6. Weihnachtsfilmfestival Berlin 2023
Unter dem Motto: Breaking the Ice findet im Moviemento Kino Berlin zum 6. Mal das unkonventionelle Weinachtsfilmfestival statt.
Vom 21. - 24. Dezember 2023 lädt das Weihnachtsfilmfestival zu seiner 6. Ausgabe ins Kino Moviemento Berlin ein. Auch dieses Jahr präsentiert das Festival eine Auswahl an unkonventionellen Kurz- und Langfilmen, die einen liebevollen, aber auch ungewöhnlichen Blick auf das Thema Weihnachten werfen.
Gezeigt werden insgesamt 22 Werke aus verschiedenen Ländern zu denen auch internationale Gäste willkommen sind. Feiern auch Sie die filmischen Feiertage im Kino und stimmen Sie für Ihren Lieblingskurzfilm ab. Alle Filme werden in der Originalversion mit englischen Untertiteln gezeigt.
Am 21. Dezember, dem internationalen Kurzfilmtag, zu dem wir morgen im BAF-Blog noch weitere Veranstaltungen in Berlin vorstellen wollen, eröffnet das Weihnachtsfilmfestival mit dem Kurzfilmprogramm «Universal Wonders».
Neun Filme von Universal geben die Hoffnung auf die magische Kraft Weihnachtens nicht auf: Wunder können geschehen und sehen manchmal anders aus, als man es sich denken würde. Doch man weiß es, nicht für jeden sind die Feiertage Grund für Freude und Besinnlichkeit. Das zeigen die neun Kurzfilme des Programms «Eggnog Inferno», in denen Kreaturen von der dunklen Seite, wie Geister, Vampire, Mörder, aber auch Elfen die Bühne übernehmen. Sie hinterlassen nicht selten Chaos. Die Weihnachtszeit ist für viele dennoch die Gelegenheit, ein wenig zur Ruhe zu kommen. Diese erlaubt es, in Erinnerungen zu schwelgen, doch manchmal sind diese auch traurig.
Davon berichten die neun Filme im Programm «Memory Lane», während die Auswahl in «Bended Realities» das Adrenalin noch einmal hochtreibt, wenn unerwartete Dinge, einen auffordern, über sich hinauszuwachsen. Hält man die Augen und den Geist fürs Unerwartete offen, kann man mit wahren Glücksmomenten belohnt werden, wie es die Kurzfilme in «Holiday Lights» beweisen.
Neben diesen fünf Kurzfilmprogrammen zeigt das Weihnachtsfilmfestival auch vier aktuelle Langspielfilme, die auf ganz unterschiedliche Art sich mit Weihnachten beschäftigen. Aus Norwegen lehrt uns «There's Something in the Barn» von Magnus Martens, der bereits auf verschiedenen Festivals wie Stiges und dem Fantastic Fest liefen, das Fürchten. Eine Bande von Elfen hat nicht vor, ihre Scheune den neuen amerikanischen Mietern zu überlassen. Statt mit Keksen und Zuckerstangen sind diese Zeitgenossen mit schwereren Geschützen bewaffnet.
Hier der Trailer:
Auf ein friedliches Zusammensein läuft es auch in Christian Mungius «R.M.N.» nicht hinaus. Das rumänische Drama, das seine Weltpremiere am Festival in Cannes feierte, greift Themen wie Arbeitsmigration, Rassismus und traditionelle Geschlechterrollen auf.
Hier der Trailer:
An den Feiertagen gibt es immer viele, die nicht «frei» haben. Dazu gehören die Menschen in der Gastronomie. In Philip Barantinis «Boiling Point» (4fache BAFTA-Nominierung), der in einer einzigen Einstellung gedreht wurde, kochen die Gemüter an Heiligabend in einem noblen Restaurant hoch.
Hier der Trailer:
Und als Abschluss beruhigen sie sich dann schließlich auch wieder in der südkoreanischen teils aktionistischen teils besinnlichen Komödie «Switch» von Ma Dae-Yun. Die Großproduktion, hochrangig besetzt, feiert beim Weihnachtsfilmfestival seine Berlinpremiere.
Hier der Trailer:
Das Team des Festivals freut sich, ein Hort für Filme aller Kulturen zu sein, die sonst durch ihre thematische Spezifität nur schwer ein Gefäß finden. Entdecken Sie verschiedene Welten und kommen Sie in Festtagsstimmung – oder frönen Sie mit anderen zusammen den Antiweihnachtsgeist, wenn Ihnen das lieber ist.
