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Eine weitere Filmkritik zu einem Kinostart in der 48. KW und ein Rückblick auf kurdische Filme

Am 2. Dezember 2022 hatten wir bereits eine Filmkritik einer aktuellen Doku veröffentlicht. Nun folgt eine Besprechung zu einem Spielfilm im Kino, der seine Premiere auf der 72. Berlinale feierte.



Die nachfolgende Besprechung des Films "SONNE" über drei junge Mädchen, die in Wien leben, von denen Eine mit kurdischer Abstammung noch sehr in Traditionen behaftet ist, hatten wir bereits nach der Weltpremiere des Films auf der 72. Berlinale in der Sektion Encounters veröffentlicht. Der Film wurde mit dem GWFF Preis für Bestes Erstlingswerk ausgezeichnet.

Zum aktuellen Kinostart wiederholen wir gerne noch einmal die Filmkritik, diesmal aber nicht mit einem Ausschnitt, sondern mit dem offiziellen Trailer. Der Film lief auch auf dem 12. Kurdischen Filmfestival im Oktober in Berlin über das wir hier berichteten.

"SONNE" Drama von Kurdwin Ayub, über drei junge Mädchen in Wien, die spontan beschließen, ein Burka-Musikvideo aufzunehmen und sich dabei über ihre Kultur lustig machen, zugleich aber damit auch ihre Freundschaft bedrohen. (Österreich 2022, 88 Min.) Mit Melina Benli, Law Wallner, Maya Wopienka u.a. seit 1. Dezember 2022 im Kino. Hier der Trailer:



Elisabeth's Filmkritik:

Eigentlich sollte es ein Spaß sein. Yesmin (Melina Benli) und ihre Freundinnen Bella (Law Wallner) und Nati (Maya Wopienka) tänzeln in Vollverschleierung in der Wohnung herum. Wie immer und überall sind die Handy-Kameras dabei. Sie trällern "Losing My Religion" von R.E.M.. Nati, die mal was mit Film machen möchte, schneidet die Aufnahmen zurecht und lädt sie auf YouTube hoch. Damit gehts los. Yesmin, sie geht zusammen mit ihren Freundinnen in die Oberstufe, wurde nicht gefragt. Der Clip ist online und die Zugriffszahlen schnellen in die Höhe. Ist der Spaß noch Spaß, wenn er öffentlich ist? Ist irgendetwas überhaupt noch "nicht öffentlich"?

Die Regisseurin Kurdwin Ayub trifft den Umgang mit den "sozialen Medien" genau, ohne ihn als visuelle Sprache auszustellen. Was leicht als Gimmick wirken könnte, ist hier authentische Ausdrucksform. Der R.E.M.-Song wird allerdings bald überstrapaziert. Das finden auch die drei Hauptfiguren und rollen mit den Augen, wenn sie den Song immer und immer wieder vortragen sollen. Yesmins Mutter war natürlich überhaupt nicht begeistert, dass ihre Klamotten, in denen sie betet, so missbraucht werden. Ist das Tragen der Verschleierung in diesem Zusammenhang respektlos? Yesmins Vater findet es toll. Er ist stolz. Schaut her, meine Tochter. Das ist seine Haltung und er wird sogleich aktiv, die musikalische Karriere seiner Tochter und ihrer Freundinnen zu fördern.

Kurdwin Ayub, 29 Jahre alt, überzeugt mit ihrem Spielfilmdebüt, das mit Unterstützung von Ulrich Seidls Produktionsfirma gedreht werden konnte. Zum einen erzählt sie, selbst kurdischer Herkunft, von der Familiendynamik einer Immigrantenfamilie in Wien und auch die kurdische Community der österreichischen Hauptstadt. Sie erzählt eine Coming-of-Age-Geschichte einer jungen Muslima, die sich mehr und mehr mit ihrer Herkunft und ihrer Religion auseinandersetzen muss, auch weil sich ihre Freundinnen ihre Kultur aneignen. Yesmin trägt das Kopftuch, auch in der Schule, aus freier Entscheidung und legt es ab, als es von den Freundinnen vereinnahmt wird. Die Neugierde der zwei österreichischen Freundinnen auf die Kultur der Kurden wandelt sich, als sie zwei junge kurdische Männer kennenlernen. Ayub deutet einen Bruch an, den Yesmin nicht kitten kann. Ist der Film zu Beginn noch heute und auch immer wieder voller Witz, begleitet Ayub ihre Hauptfigur Yesmin in einen Übergang der Nachdenklichkeit und scheut nicht vor den Momenten der Traurigkeit zurück.

