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Abstimmung für Publikums-Lola läuft

Erstmals seit 2005 wird in diesem Jahr wieder eine Publikums-Lola vergeben.



Der Publikumspreis feiert in diesem Jahr sein Comeback beim Deutschen Filmpreis. Nachdem er zuletzt 2005 an "Sophie Scholl - Die letzten Tage" vergeben worden war, kann das Publikum in diesem Jahr erstmals wieder abstimmen. Dies verkündete am 22. März 2013 der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien, Kulturstaatsminister Bernd Neumann, bei der Bekanntgabe der LOLA-Nominierten in der Berliner Astor Film Lounge. Zusammen mit der Präsidentin der Deutschen Filmakademie Iris Berben und Vorstandsmitglied Christiane Paul verlas er die Nominierungen zum Deutschen Filmpreis 2013 in 16 Preiskategorien.

Nicht zufällig wurde dieser Ort gewählt, denn in der Astor Film Lounge werden auch in diesem Jahr wieder alle 11 nominierten Filme dem Publikum vom 11.-14. April 2013 präsentiert. Das komplette Programm ist ab sofort unter www.deutscher-filmpreis.de/LOLA Festival einzusehen oder hier als PDF abzurufen.

Zur Wahl für eine Publikums-Lola stehen die zwölf besucherstärksten Filme der vergangenen zwölf Monate: "Türkisch für Anfänger", "Russendisko", "Hanni & Nanni 2", "Schutzengel", "Mann tut was Mann kann", "Die Vermessung der Welt", "Cloud Atlas", "Jesus liebt mich", "Vampirschwestern", "Schlussmacher", "Fünf Freunde 2" und "Kokowääh 2".



Abgestimmt werden kann noch bis 22. April 2013 unter www.tvspielfilm.de

Der 63. Deutsche Filmpreis wird auf einer festlichen Gala am 26. April 2013 im Friedrichstadt-Palast Berlin verliehen. Er ist die renommierteste und höchst dotierte Auszeichnung für den deutschen Film. Die Gala wird von Mirjam Weichselbraun moderiert und am 26. April 2013 um 22:15 Uhr im ZDF ausgestrahlt.

Bei den Nominierungen zum DEUTSCHEN FILMPREIS haben die Mitglieder der Filmakademie in ihrer jeweiligen Sektion über die zu nominierenden Filme (sechs Spielfilme, zwei Kinderfilme, drei Dokumentarfilme) und Einzelleistungen abgestimmt.

Der DEUTSCHE FILMPREIS 2013 ist mit Preisgeldern des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in einer Gesamthöhe von knapp 3 Millionen Euro dotiert und wird nach Wahl durch die Mitglieder der DEUTSCHEN FILMAKADEMIE von Kulturstaatsminister Bernd Neumann verliehen. Die heutigen Nominierungen sind bei den Filmen mit folgenden Preisgeldern verbunden:

• Sechs Spielfilme je 250.000 Euro
• Zwei Kinderfilme je 125.000 Euro
• Drei Dokumentarfilme je 100.000 Euro

Die Verleihung des DEUTSCHEN FILMPREISES ist eine Veranstaltung der DEUTSCHEN FILMAKADEMIE in Zusammenarbeit mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), produziert von der DFA PRODUKTION GmbH.

Quellen: Deutscher Filmpreis | Blickpunkt:Film | Filmzeitung | BAF

Die für die Preiskategorien des DEUTSCHEN FILMPREISES 2013 vorgeschlagenen Filme und Darsteller haben wir nachfolgend in der erweiterten Ansicht eingestellt.


Programmfüllende Spielfilme

CLOUD ATLAS
Regie: Lana Wachowski, Andy Wachowski, Tom Tykwer

HANNAH ARENDT
Regie: Margarethe von Trotta

LORE
Regie: Cate Shortland

OH BOY
Regie: Jan Ole Gerster

QUELLEN DES LEBENS
Regie: Oskar Roehler

DIE WAND
Regie: Julian Roman Pölsler

Programmfüllende Dokumentarfilme
MORE THAN HONEY
Regie: Markus Imhoof

VERGISS MEIN NICHT
Regie: David Sieveking

DIE WOHNUNG
Regie: Arnon Goldfinger

Programmfüllende Kinderfilme
DAS HAUS DER KROKODILE
Regie: Cyrill Boss, Philipp Stennert

KADDISCH FÜR EINEN FREUND
Regie: Leo Khasin

Beste darstellerische Leistung – weibliche Hauptrolle
Martina Gedeck in DIE WAND

Birgit Minichmayr in GNADE

Barbara Sukowa in HANNAH ARENDT

Beste darstellerische Leistung – männliche Hauptrolle
Edin Hasanovic in SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN

Tom Schilling in OH BOY

Sabin Tambrea in LUDWIG II.

Beste darstellerische Leistung – weibliche Nebenrolle
Margarita Broich in QUELLEN DES LEBENS

Friederike Kempter in OH BOY

Christine Schorn in DAS LEBEN IST NICHTS FÜR FEIGLINGE

Beste darstellerische Leistung – männliche Nebenrolle
Michael Gwisdek in OH BOY

Robert Gwisdek in DAS WOCHENENDE

Ernst Stötzner in WAS BLEIBT

Beste Regie
Jan Ole Gerster für OH BOY

Margarethe von Trotta für HANNAH ARENDT

Lana Wachowski, Andy Wachowski, Tom Tykwer für CLOUD ATLAS

Beste Kamera / Bildgestaltung
Adam Arkapaw für LORE

Jakub Bejnarowicz für GNADE

John Toll, Frank Griebe für CLOUD ATLAS

Bester Schnitt
Alexander Berner für CLOUD ATLAS

Anne Fabini für MORE THAN HONEY

Anja Siemens für OH BOY

Bestes Szenenbild
Susann Bieling für DIE ABENTEUER DES HUCK FINN

Uli Hanisch, Hugh Bateup für CLOUD ATLAS

Udo Kramer für DIE VERMESSUNG DER WELT

Bestes Kostümbild
Kym Barrett, Pierre-Yves Gayraud in CLOUD ATLAS

Stefanie Bieker in LORE

Frauke Firl in HANNAH ARENDT

Thomas Oláh in DIE VERMESSUNG DER WELT

Beste Filmmusik
The Major Minors, Cherilyn MacNeil für OH BOY

Max Richter für LORE

Tom Tykwer, Johnny Klimek, Reinhold Heil für CLOUD ATLAS

Beste Tongestaltung
Christian Bischoff, Uve Haussig, Johannes Konecny in DIE WAND

Benjamin Krbetschek, Holger Lehmann in DU HAST ES VERSPROCHEN

Stefan Soltau, Björn Wiese, Dominik Rätz in GNADE

Markus Stemler, Ivan Sharrock, Frank Kruse, Matthias Lempert, Roland Winke, Lars Ginzel in CLOUD ATLAS

Bestes Drehbuch
Pam Katz, Margarethe von Trotta für HANNAH ARENDT

Jan Ole Gerster für OH BOY

Anna Maria Praßler für SCHULD SIND IMMER DIE ANDEREN

Bestes Maskenbild
Jeannette Latzelsberger, Gregor Eckstein, Elke Lebender, Stephanie Däbritz, Julia Rinkl in QUELLEN DES LEBENS

Daniel Parker, Jeremy Woodhead in CLOUD ATLAS

Astrid Weber in HANNAH ARENDT

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