41. Kurzfilm Festival Hamburg 2025 vergab Preise im Gesamtwert von 18.500 Euro
In Anwesenheit zahlreicher Filmschaffender fand am Samstag, den 7. Juni 2025 die Preisverleihung des 41. Kurzfilm Festival Hamburg und des 27. Jungen Kurzfilm Festival Hamburg Mo&Friese statt.

Die Preise im Gesamtwert von 18.500 Euro feiern die Vielfalt der kurzen Form. „Being John Smith" konnte gleich zwei Awards entgegennehmen.
Hier der Trailer:
Den mit 3.000 Euro dotierten „Hamburger Kurzfilm Preis“ verlieh die fünfköpfige Jury des Internationalen Wettbewerbs an „Being John Smith" des Briten John Smith. Der Filmemacher konnte auch den Publikumspreis, dotiert mit 1.500 Euro, entgegennehmen.
ALLE PREISE IM ÜBERBLICK
INTERNATIONALER WETTBEWERB
Hamburg Short Film Award
"Being John Smith" – John Smith, United Kingdom 2024
Deframed Award
"The Moving Garden" – Inês Lima, Portugal 2024
Hamburg Short Film Candidate For The European Film Awards
"I believe the portrait saved me" – Alban Muja, Kosovo/Niederlande, 2025
Lobende Erwähnung
"Water Sports" – Whammy Alcazaren, Philippinen 2024
DEUTSCHER WETTBEWERB
Jurypreis
"Ich hätte lieber einen anderen Film gemacht" – Suse Itzel, 2024
Lobende Erwähnung I
"The Adventures of the Black Girl in her Search for Mabel Dove" – Nnenna Onuoha, Ghana/Deutschland, 2024
Lobende Erwähnung II
"Ceasefire" – Jakob Krese, Deutschland/Italien/Slowenien 2025
Dreifacher Axel Publikumspreis
"JAH!" – Madli Lääne, Estland 2024
Publikumspreis
"Being John Smith" – John Smith, United Kingdom 2024
ARTE Short Film Award
"Rain Falls Still" – Đăng Tùng Bạch, Australien/Vietnam 2024
KODAK Award
"Okay Keskidee! Let Me See Inside" – Rhea Storr, United Kingdom 2025
KODAK Award – Lobende Erwähnung
"Archipelago of Earthen Bones" – to Bunya, Malena Szlam, Kanada/Australien/Chile 2024

Das Junge Kurzfilm Festival Hamburg Mo&Friese lud unter dem Motto „Unter Wasser” zum 27. Mal alle Kinobegeisterten von 4 bis 18 Jahren ein, die Vielfalt des jungen Kurzfilms zu entdecken.
JUNGES KURZFILM FESTIVAL HAMBURG
MO&FRIESE
Friese-Preis
"Hufen auf Kufen" – Ignas Meilūnas, Litauen 2024
Friese-Preis Lobende Erwähnung
"Wasserschweine" – Alfredo Soderguit, Frankreich/Chile/Uruguay 2024
Mo-Preis
"Akababuru" – Irati Dojura, Kolumbien 2025
Mo-Preis Lobende Erwähnung
"Was um uns herum geschieht" – Krystsina Ramanava, Tschechien 2023
NEON-Preis
"Neun Tage im August" – Ella Knorz, Deutschland 2024
NEON-Preis Lobende Erwähnung
"Storytelling" – Nils Hedinger, Schweiz 2024
ECFA-Preis
"Wir drehen einen Film" – Tota Alves, Portugal 2024
ECFA-Preis Lobende Erwähnung
"Dragfox" – Lisa Ott, United Kingdom 2024
Link: festival.shortfilm.com/de