"Sonne", der Titel wird übrigens im Film auch erklärt, findet eine eigene Stimme. Souverän handelt Ayub das Erzählen mit Mitteln, die für ein älteres Publikum vielleicht noch ungewohnt ist. Auf der Berlinale 2022 wurde "Sonne" im Encounters Programm gezeigt und gewann den GWFF (Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten) Preis für den besten Erstlingsfilm. Von hier geht es dann direkt zum Festivalauftritt auf der Diagonale. In Österreich ist ein Filmstart im September 2022 anvisiert.

Elisabeth Nagy


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Zeitgleich mit dem Beginn des kurdischen Filmfestivals, das vom 13. - 19. Oktober 2022 in Berlin stattfand, startete in den deutschen Kinos auch das berührende Drama "NACHBARN" vom syrisch-kurdischen Drehbuchautor, Regisseur, Produzenten Mano Khalil und dem französisch-schweizerischen Kameramann Stéphane Kuthy (Schweiz / Frankreich 2021, 124 Min.), das wir hier einen Tag später mit Trailer und einer Filmkritik von Ulrike Schirm ausführlich vorgestellt hatten.

Hier nochmals der Trailer:



Kurdische Filme sind relativ selten in deutschen Kinos zu sehen. Wir nehmen dies zum Anlass, einmal intensiver in die Welt kurdischer Filme einzutauchen, um auch die Reaktion des Publikums zu betrachten.

Nachfolgend ein Bericht von unserer Mitarbeiterin Angelika Kettelhack, die zu den Mitbegründern des BAF e.V. gehört. Auch wenn die darin erwähnten Filme nicht mehr alle derzeit im Kino laufen, so vermittelt ihre Schilderung dennoch ein anders Bild von den Kurden, einem weltweit verstreut lebendem Volk ohne eigenem Staat, die zurzeit schon wieder vom türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan meist ungerechtfertigt als Terroristen beschimpft und sogar jenseits seines türkischem Staatsgebietes beschossen werden.

Rückblick auf das
12. KURDISCHE FILMFESTIVAL BERLIN


Von Angelika Kettelhack

Hätte das „Kurdische Filmfestival“, das in diesem Herbst vom 13. – 19. Okt. 2022 nun schon zum 12. Mal in Berlin stattfand, einen Darsteller-Preis vergeben, so wäre dieser auf Wunsch des Publikums sicherlich an den sechsjährigen Sehred, Sohn des kurdischen Filmregisseurs Mano Khalil, gegangen. Denn sein wunderbar unbekümmertes Spiel als „Sero“ im Film „Nachbarn“, dem neuesten Werk seines Vaters, hat alle Zuschauer restlos begeistert.

Mano Khalil, dessen bekannteste Filme „Der Imker“ (2012) und „Die Schwalbe“ (2016) schon sein feines Gespür für Humor und Satire zeigten, erzählt in seinem neuesten Film „Nachbarn“ von seinen eigenen Kindheits-Erfahrungen in den 1980er Jahren als das ursprünglich friedliche Zusammenleben zwischen Kurden, Juden und Arabern in einem Dorf an der türkisch–syrischen Grenze zerstört wurde.

Damals als sich in seinem kleinen Dorf im kurdischen Territorium „Rojava“ die sozialistisch orientierte Assad-Diktatur ausbreitete, wurde zwischen Syrien und der Türkei ein Grenzzaun gezogen, um so die kurdische Kultur möglichst zu unterdrücken und die vertriebenen und ebenfalls dort lebenden Juden zu ihren Feinden zu machen.

Als Mano Khalil in „Rojava“ seinen Beruf als Autor, Regisseur und Produzent nicht mehr frei ausüben durfte, flüchtete er 1996 in die Schweiz und konnte dort in Bern dann 2012 seine eigene Produktionsfirma Frame Film GmbH gründen, in der er nach wie vor kurdische Themen entwickelt.

Im seinem Film „Nachbarn“ erlebt der kleine, immer zu frechen Streichen aufgelegte Sero sein erstes Schuljahr zusammen mit seinen kurdischen Freunden als echte Unterdrückung: Ständig werden die Erstklässler gezwungen sich in Reih und Glied aufzustellen und „Einheit, Freiheit und Sozialismus“ zu brüllen. Und da Sero kein Arabisch versteht, bekommt er von seinem Lehrer, einem strammen Assad-Anhänger, immer wieder Stockschläge in die Hände.

Sero träumt ständig von einem eigenen Fernseh-Apparat, mit dem er endlich auch solche Cartoons angucken könnte wie er sie schon bei den jüdischen Nachbarn auf einem Batterie-betriebenen Gerät gesehen hat. Denn seine kurdische Familie pflegt weiterhin eine enge Freundschaft mit diesen Nachbarn. Und so darf Sero am Sabbat immer deren Kerzen-Lichter anzünden und dann natürlich auch fernsehen zu einer Zeit, in der Strom-Leitungen im sogenannten „Kurdistan“ noch ein frommer Wunsch waren.

