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iSFF - Institut für Schauspiel, Film- und Fernsehberufe

Nachdem wir vorgestern über die Ausbildung für Schauspieler an der renommierten Ernst-Busch Hochschule geschrieben haben, wollen wir uns heute dem Thema Weiterbildung für Schauspieler widmen. Dabei sollte es nicht verwundern, dass das Institut für Schauspiel, Film- und Fernsehberufe (iSFF) sich im Haus der Volkshochschule Mitte befindet.
Die Volkshochschule vertritt den Anspruch, allen Menschen einen chancengerechten Zugang zu qualitativ hochwertigen Weiterbildungsangeboten zu ermöglichen. Dafür steht das breitgefächerte Kursangebot einer der größten Volkshochschulen Berlins. Neben der Vermittlung handwerklich-technischer Fähigkeiten und theoretischen Basiswissens geht es auch um die Schulung von Wahrnehmungsfähigkeit und dem entwickeln einer eigenen künstlerischen Ausdrucksform, darum Gewohntes zu verlassen, zu experimentieren und auch einmal ungestraft zu scheitern. Durch das künstlerische Arbeiten und den Umgang mit Kreativtechniken fördern und entwickeln Sie Ihre eigene Kreativität und mehr Flexibilität, Improvisationsbereitschaft, Team- und Kommunikationsfähigkeit und weitere Kernkompetenzen, die Ihre Persönlichkeit ausmachen. Vor allem aber vermitteln Kreativkurse ein Bildungserlebnis, bei dem Sie spielerisch und mit viel Anregung Kraft schöpfen, um den Anforderungen von Beruf und Alltag souverän zu begegnen.

Bereits 1992 entwickelte das iSFF Weiterbildungsideen für professionelle Schauspielerinnen und Schauspieler. Was damals in den USA schon üblich war, gab es in Deutschland kaum. Durch den großen Erfolg der Anfangszeiten folgten bald Jahre der stetigen Expansion. Von Anfang an war das Ziel einer qualitätsorientierten Weiterbildung, für die nur hochkarätige Praktiker mit entsprechender Lehrerfahrung engagiert wurden. Auch heute steht das Institut in ständigem Austausch mit Fachleuten und Vertretern wichtiger Institutionen der Film- und Fernsehbranche sowie des Theaters. Etwa 150 Experten aus den Bereichen Film, Fernsehen und Theater werden in den Lehrgängen als Dozentinnen und Dozenten eingesetzt, die jährlich um die 12000 Unterrichtsstunden durchführen. Natürlich gehört dazu ein gut gepflegter Interessentenverteiler, der regelmäßig mehr als 2000 Schauspieler sowie Film- und Fernsehschaffende erreicht!

Eine Besonderheit: Das iSFF und seine Lehrgänge sind qualitätszertifiziert nach „SGBIII/ AZWV“, das heißt, der größte Teil des Bildungsangebotes wird von der Bundesagentur für Arbeit gefördert. Für arbeitslos gemeldete Schauspieler und Film- und Fernsehschaffende können also 100% der Lehrganggebühren von der Bundesagentur getragen werden. Das gilt theoretisch auch für die Alg. II Bezieher, die im Jobcenter gemeldet sind. Leider haben wir beim BAF aus eigener Erfahrung gemerkt, dass gegenüber qualifizierten Weiterbildungsangeboten im Jobcenter oft gewisse Vorbehalte herrschen. Die Messlatte wird dort künstlich hochgehalten, um Geld zu sparen. Der Hilfebedürftige soll sehen, wie er alleine klar kommt. Dafür werden unsinnige 1 Euro Jobs angeboten, die häufig am Bedarf vorbei orientiert sind.

Eine ganz andere Meinung herrscht beim iSFF. Standort und Programm des Instituts sind ganz auf die kreative Medienmetropole Berlin zugeschnitten, dessen Kunden Profis der Branche sind, die man im gesamten deutschsprachigen Raum erreichen will. Im Mittelpunkt des Interesses stehen die Teilnehmer selbst, für deren Nutzen und berufliche Aufstiegschancen das Institut arbeitet. Dabei sind dem iSFF die Wünsche und Anregungen der Kunden wichtig, denn sie bringen das Institut weiter.

Institut für Schauspiel, Film- und Fernsehberufe
Dr. Jutta Wiegmann
Raum 5, 3..Etage
VHS Schönwalder Str. 19
D-13347 Berlin
Telefon: (030) 200 92 74 16
Telefax: (030) 200 92 74 86
E-Mail: wiegmann@city-vhs.de
Sprechzeiten nach Vereinbarung

Achtung neue zentrale Postadresse ab 2009
und neue Ansprechpartner für Öffentlichkeitsarbeit/Absolventenportal
Dr. Marion Kwart
Tel: 030 / 9018 274 44
Fax: 030 / 9018 274 86
Mail: info@isff-berlin.eu
Web: www.isff-berlin.eu

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