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Der Deutsche Filmpreis zeigt eine LOLA-Vorauswahl

Die Deutsche Filmakademie gab im Januar die Vorauswahl bekannt und präsentiert die Filme bei der »LOLA at Berlinale«.



Der Startschuss für den Deutschen Filmpreis 2016 fiel im Januar: Die Vorauswahlkommissionen Spielfilm, Dokumentarfilm und Kinderfilm haben am Wochenende die Sichtung aller eingereichten Filme abgeschlossen und 44 Kinofilme in die Vorauswahl aufgenommen. Diese stellt die Grundlage für die Nominierungen dar, die am 28. April 2016 bekannt gegeben wird. Die Preisverleihung findet üblicherweise im Juni statt. Die Titel werden im Rahmen der Reihe Lola at Berlinale bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin, der Berlinale (11. bis 21. Februar 2016) zu sehen sein.

Die 18 Personen umfassende Vorauswahlkommission Spielfilm hat sich nach gemeinsamer Sichtung für 28 Spielfilme entschieden, die in diesem Jahr ins Rennen um einen Nominierung für den Deutschen Filmpreis in den verschiedenen Gewerken gehen. Die neunköpfige Dokumentarfilmkommission hat nach Abschluss der Beratungen 10 Dokumentarfilme in die Vorauswahl aufgenommen. Die aus acht Mitgliedern bestehende Vorauswahlkommission Kinderfilm hat 6 Kinderfilme ausgewählt. Die vorausgewählten Filme werden von den über 1.700 Mitgliedern der Deutschen Filmakademie im Februar, März und April 2016 gesichtet.

Der Deutsche Filmpreis ist mit Preisgeldern der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) in einer Gesamthöhe von knapp 3 Mio. Euro dotiert und wird von Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters verliehen. Die Verleihung ist eine Veranstaltung der Deutschen Filmakademie in Zusammenarbeit mit der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), produziert von der DFA Produktion GmbH.

Vorauswahl 2016 - SPIELFILME:

• "4 Könige" von Theresa von Eltz
• "Agnes" von Johannes Schmid
• "Babai" von Visar Morina
• "Der Bunker" von Nikias Chryssos
• "California City" von Bastian Günther
• "Coconut Hero" von Florian Cossen
• "Colonia Digidad – Es gibt kein Zurück" von Florian Gallenberger
• "Die dunkle Seite des Mondes" von Stephan Rick
• "Ein Atem" von Christian Zübert
• "Ein Hologramm für den König" von Tom Tykwer
• "Er ist wieder da" von David Wnendt
• "Every Thing Will Be Fine" von Wim Wenders
• "Grüsse aus Fukushima" von Doris Dörrie
• "Hedi Schneider steckt fest" von Sonja Heiss
• "Herbert" von Thomas Stuber
• "Honig im Kopf" von Til Schweiger
• "Ich bin dann mal weg" von Julia von Heinz
• "Ich und Kaminski" von Wolfgang Becker
• "Junges Licht" von Adolf Winkelmann
• "LenaLove" von Florian Gaag
• "Die Lügen der Sieger" von Christoph Hochhäusler
• "Mängelexemplar" von Laura Lackmann
• "Der Nachtmahr" von AKIZ
• "Schrotten!" von Max Zähle
• "Der Staat gegen Fritz Bauer" von Lars Kraume
• "Das Tagebuch der Anne Frank" von Hans Steinbichler
• "Vor der Morgenröte" von Maria Schrader
• "Das Wetter in geschlossenen Räumen" von Isabelle Stever

KINDERFILME:

• "Gespensterjäger"
• "Heidi"
• "Hördur"
• "Ostwind 2"
• "Rico, Oskar und das Herzgebreche"
• "Ritter Trenk"

DOKUMENTARFILME:

• "Above and Below"
• "Am Kölnberg"
• "Democracy - Im Rausch der Daten"
• "Das dunkle Gen"
• "Eat that Question - Frank Zappa in His Own Words"
• "Ein letzter Tango"
• "Himmelverbot"
• "Parchim International"
• "Urmila"
• "Was heißt hier Ende? Der Filmkritiker Michael Althen"

Link: www.deutscher-filmpreis.de
Quellen: Filmwirtschaft | filmecho | Blickpunkt:Film

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