So wie sich die Filmauswahl des Festivals im letzten Jahr auf das südlichste kurdische Territorium „Rojhilat“ im Iran konzentrierte, so lag in diesem Jahr der thematische Schwerpunkt auf der kurdischen Region „Rojava“, die neben „Bashur“ in der Türkei jenes kurdische Gebiet ist, das am weitesten in den Westen ragt.

Auch dieses Jahr wurde das Kurdische Filmfestival wieder von mîtosfilm im Kino BABYLON am Rosa-Luxemburg-Platz in Berlin-Mitte, im FSK Kino am Oranienplatz in Berlin-Kreuzberg und im Moviemento (dem ältesten Kino Berlins seit 1907) veranstaltet. Der Festivalleiter Roj Hajo und sein Team hatten für dieses Jahr 40 Kurz-, Dokumentar-, Spiel- und Experimentalfilme hauptsächlich aus dem kurdischen „Rojava“ zusammengetragen und dann das Programm wie schon gewohnt, auch wieder durch Podiumsdiskussionen, Kunstausstellungen und Konzerte erweitert.

In seiner Einzigartigkeit gilt dieses Festival, das 2002 von Mehmet Aktaş gegründet wurde, als die größte Veranstaltung zum kurdischen Film-Schaffen in ganz Europa — wenn nicht sogar in der gesamten Welt. Und auch dieses Mal bot das Festival Filmbegeisterten wieder einen weltweiten Online-Zugang zu den Highlights des Programms. — 2020 war diese Plattform zunächst nur Pandemie-bedingt eingerichtet worden und hatte dann aber so großen Zuspruch bekommen, dass es nun zu einem endgültigen Service geworden ist.

Vor Ort in Berlin bot das Programm natürlich auch Gelegenheit für persönliche Begegnungen und Austausch unter den einzelnen Filmemachern wie auch zwischen dem Berliner Publikum und den vielen angereisten Film-Darstellern. Gemeinsam diskutierte man die sozialen, kulturellen und im Besonderen auch die schwierigen historisch begründeten Zusammenhänge.

Auch aus den anderen drei Teilen des sogenannten Kurdistan, nämlich aus „Bakur“ im Süd-Osten der Türkei (das häufig mit „Bashur“ im Irak verwechselt wird) und natürlich auch aus „Rojhilat“ im Iran, das ja letztes Jahr als das stärkste kurdische Film-Produktions-Gebiet gefeiert wurde, kamen ebenfalls wieder Filme. So wie auch aus Europa und der weltweiten kurdischen Diaspora.

Bestes Beispiel hierfür ist der Film „Das Milan-Protokoll“. Dieses Entführungs-Drama von dem Drehbuchautor und Dokumentaristen Peter Ott (der als hauptamtlicher Professor an der Merz Akademie in Stuttgart lehrt) wurde schon 2017 in Zusammenarbeit mit „Real Fiction Filme“ an einer Vielzahl von Originalschauplätzen gedreht. Im Film „Das Milan-Protokoll“ geht um eine deutsche Ärztin, die von der sehr wandlungsfähigen Catrin Striebeck gespielt wird. In diesem Film hat sie Kontakte zu den kurdischen Einheiten in Syrien und fährt regelmäßig über die irakisch-syrische Grenze, um verletzte Kämpfer und Kämpferinnen zu behandeln.

Bei einer solchen Grenzüberquerung wird sie von radikalen Islamisten überfallen und ab dann wochenlang zwischen verfeindeten Gruppierungen und Geheimdiensten hin- und her-geschoben weil sie angeblich etwas mit dem sogenannten „Milan-Protokoll“ zu tun haben soll. Sie wird verdächtigt diese von Frankreich und Deutschland entwickelten relativ kleinen Panzerabwehr-Raketen über die irakisch-syrische Grenze hin und her transportiert zu haben.

Dieser Thriller entfaltet ein spannendes, dichtes Handlungsgewebe aus den sich widerstrebenden politischen Interessen unzähliger unterschiedlichster Gruppierungen. Außerdem macht dieser Film noch einmal besonders gut klar wie verworren die politischen und menschlichen Situationen in sämtlichen kurdischen Siedlungsgebieten in dieser Region zwischen Türkei, Syrien, Irak und Iran tatsächlich sind.

Der Spielfilm „Sinjar“ von der Regisseurin und Produzentin Anna Bofarull aus Spanien und den USA zeigt die Konsequenzen eines der schlimmsten völkermörderischen Feldzüge, mit dem die ISIS am 3. August 2014 in die nordirakische Stadt Sinjar eingefallen ist.

"Sinjar", das oft auch „Sindschar“ genannt wird, liegt westlich der Stadt Mossul, nahe der syrischen Grenze. Die Stadt gilt mit ihrem Umland als das Hauptsiedlungsgebiet der Jesi-den. Obwohl die ISIS als verantwortlich für den dort bekannt geworden Völkermord gilt, wurden die Täter in all den Jahren seit 2014 bisher kaum belangt.