Die Preise im Gesamtwert von 18.500 Euro feiern die Vielfalt der kurzen Form. „Being John Smith" konnte gleich zwei Awards entgegennehmen.
Hier der Trailer:
Den mit 3.000 Euro dotierten „Hamburger Kurzfilm Preis“ verlieh die fünfköpfige Jury des Internationalen Wettbewerbs an „Being John Smith" des Briten John Smith. Der Filmemacher konnte auch den Publikumspreis, dotiert mit 1.500 Euro, entgegennehmen.
In der Jurybegründung heißt es:
„Obwohl der Film auf den ersten Blick davon zu handeln scheint, wie ein Name zum Nachteil werden und lebenslange Vorurteile hervorrufen kann, ist er mehr als das. ,Being John Smith' ist eine geistreiche, bewegende und humorvolle Reflexion über das Altern, das Leben, Politik, Wandel, Vergänglichkeit sowie über die Rolle von Kunst und Kunstschaffenden im Laufe der Zeit.
Mit sparsamen Mitteln und schnörkellosem Ideenreichtum gelingt dem Film eine zugleich stringente, prägnante und komplexe Erzählweise, dahinfließend wie sanfte Wellen. Mit selbstironischem Elan, aber ohne Übertreibung oder Narzissmus, zeichnet Smith ein Porträt würdevoller Zerbrechlichkeit – aber auch von Widerstandskraft.
Der Film ist ebenso persönlich wie hochpolitisch. Er reflektiert den gegenwärtigen Moment dystopischer Ungläubigkeit, während die Welt im Hochkapitalismus voranschreitet und dabei zunehmende Polarisierung und Vereinzelung hervorbringt. Trotz des ernüchternden soziopolitischen Untertons bekräftigt der Film gleichzeitig den Glauben an das emanzipatorische Potenzial von Kultur und Gemeinschaft.“
ALLE PREISE IM ÜBERBLICK
INTERNATIONALER WETTBEWERB
Hamburg Short Film Award
"Being John Smith" – John Smith, United Kingdom 2024
Deframed Award
"The Moving Garden" – Inês Lima, Portugal 2024
Hamburg Short Film Candidate For The European Film Awards
"I believe the portrait saved me" – Alban Muja, Kosovo/Niederlande, 2025
Lobende Erwähnung
"Water Sports" – Whammy Alcazaren, Philippinen 2024
DEUTSCHER WETTBEWERB
Jurypreis
"Ich hätte lieber einen anderen Film gemacht" – Suse Itzel, 2024
Lobende Erwähnung I
"The Adventures of the Black Girl in her Search for Mabel Dove" – Nnenna Onuoha, Ghana/Deutschland, 2024
Lobende Erwähnung II
"Ceasefire" – Jakob Krese, Deutschland/Italien/Slowenien 2025
Dreifacher Axel Publikumspreis
"JAH!" – Madli Lääne, Estland 2024
Publikumspreis
"Being John Smith" – John Smith, United Kingdom 2024
ARTE Short Film Award
"Rain Falls Still" – Đăng Tùng Bạch, Australien/Vietnam 2024
KODAK Award
"Okay Keskidee! Let Me See Inside" – Rhea Storr, United Kingdom 2025
KODAK Award – Lobende Erwähnung
"Archipelago of Earthen Bones" – to Bunya, Malena Szlam, Kanada/Australien/Chile 2024

Das Junge Kurzfilm Festival Hamburg Mo&Friese lud unter dem Motto „Unter Wasser” zum 27. Mal alle Kinobegeisterten von 4 bis 18 Jahren ein, die Vielfalt des jungen Kurzfilms zu entdecken.
JUNGES KURZFILM FESTIVAL HAMBURG
MO&FRIESE
Friese-Preis
"Hufen auf Kufen" – Ignas Meilūnas, Litauen 2024
Friese-Preis Lobende Erwähnung
"Wasserschweine" – Alfredo Soderguit, Frankreich/Chile/Uruguay 2024
Mo-Preis
"Akababuru" – Irati Dojura, Kolumbien 2025
Mo-Preis Lobende Erwähnung
"Was um uns herum geschieht" – Krystsina Ramanava, Tschechien 2023
NEON-Preis
"Neun Tage im August" – Ella Knorz, Deutschland 2024
NEON-Preis Lobende Erwähnung
"Storytelling" – Nils Hedinger, Schweiz 2024
ECFA-Preis
"Wir drehen einen Film" – Tota Alves, Portugal 2024
ECFA-Preis Lobende Erwähnung
"Dragfox" – Lisa Ott, United Kingdom 2024
Link: festival.shortfilm.com/de