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POOL Tanzfilm Festival Berlin 2018 & unsere Filmkritiken im September Teil 1

Empfehlung: 12. POOL TanzFilmFestival Berlin im DOCK 11 und fünf mehr oder weniger aktuelle Filmkritiken (UPDATE).



Die 12. Edition des Berliner TanzFilmFestivals POOL zeigt im DOCK 11, in der Pappelallee in Berlin-Prenzlauer Berg, auch in diesem Jahr wieder eine Auswahl spannender internationaler Tanzfilmproduktionen und wird zum Treffpunkt Kreativschaffender aus der Tanz-, Film- und Fashionszene.

Den Auftakt des viertägigen Festivals macht am 12. September 2018 POOL SHINE: „NEW YORK TRACES – EXPANDED" mit Filmchoreografien, die im Austausch zwischen New Yorker Künstler*innen des postmodernen Tanzes und der Experimentalfilmszene, der Bildenden Kunst, Musik und Lyrik die in den 1960er bis 1990er Jahre entstanden sind.

Am letzten Abend – 15. September 2018 – wird dann der »PEARLS & der ARTIST PRIZE 18«, der dieses Jahr an Jonathan Sanchez geht, präsentiert.

POOL 18 – INTERNATIONALES TanzFilmFestival BERLIN
12. – 15. September 2018, jeweils ab 19:00 Uhr

Programm:

12. September 2018:
POOL SHINE | NEW YORK TRACES
EXPANDED
Tanz und Film in New York 1960-90
Filme & Vernissage | Künstlergespräch u. a. mit Yoshiko Chuma & Douglas Dunn

13. und 14. September 2018:
POOL 18 Filme aus dem Wettbewerb

15. September 2018:
PEARLS & ARTIST PRIZE 18

Ort: DOCK 11
Kastanienallee 79
10435 Berlin
Tickets: 8,- EUR /6,- EUR
Reservierungen: ticket@dock11-berlin.de
Tel.: 030-35120312
Informationen: www.pool-festival.de

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Neben der Empfehlung zum Tanz Film Festival Berlin möchten wir auch auf vier reguläre Filmstarts aufmerksam machen, die letzten bzw. vorletzten Donnerstag gestartet sind. Dazu fünf Filmkritiken inklusive eines etwas älteren Nachtrags nachfolgend.



"DAS SCHÖNSTE MÄDCHEN DER WELT" Romanze von Aron Lehmann (Deutschland). Mit Luna Wedler, Aaron Hilmer, Damian Hardung u.a. seit 6. September 2018 im Kino. Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

Mit dem Film „Das schönste Mädchen der Welt“ läuft seit letzten Donnerstag ein Film in den Kinos, an dem es absolut nichts zu mäkeln gibt. Bei einem deutschen Film leider eine Seltenheit.

Der pubertierende, sensible Teenager Cyril (Aaron Hilmer) wird wegen seiner großen Nase ab und zu gehänselt und es mangelt ihm an Selbstbewusstsein. Deshalb versteckt er sich auf der Bühne, wo er seine genialen Rapp – Songs zum besten gibt, hinter einer goldenen Maske. So wird der „Nasenfreak“ zum „Goldgesicht“.

Roxy (Luna Wedler) die Neue in seiner Klasse, die von einem Internat in England geflogen ist, verdreht allen Jungen sofort den Kopf. Sie ist hübsch, schlagfertig und große Lust auf die Klassenfahrt nach Berlin hat sie nicht. Auch Cyril ist nicht gerade begeistert von der bevorstehenden Klassenfahrt, wo er den blöden Sprüchen seiner Klassenkameraden kaum ausweichen kann. Seiner Mutter (Anke Engelke), von der er seinen Riesenzinken geerbt hat, heuchelt er vor, dass er krank sei. Doch die durchschaut ihn, es hilft alles nichts, er muss mit.

Roxy, die in letzter Minute angehetzt kommt, setzt sich im Bus auf den freien Platz neben Cyril. Der wortgewandte Junge und das powervolle Mädchen verstehen sich auf Anhieb. Cyril ist fasziniert von ihrer direkten Art. Kaum in Berlin angekommen, wollen alle die Neue näher kennenlernen, ganz besonders die Jungen. Der schüchterne Cyril lädt Roxy ein, mit in einen Club zu kommen, indem eine sogenannte Rap – Battle statt findet. Roxy ahnt nicht, dass sich hinter der goldenen Maske Cyril versteckt, der mit seiner coolen Performance sämtliche Gegner von der Bühne fegt. Roxy ist begeistert, das Publikum tobt. Ohne zu überlegen, betritt sie einfach die Bühne und zeigt, das auch ihr Rap – Talent nicht ohne ist. Jetzt ist sie für ihn nicht nur das schönste, sondern auch das liebenswerteste Mädchen der Welt.

