt Anna. Wieder zu Hause versucht sie ihren Mann Philippe zu verführen, doch er blockt ab. Als er später umgekehrt eindeutige Avancen macht, lässt sie ihn auflaufen. In der Folge entbrennt ein Machtkampf zwischen den Eheleuten. Also legt sie ihren ganzen Ehrgeiz in Alexander, aber am Tag der entscheidenden Zwischenprüfung kommt es zur Katastrophe.
„Das Vorspiel” ist eine deutsch-französisch-schweizerische Koproduktion von Lupa Film, Idéale Audience (FR), Port au Prince Film, ZDF und Arte. Ein Teil der Dreharbeiten fand im November 2018 in Halle-Dölau statt. Gefördert wurde die Produktion von MDM, Medienboard, FFA (Mini-Traité) und DFFF.
Der Film feierte im September 2019 im Rahmen des Toronto International Film Festivals seine Premiere und soll am 23. Januar 2020 im Verleih von Port au Prince Pictures in die deutschen Kinos kommen.
Während mit dem Film "Das Vorspiel" nur eine deutsche Koproduktion am Wettbewerb teilnimmt sind insgesamt 15 spanische Titel in verschieden Sektionen auf dem Festival zu sehen, darunter drei einheimische Produktionen im offiziellen Wettbewerb.
Hauptpreis des im Baskenland an der nord-spanischen Atlantikküste gelegenen Festivals ist eine Muschel, die die muschelförmig geformte Bucht des Küstenortes San Sebastián stilisiert nachbildet.
Netflix Titel läuft nur außer Konkurrenz.
Auch Netflix wurde in den Wettbewerb eingeladen, darf aber mit seinem Originalfilm "Seventeen - Diecisiete" von Regisseur Daniel Sanchez Arevalo, eine Produktion von Atipica Films, nur außer Konkurrenz gezeigt werden, weil sich Netflix weiterhin weigert, einen offiziellen Kinostart zu erlauben. Das Roadmovie dreht sich um die Beziehung zwischen einem unruhigen Teenager (Biel Montoro), seinem großen Bruder (Nacho Sanchez) und seinem vermissten Therapiehund.
"Wir glauben, dass es ein sehr starkes Jahr für das spanische Kino ist", sagte Festivaldirektor Jose Luis Rebordinos bei einer Pressekonferenz in der Zentrale der Spanischen Filmakademie in Madrid. Viele der eingeladenen Filmemacher und Stars waren bei der Präsentation vor Ort.
Drei Spanische Wettbewerbstitel.
Der spanische Wettbewerbstitel "While at War - Mientras Dure la Guerra" mit Javier Bardem in der Hauptrolle spielt zu Beginn des spanischen Bürgerkriegs und konzentriert sich auf die sich entwickelnde Haltung gegenüber dem Krieg des angesehenen spanischen Schriftstellers Miguel de Unamuno. Der Film ist eine Koproduktion von Movistar+, MOD Producciones, Himenoptero und K&S Films. Es wird international von Film Factory Entertainment verkauft.
Ebenfalls um den Goldenen Shell-Preis des Festivals kämpft Regisseur Belen Funes' Debütfilm "A Thief's Daughter - La Hija de un Ladron", über eine junge Frau (Elisa & Marcela's Greta Fernandez), die sich von ihrem Vater distanzieren will (Eduard Fernandez, der auch in "While at War" mitspielt), als er aus dem Gefängnis entlassen wird. Der Film wurde von Oberon und BTeam Pictures produziert.
Der dritte spanische Film, der für den offiziellen Wettbewerb angekündigt wurde, ist "La Trinchera Infinita", mit Antonio de la Torre (der dieses Jahr einen Goya für "The Realm" gewann) als Mann, der sich 33 Jahre nach Beginn des spanischen Bürgerkriegs in seinem Haus versteckt. Regie führte Aitor Arregi, Jon Garaéo und Jose Mari Goenaga, das Team hinter "Flowers - Loreak", das 2014 in San Sebastian uraufgeführt wurde und Spaniens erster baskischer Oscar-Kandidat für die fremdsprachigen Sektion war. Koproduziert wurde der Film von La Claqueta, Irusoin, Manny Films, Moriarti Produkzioak und Trinera Film. Film Factory hat die internationalen Auswertungsrechte.
Weitere spanische Beiträge.
