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Sponsored Video by UNIVERSAL - Les Misérables

Gesponserter Artikel: LES MISÉRABLES - das Filmereignis ab 2013 im Kino.



Im nächsten Jahr erwartet uns etwas ganz Neues ab 21. Februar 2013, denn so was wurde noch nie gemacht! Universal Pictures haben nicht nur die eine Umsetzung des Musicals versucht, sondern im Gegensatz zum üblichen Vorgehen diesmal nicht mit Playbacks bei der Stoffverfilmung gearbeitet. Erstmals wurde am Set von "Les Misérables" live gesungen. Das gibt dem Film eine ganz neue Spontanität und Authentizität. Die Schauspieler können während ihres Gesangs eigene Gefühle gegenüber ihren Filmpartnern mit der Stimme zum Ausdruck bringen und müssen nicht mehr auf das Wochen zuvor eingespielte Playback achten.

"Das war der beste Moment in meinem Leben", beschreibt Samantha Barks den magischen Moment als Cameron Mackintosh ihr die Rolle der Eponine übertragen hat.

Normalerweise spürt man instinktiv das Unechte bei Filmaufnahmen im Playback-Verfahren. Diesmal ist das nicht so. Getragen von der Sprache der Musik setzt Oscarpreisträger Tom Hooper (The King’s Speech) atemberaubende Bilder in Szene. Vor großartiger Kulisse laufen Hugh Jackman, Russell Crowe, Anne Hathaway, Amanda Seyfried, Eddie Redmayne, Aaron Tveit (Enjolras), Samantha Barks, mit Helena Bonham Carter und Sacha Baron Cohen zu schauspielerischer wie gesanglicher Höchstform auf und nehmen den Zuschauer mit auf eine emotionsgeladene Reise ins revolutionäre Frankreich des 19. Jahrhunderts.

Der Zuschauer spürt, dass die Actors viel mehr als sonst in Musicals auf ihre Schauspielerei achten konnten. Durch den Livegesang intonieren sie anders, konnten mehr Pausen machen, denn nur die in Kopfhörern eingespielte Klaviermusik gab den Takt vor und nicht mehr eine zuvor im Studio aufgenommene Tonspur. Erst später, in der Nachbearbeitung, wird das Klavier durch ein 70 Mann starkes Orchester ersetzt, was viel natürlicher wirkt. Bei dieser erstmals angewandten Arbeitsweise verbindet sich die Zerbrechlichkeit der Stimme mit den emotionalen Inhalten des Textes.

Im folgenden Video können Sie erleben, wie die fantastischen Songs von "Les Misérables" zum Leben erweckt werden. Ein in der Filmgeschichte einzigartiger kreativer Kraftakt. In der mitreißenden Filmfassung des weltweit erfolgreichen Bühnenmusicals entfaltet die bewegende Geschichte ihre ganze Leidenschaft. Mit international gefeierten Filmstars in Topform und grandioser Musik gelingt Tom Hooper mit "Les Misérables" ein außergewöhnliches Kinoerlebnis.



Dieser Film ist keine abgefilmte Bühnenfassung, sondern ein eigenständiges Werk, das auf Victor Hugos gleichnamiger Romanvorlage beruht und von zerbrochenen Träumen, unerwiderter Liebe, Verrat, Leidenschaft, Aufopferung und Vergeltung erzählt. Obwohl er seine langjährige Haftstrafe verbüßt hat, wird Jean Valjean über Jahrzehnte vom gnadenlosen Polizeibeamten Javert verfolgt und in den Untergrund getrieben. Nachdem Valjean das Mädchen Cosette, Tochter der Arbeiterin Fantine, in seine Obhut nimmt, ändert sich deren Leben dramatisch.

Damit wir wissen, ob auch unseren Lesern der hier eingebundene Trailer gefällt, haben wir etwas zu verlosen.

Unter jedem nachfolgend eingestellten Kommentar verlosen wir bis zum 13.10.2012 den abgebildeten "UNIVERSAL" Kaffeebecher mit eingebrannten Schriftzug des Berliner Film Blogs. Dem Gewinner antworten wir gerne per Mail, damit er uns an baf-berlin@web.de seinen Namen und die Adresse schickt, wohin wir den glasierten Keramikbecher senden können.

Viel Glück beim Gewinnen.
PS: (Wie bei allen Glücksspielen üblich, ist der Rechtsweg ausgeschlossen).


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"Les Misérables" by UNIVERSAL ab Februar 2013 im Kino. http://t.co/0LmriRLC

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Kommentare

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Michael am :

Interessanter Ansatz - statt unsäglichem, uninspiriertem 3D Geballer, eine Literaturverfilmung mit "Live-Musik" von Schauspielern (starke Besetzung) bei denen man nicht unbedingt damit gerechnet hätte, dass sie singen können.
Mal sehen, ob so ein Risiko auch belohnt wird.

Gerold am :

Michael, Regisseur Tom Hooper hat ja einen 3D-Dreh für Les Mis getestet. Aber sie bekommen es nicht hin, zu komplex und zu lang der Film. Da hat man sich halt auf was anderes besonnen- Live-Gesang.
Ob jetzt die - nachgezählt - 20 Verfilmung des Stoffes viel Neues hinzufügt, wird sich zeigen.

Aber auf den Cast kann man sich sicher freuen.

Ralf Scheibach am :

Auch wenn nicht alle Schauspieler bislang als Gesangstars bekannt waren, darf erwartert werden, dass die Verfilmung besonders attraktiv ist.

Christiane Oehlmann am :

Das Genre ist so gar nicht mein Fall, aber ich werde mich wohl für die Musik begeistern können…

W. Friedel am :

Möchte gerne wissen ob der Film für die Berlinale 2013 angemeldet ist.

Frank Neumann am :

das scheint ja ein toller Film zu sein, freu mich schon auf die Vorführung.

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