Roxy jedoch hat ein Auge auf den schönen Rick geworfen (Damian Hardung), der zufällig Cyrils Maske in der Hand hielt, als sie das Jungenzimmer betritt. Das führt sie in die Irre. Dumm gelaufen, denn nun glaubt sie, dass er der geheimnisvolle Maskenmann sei. Wegen seiner ziemlich langsamen Auffassungsgabe, wird er von allen nur Mr. Valium genannt und verdammt schüchtern ist er obendrein. Dann gibt es noch den schleimigen Benno, der ebenfalls hinter Roxy her ist. Cyril ist eh überzeugt, dass er gegen den schönen Rick mit seiner Hässlichkeit keine Chance hat und ehe Benno sie bekommt, hilft er dem Schönling das Herz von Roxy zu gewinnen, indem er die schönsten Songs und Worte für ihn schreibt, mit denen Rick der kessen Roxy nun gehörig den Kopf verdreht. Die Battle um Roxy nimmt ihren Lauf.

Spätestens jetzt werden Literaturkenner aufhorchen. Ja, es ist die moderne Version von „Cyrano de Bergerac“, die Regisseur Aron Lehmann in seiner erfrischend hintersinnigen Teeniekomödie, mit viel Witz und Schlagfertigkeit interpretiert. Hip – Hop Texte statt altmodischer Gedichte, ein bisschen „Fack Ju Göhte“ und viel Warmherzigkeit, ist es ihm gelungen, nicht nur die Hauptrollen perfekt zu besetzen, sondern auch die Nebenrollen. Heike Makatsch, als genervte Lehrerin und Anke Engelke, als zu frivolen Späßen aufgelegte Mutter, runden das Ensemble auf köstliche Weise ab. Die Moral von der Geschichte, was wir alle schon längst wussten und was man nicht oft genug denken kann: „Auf die inneren Werte kommt es an“.

Ulrike Schirm


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"BAD SPIES" Action-Spionagekomödie von Susanna Fogel (USA). Mit Mila Kunis, Kate McKinnon, Justin Theroux u.a. seit 30. August 2018 im Kino. Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

Zwei ziemlich naive beste Freundinnen werden zu Spioninnen gegen ihren Willen.

Für Audrey (Mila Kunis) ist es absolut nicht lustig, als ihr Traummann Drew (Justin Theroux) plötzlich von der Bildfläche verschwindet und sich als gesuchter CIA – Agent entpuppt. Seine Hinterlassenschaft, eine harmlos wirkende Statue, in der ein USB – Stick mit brisanten Informationen versteckt ist, hinter dem nicht nur einige Geheimdienste hinterher sind, sondern auch übelst anmutende Killer. Noch vor seiner Ermordung bittet er seine Freundin per SMS, den Stick an eine unbekannte Person in Wien zu übergeben. Audrey fackelt nicht lange.

An ihrer Seite, die unternehmungslustige Morgan (Kate McKinnon), die sich überlegt, was wohl besser sei: Zu sterben, ohne jemals in Europa gewesen zu sein oder in Europa zu sterben. Die Abenteuerlust siegt und die beiden weiblichen Möchtegern – Bonds machen sich auf den Weg nach Wien. Dort werden sie in einen gefährlichen Hinterhalt gelockt, der sie zu einer rasanten Flucht durch halb Europa treibt. Verfolgt von einem mysteriösen russischen Todesengel (Ivanna Sakhno) und einem Trupp Geheimagenten.

Inszeniert wurde der rasante Actionkracher von der Regisseurin Susanna Fogel, die ein Gefühl für das richtige Timing hat und dank der Komikerin Kate McKinnon, die der heimliche Star dieser Actionkomödie ist und für köstliche Situationskomik mit einem Schuss Selbstironie sorgt. Mit ihrem lockeren Mundwerk haut sie Sprüche raus, die auch gerne mal unter der Gürtellinie liegen und das in den unpassendsten Momenten. Nicht unbedingt ein Meisterwerk aber unterhaltsam.

Ulrike Schirm


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"MENASHE" Drama von Joshua Z. Weinstein (USA). Mit Menashe Lustig, Ruben Niborski, Yoel Weisshaus u.a. seit 6. September 2018 im Kino. Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

Der leicht verschrobene und eigenwillige Witwer Menashe (Menashe Lustig) soll unbedingt wieder heiraten. Erst dann darf sein Sohn Rieven (Ruben Nirborski) wieder bei ihm leben. Solange muss Rieven, auf Anordnung des Rabbis, in der Obhut seines Onkels und dessen Familie, die in den jüdisch – orthodoxen Traditionen tief verhaftet ist, leben.

