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Leserjury für Forum der Berlinale gesucht


Die Berliner Tageszeitung "Der Tagesspiegel" sucht wie bereits in den letzten Jahren wieder eine Leserjury, die einen Preis für den besten Film im Forum der Berlinale vergibt. Wer als Mitglied dieser Jury an den 58. Internationalen Filmfestspielen Berlin teilnehmen möchte, kann sich seit dem 11. Januar beim Tagesspiegel bewerben. Besondere Fachkenntnisse sind angeblich nicht erforderlich, auch wenn wir vom BAF dringend auf gute englische Sprachkenntnisse verweisen möchten, denn viele Filme sind im Forum nicht einmal deutsch untertitelt. Weitere Voraussetzungen sind: Interesse an unabhängigem Kino, an Spiel- wie Dokumentarfilmen. Und genügend Zeit, um sich zwischen dem 7. und 16. Februar das Programm des Forums anzusehen. Jeden Tag warten vier bis fünf Filme auf die Jurorinnen und Juroren, über deren Arbeit "Der Tagesspiegel" auf den Berlinale-Seiten berichten wird.

Der Preis ist vom Tagesspiegel mit 3000 Euro dotiert; am 16. Februar wird der Preisträger im Rahmen der Preisverleihung unabhängiger Jurys bekanntgegeben. Am 17. Februar ist der ausgezeichnete Film in einer gemeinsamen Veranstaltung des Forums und des Tagesspiegels nochmals zu sehen.

Einsendeschluss für die Bewerbung zur Leserjury ist der 24. Januar. Man freut sich besonders über einfallsreiche und außergewöhnliche Bewerbungen. Die Begründungen sind mit knappem Lebenslauf, genauer Adresse sowie Telefonnummer zu versehen.

Tagesspiegel
Sekretariat Kulturredaktion
Potsdamer Str. 77 – 87
10785 Berlin.
Mail: berlinale@tagesspiegel.de
Web: www.tagesspiegel.de/kultur/;art772,2451747
Bitte unbedingt das Stichwort „Leserjury“ vermerken!

Unter den Einsendern werden neun Juroren ausgewählt, die spätestens am 1. Februar benachrichtigt werden. Man bittet um Verständnis dafür, dass die übrigen Bewerber nicht eigens über den Ausgang des Verfahrens verständigt werden; die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgeschickt. Die Teilnahme an der Jury wird nicht vergütet, der Besuch der Forum-Filme ist dagegen natürlich kostenlos, die der anderen Sektionen nicht vorgesehen.

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass bei solchen Aufrufen eine Flut an Bewerbungen eintrifft. Ähnliche Erfahrungen hat auch die Berliner Morgenpost gemacht, die ebenfalls eine Leserjury in den letzten Jahren bereit gestellt hat sowie der Berliner Verlag, Herausgeber der Berliner Zeitung und des Stadt-Magazins "Tip". Deren Leserjury durfte in den letzten Jahren die Filme des Panoramas bewerten.


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