Ein weiterer spanischsprachiger Film, der in der offiziellen Sektion als Sondervorführung läuft, ist Sebastian Borenszteins Dramödie "Heroic Losers - La Odisea de los Giles" mit Ricardo Darin und seinem Sohn Chino Darin. Die von Film Factory verkaufte argentinisch-spanische Koproduktion spielt während der Wirtschaftskrise 2001 in Argentinien und basiert auf einem Buch von Eduardo Sacheri, Autor des Romans "The Secret in Their Eyes" aus dem Jahr 2009 (Der Film ist ein Remake des gleichnamigen US-Films aus dem Jahre 2015 mit Nicole Kidman, Chiwetel Ejiofor und Julia Roberts).
Zwei spanische Spitzenfilme werden in der Sektion New Directors debütieren: "La Inocencia", Lucia Alemanys Geschichte über einen Teenager, der in den Zirkus will, das erste Projekt aus dem Inkubator Programm der spanischen Filmschule ECAM, das in San Sebastián antritt; und Maider Fernandez Iriartes "Las Letras de Jordi", basierend auf der Beziehung, die der Regisseur mit einem 51-jährigen Mann verband, der an cerebrale Bewegungsstörung leidet, einer frühkindlichen Hirnschädigung, die spastische Bewegungen hervorruft.
Darüber hinaus wird auch Oliver Laxes "Fire Will Come", der in Cannes in der Sektion »Un Certain Regard« Preisträger der Jury wurde, in der San Sebastians Sektion »Pearls« zu sehen sein.
Zwei Serien, darunter die Weltpremiere von Justin Webers "Nisman - El fiscal, la presidenta y el espia" und Teil der neuen Staffel von Leticia Doleras Canneseries "Perfect Life - Vida Perfecta", die zur Besten Serie gekürt wurde, sowie der animierte Feature-Film "La Gallina Turuleca". Zwei Kurzfilme und ein mittellanger Film runden die Filme für andere Festivalsektionen ab.
Schließlich wird Paco Cabezas (bekannt durch "Penny Dreadful", "American Gods") seine Rückkehr ins Kino verkünden und den in Sevilla gedrehten Krimi "Adios", bei der RTVE Gala in San Sebastián präsentieren.
Plakat 67. SEEFF | Quelle: Donostia San Sebastián
Ehrenpreisträger für ihr Lebenswerk.
Penélope Cruz, die für ihr Lebenswerk den Donostia-Preis erhalten wird, ziert auch das offizielle Plakat des diesjährigen Festivals.
Weiterer Ehrenpreisträger wird der kanadische Schauspieler Donald Sutherland, der ebenfalls für sein Lebenswerk geehrt wird.
Der 84-Jährige werde den Donostia-Preis am 26. September 2019 für „mehr als 50 Jahre vorzüglicher Leistungen“ erhalten. Sutherland habe mit „großem Talent“ Dutzende Charaktere verkörpert – und zwar quer durch alle Genres.
Sutherland gelangte 1970 als Militärarzt in Robert Altmans Koreakriegssatire „MASH“ zu Ruhm. Heutzutage ist er vielen Filmliebhabern eher als tyrannischer Präsident Snow aus der Serie „Tribute von Panem“ bekannt. Er spielte aber auch in Nicolas Roegs Psychothriller „Wenn die Gondeln Trauer tragen“ (1973) und Oliver Stones „JFK – Tatort Dallas“ (1991) mit. In den 1970er Jahren übernahm er Rollen in Filmen der berühmten italienischen Regisseure Bernardo Bertolucci („1900“) und Federico Fellini („Casanova“).
Sutherland soll den Donostia-Preis vor einer Aufführung seines jüngsten Films „The Burnt Orange Heresy“ in Empfang nehmen, in dem auch Mick Jagger auftritt. Zu den Zukunftsprojekten des Kanadiers zählt die TV-Serie „The Undoing“ mit Nicole Kidman.
USA eröffnen das Festival.
Eröffnet wird das Festival mit dem US-Spielfilm "Blackbird" von Roger Michell. Beschlossen wird das Festival mit "The Song of Names" von François Girard eine kanadisch-britisch-ungarische Koproduktion, die außer Konkurrenz läuft.
Gezeigt werden außerdem mit Bong Joon-ho's "Parasite" and Ken Loach's "Sorry We Missed You" zwei Cannes-Beiträge sowie mit Wang Xiaoshuai's "So Long, My Son" und "Amazing Grace" von Allan Elliott und Sydney Pollack zwei Filme, die im Berlinale-Programm gelaufen waren.
Link: www.sansebastianfestival.com
Quellen: Hollywood Reporter | Blickpunkt:Film | Donostia San Sebastián
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