Die Thora nennt drei Sachen, die absolut wichtig sind: Eine schöne Frau, ein schönes Zuhause und ein schönes Essen. Drei Dinge, die nach Ansicht seines Schwagers, bei Menashe nicht gegeben sind.

Für eine neue Ehe, ist Menashe innerlich noch nicht bereit. Damals wurde er mit 22 Jahren von seinem Vater gezwungen zu heiraten. Außerdem hat er sich von der Verwandtschaft seiner Frau nie respektiert gefühlt.

Rievens Onkel hat dem Jungen eingeredet, dass sein Vater sich um die Mutter nie gekümmert hätte, auch nicht als sie krank war. Menashe pocht darauf, dass der Sohn zu seinem Vater gehört. Nach einem missglückten Treffen mit einer Frau, holt er seinen Sohn von der Schule ab, kauft ihm ein Küken zum spielen und nimmt ihn mit nach Hause. Man merkt Rieven an, dass er sich bei seinem Vater weit aus wohler fühlt, als in der streng gläubigen Familie seines Onkels. Die Gedenkfeier des ersten Todestages seiner Frau steht kurz bevor. Menashe spricht sich mit seinem Schwager aus und gibt ihm zu verstehen, dass er der lebenstüchtigere Mensch ist, indem er die Gedenkfeier bei sich zu Hause veranstaltet. Damit will er zeigen, dass er doch zu etwas Nutze ist, denn eigentlich sollte sie bei Onkel und Tante stattfinden. Vater und Sohn bereiten alles vor.

Als die Verwandtschaft vom Friedhof kommt, ist das vorbereitete Essen angebrannt. Menashe lässt sich nicht beirren, Es wird gesungen und an seine verstorbene Frau Leal gedacht. Und wieder macht er seinem Schwager klar, dass Rieven zu ihm gehört, er ist mein einziger Trost, lässt er verlauten. Der Schwager bleibt hart. Die Thora sagt, es sei nicht gut, wenn der Mensch allein ist.

„Such dir eine Frau, dann darf Rieven, wie vereinbart, zu dir zurück. Rieven darf über Nacht bleiben. „Heute war ein schöner Tag. Mama wäre stolz auf dein Lied gewesen, was du für sie gesungen hast. Papa, ich will hier bleiben“”¦

Joshua Z. Weinstein hat seinen ersten nicht dokumentarischen Film fast ausschließlich in jiddischer Sprache gedreht.

Schauplatz ist Borough Park, ein Stadtviertel von Brooklyn, in dem seit den Achtzigern eine große Gemeinde von ultraorthodoxen chassidischen Juden, außerhalb Israels, lebt. Kino und Fernsehen sind bei ihnen eigentlich verboten. Nur durch seinen Hauptdarsteller, Menashe Lustig, der 2006 der erste Jude war, der auf YouTube ein Video mit sich veröffentlichte und als Stand-up-Comedian auftritt, durfte Weinstein dort drehen.

Eine nicht ganz leichte Aufgabe, denn er selbst spricht die Sprache nicht. Ein Glücksfall, denn es ist Menashes eigene Geschichte, die erzählt wird. Menashe, ein Mann , der sich recht und schlecht durchs Leben wurschtelt. Ein dickleibiger Kerl, mit tollpatschigen Bewegungen, dem alles, was er anfasst, schief geht. Und der doch nur eines will, seinem Sohn ein guter Vater zu sein. Weinstein ist klug genug, keine Stellung zu beziehen. Er vermittelt einen Einblick in eine fremde Kultur, ohne zu werten oder gar anzuklagen. Der Zuschauer kann selbst entscheiden, wo Rieven besser aufgehoben ist.

Vielleicht zieht sich Menashe irgendwann doch einen Anzug an, setzt einen Hut auf und geht zum Heiratsvermittler.

Ulrike Schirm


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"MR. GAY SYRIA" Doku von AyŁŸe Toprak (Frankreich, Deutschland, Türkei). Seit 6. September 2018 im Kino. Hier der Trailer:



Ulrikes Filmkritik:

In dem Dokumentarfilm "MR. GAY SYRIA" von AyŁŸe Toprak, eine Filmemacherin aus Istanbul, die inzwischen in Brüssel lebt, geht es hauptsächlich um zwei homosexuelle Flüchtlinge aus Syrien, die sich in Istanbul und Berlin ein neues Leben aufbauen.

Husein (24) Friseur aus Aleppo konnte mit seinen Eltern und seiner Frau und seiner zweijährigen Tochter in die Türkei flüchten. In Istanbul wagt er es endlich sich zu outen, führt aber weiterhin ein Doppelleben. Vor seiner Familie wagt er es noch immer nicht, mit der Wahrheit herauszurücken.