6. Weihnachtsfilmfestival Berlin 2023 – Breaking the Ice
6th International Festival of unconventional Christmas Films
21. – 24.12.2023 Moviemento Kino Berlin
Kottbusser Damm 22 | 10967 Berlin
Link: www.weihnachtsfilmfestival.de
Vom 21. - 24. Dezember 2023 lädt das Weihnachtsfilmfestival zu seiner 6. Ausgabe ins Kino Moviemento Berlin ein. Auch dieses Jahr präsentiert das Festival eine Auswahl an unkonventionellen Kurz- und Langfilmen, die einen liebevollen, aber auch ungewöhnlichen Blick auf das Thema Weihnachten werfen.
Gezeigt werden insgesamt 22 Werke aus verschiedenen Ländern zu denen auch internationale Gäste willkommen sind. Feiern auch Sie die filmischen Feiertage im Kino und stimmen Sie für Ihren Lieblingskurzfilm ab. Alle Filme werden in der Originalversion mit englischen Untertiteln gezeigt.
Am 21. Dezember, dem internationalen Kurzfilmtag, zu dem wir morgen im BAF-Blog noch weitere Veranstaltungen in Berlin vorstellen wollen, eröffnet das Weihnachtsfilmfestival mit dem Kurzfilmprogramm «Universal Wonders».
Neun Filme von Universal geben die Hoffnung auf die magische Kraft Weihnachtens nicht auf: Wunder können geschehen und sehen manchmal anders aus, als man es sich denken würde. Doch man weiß es, nicht für jeden sind die Feiertage Grund für Freude und Besinnlichkeit. Das zeigen die neun Kurzfilme des Programms «Eggnog Inferno», in denen Kreaturen von der dunklen Seite, wie Geister, Vampire, Mörder, aber auch Elfen die Bühne übernehmen. Sie hinterlassen nicht selten Chaos. Die Weihnachtszeit ist für viele dennoch die Gelegenheit, ein wenig zur Ruhe zu kommen. Diese erlaubt es, in Erinnerungen zu schwelgen, doch manchmal sind diese auch traurig.
Davon berichten die neun Filme im Programm «Memory Lane», während die Auswahl in «Bended Realities» das Adrenalin noch einmal hochtreibt, wenn unerwartete Dinge, einen auffordern, über sich hinauszuwachsen. Hält man die Augen und den Geist fürs Unerwartete offen, kann man mit wahren Glücksmomenten belohnt werden, wie es die Kurzfilme in «Holiday Lights» beweisen.
Neben diesen fünf Kurzfilmprogrammen zeigt das Weihnachtsfilmfestival auch vier aktuelle Langspielfilme, die auf ganz unterschiedliche Art sich mit Weihnachten beschäftigen. Aus Norwegen lehrt uns «There's Something in the Barn» von Magnus Martens, der bereits auf verschiedenen Festivals wie Stiges und dem Fantastic Fest liefen, das Fürchten. Eine Bande von Elfen hat nicht vor, ihre Scheune den neuen amerikanischen Mietern zu überlassen. Statt mit Keksen und Zuckerstangen sind diese Zeitgenossen mit schwereren Geschützen bewaffnet.
Hier der Trailer:
Auf ein friedliches Zusammensein läuft es auch in Christian Mungius «R.M.N.» nicht hinaus. Das rumänische Drama, das seine Weltpremiere am Festival in Cannes feierte, greift Themen wie Arbeitsmigration, Rassismus und traditionelle Geschlechterrollen auf.
Hier der Trailer:
An den Feiertagen gibt es immer viele, die nicht «frei» haben. Dazu gehören die Menschen in der Gastronomie. In Philip Barantinis «Boiling Point» (4fache BAFTA-Nominierung), der in einer einzigen Einstellung gedreht wurde, kochen die Gemüter an Heiligabend in einem noblen Restaurant hoch.
Hier der Trailer:
Und als Abschluss beruhigen sie sich dann schließlich auch wieder in der südkoreanischen teils aktionistischen teils besinnlichen Komödie «Switch» von Ma Dae-Yun. Die Großproduktion, hochrangig besetzt, feiert beim Weihnachtsfilmfestival seine Berlinpremiere.
Hier der Trailer:
Das Team des Festivals freut sich, ein Hort für Filme aller Kulturen zu sein, die sonst durch ihre thematische Spezifität nur schwer ein Gefäß finden. Entdecken Sie verschiedene Welten und kommen Sie in Festtagsstimmung – oder frönen Sie mit anderen zusammen den Antiweihnachtsgeist, wenn Ihnen das lieber ist.
6. Weihnachtsfilmfestival Berlin 2023 – Breaking the Ice
6th International Festival of unconventional Christmas Films
21. – 24.12.2023 Moviemento Kino Berlin
Kottbusser Damm 22 | 10967 Berlin
Link: www.weihnachtsfilmfestival.de