Mahmoud (40), Journalist aus Damaskus und Gründer des ersten schwulen Blogs in Syrien, erhielt nach seiner Flucht 2014 politisches Asyl in Berlin und arbeitet bei der Schwulenberatung. 2016 organisierte er ein Casting für die Teilnahme an einem internationalen Wettbewerb "Mr. Gay World“ auf Malta. Husein hat in seiner Verzweiflung den Mut gefunden, an der Wahl teilzunehmen.

Wenn sie es nach Malta schaffen sollten, wäre es das erste Mal, dass ein Araber aus dem Nahen Osten an solch einer öffentlichen Veranstaltung teilnimmt und damit schwule Moslems weltweit aus ihrer erzwungenen „Unsichtbarkeit“ führt. Während Huseins Mitstreiter auf der Bühne singen oder tanzen, hat er sich etwas besonders Anrührendes ausgedacht. Eine Spielszene, in der er seiner toten Mutter beichtet, dass er schwul ist. Er erhält die meisten Stimmen. Einer Einladung nach Malta stünde eigentlich nichts mehr im Wege. Für ihn wäre es die Chance, endlich als LGBTI-Flüchtling in Europa Asyl zu beantragen und in einer Gesellschaft zu leben, die ihn so akzeptiert, wie er ist.

(LGBTI steht für die englischen Wörter Lesbian, Gay, Bisexuel, Transsexuel /Transgender und Intersexuel).

Toprak widmet sich in ihren Filmen, denen, die an die Peripherie der Gesellschaft gedrängt werden. In ihrem bewegenden Portrait „Mr. Gay Syria“ öffnet sie uns die Augen, über die Nöte und die Verzweiflung der schwulen Community im Exil und deren Heimatland. Sie drückt dabei nicht auf die Tränendrüse, sondern zeigt, wieviel Mut es braucht, sich zu seinem immer noch verpöntem, teilweise strafbarem „Anders Sein“ zu bekennen. Das gelingt ihr auf warmherzige und humorvolle Weise. Ein „kleiner“ Film mit grosser Wirkung. Gezeigt auf vielen ausländischen Festivals. Nicht nur Hosein ist ein Opfer, leider auch seine Frau.

Ulrike Schirm


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(NACHTRAG)

Nach längerer Abstinenz wurde uns heute von Isolde Arnold noch nachträglich eine weitere Filmempfehlung zugesandt, die wir gerne veröffentlichen, da das zeitlose Biopic über den israelischer Geiger, Dirigenten und Musikpädagogen Itzhak Perlman in einigen Städten immer noch sporadisch zu sehen ist und auch uns begeistert hat.

"ITZHAK PELMAN - Ein Leben für die Musik" Musikdoku von Alison Chernick (USA, Israel). Mit Itzhak Perlman, Billy Joel und Alan Alda. Seit 08. August 2018 im Kino. Hier der Trailer:



Isoldes Filmtipp:

Die Regisseurin Alison Cernick hat seit 2004 mehrere Künstlerporträts gedreht, die vor allem beim Bildungsbürgertum gut ankommen und auch in den Kinos gerne - auch tagsüber in Matinee Vorstellungen - wiederholt gezeigt werden.

In dieser Dokumentation wird der bekannte Geiger Itzhak Perlman gezeigt, dessen Leben deshalb ein besonderes ist, weil er als Kind an einer Kinderlähmung erkrankte und trotzdem eine erfolgreiche Künstlerlaufbahn absolvierte.

Mit Hilfe erst seiner Eltern, die aus Polen nach Israel auswanderten und später seiner Frau Toby kann er sich über ein selbst bestimmtes Leben hinaus zu einer Künstlerpersönlichkeit entwickeln, die Erstaune und Bewunderung hervorruft. Aber darüber hinaus spürt man, dass da etwas ist, was die Perfektion der Technik im Spiel bei weitem übertrifft, nämlich Liebe zur Musik und Freude am Leben. Frühe Diskriminierungen durch seine Behinderung scheinen überwunden zu sein ohne dass darüber noch eine Bitterkeit spürbar ist. Die Menschen denen er in diesem Porträt begegnet sind durchweg zugewandt. So werden neben seiner Familie bekannte Musikerkollegen mit ihm im privaten Raum musizierend gezeigt, ein Geigenhändler sowie ein jungen Geigenbauer, dessen Hingabe in seinem Beruf überzeugt.

Und die Klang- und Musikbeispiele, die Itzhak Perlman gibt, runden das Bild ab und entlassen den Zuschauer mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht.

I.A.



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