In Anna Bofarulls Spielfilm wird die Jesidin Hadia aus ihrer Heimat-Stadt Sinjar verjagt. Mit ihren drei halbwüchsigen Kindern landet sie bei einer reichen irakischen Familie. Dort wird sie wie eine Sklavin gefangen gehalten. Jede Nacht wird sie von dem Hausherrn vergewaltigt… ohne dass dessen Frau, die Hadia wie eine Magd benutzt, etwas davon merken darf.

Hadia wehrt sich mutig dagegen, dass ihrem achtjährigen Sohn vom Hausherrn das Schießen mit einer Kalaschnikov beigebracht werden soll. — Ihre einzige Rettung ist die Flucht übers Gebirge mit nur zwei Kindern zurück in Ihre Heimat, die schwer verwüstete Stadt Sinjar.

Der jungen Moslimin Arjin aus Sinjar gelingt im heißen August zwar die Flucht über das nordirakische Sinjar-Gebirge in ihrer traditionellen dichtgewebten schwarzen Burka. Aber sie versucht verzweifelt, ihre Eltern wiederzufinden von denen sie mit Gewalt getrennt wurde.

Und in einer dritten Geschichte, die die Regisseurin Anna Bofarull erzählt, geht es um einer dieser jungen engagierten Kämpfer aus Europa, die sich heutzutage für die Kurden begeistern: In Barcelona sucht die katholische Krankenschwester Carlota verzweifelt nach ihrem Sohn, der klamm und heimlich verschwundenen ist weil er sich ohne ihr Wissen freiwillig gemeldet hat, um gegen die Terror-Organisation IS („Islamischer Staat“) im Irak und in Syrien zu kämpfen.

Über Handy teilt dieser Sohn seiner verzweifelten Mutter dann voller Stolz mit, dass er jetzt nicht mehr Marc sondern „Abu Salim“ heiße und, dass er ja schon deshalb zum moslemischen Glauben übergetreten sei, um für die Kurden kämpfen zu können. Gegen die ISIS. Und einige Wochen später wird der verzweifelten Mutter von Amts wegen in Barcelona ziemlich schonungslos mitgeteilt: „Dein Sohn ist im Land der Kalifen gestorben!“

Wie weit, fragt die Regisseurin, können Frauen noch gehen, um ihre Liebsten zu retten?

In dem Dokumentarfilm “Nûjiyan” von der Filmregisseurin Jînda Asmen geht es auch um den Kampf für die Stadt Sinjar oder Sindschar, (siehe weiter oben) deren Status immer noch nicht geklärt ist. Denn noch immer untersteht die Stadt der irakischen Zentralregierung. Doch laut der irakischen Verfassung hätte längst eine Volksabstimmung entscheiden sollen, ob Sinjar weiterhin von der Zentralregierung oder von der Autonomen Region Kurdistan verwaltet werden soll. Aber noch gehen die Kämpfe der kurdischen Bevölkerungs-gruppen gegen die ISIS immer weiter.

Der Film basiert auf den Aussagen einer Zeitzeugin des Krieges, die Nûjiyan hieß. „Nûjiyan“ bedeutet „Neues Leben“ und war der Name einer 1987 geborenen Kämpferin, deren Tod auf dem Schlachtfeld von Sinjar die Regisseurin Jînda Asmen miterlebte. Zuvor aber hatte diese Nûjiyan der mit ihr befreundeten Regisseurin das folgendes Versprechen abgenommen: „Wenn mir etwas passiert, solltest Du einen Dok-Film über mich machen.“

Inspiriert von der Aufforderung ihrer verstorbenen Freundin Nûjiyan drehte Jînda Asmen einen 73-minütigen Dokumentarfilm, zu dem sie aber wegen der äußeren Umstände zweieinhalb Jahre brauchte. Und natürlich hat sie darin ihre Freundin und deren Mitkämpfer und Mitkämpferinnen verherrlicht: Selten hat man schönere Tänze, bessere sportliche Leistungen, synchronere körperliche Kampf-Übungen, einträchtigeres gemeinschaftliches Kochen und Speisen filmisch miterlebt…

Doch leider wird sicherlich auch dieser herrlich verführerische Film „Nujian“ wieder Unmengen von jungen „Kämpfern“ und „Kämpferinnen“ animieren die Kurden zu verteidigen. — Und wie diese jungen engagierten Menschen dann enden, werden Mütter, so wie Carlota die Krankenschwester, dann von den entsprechenden Ämtern in Barcelona oder in Lyon oder in Köln erfahren.


Zwei weitere Filmkritiken zu anderen aktuell Im Kino gestarteten Spielfilmen folgen in den nächsten Tagen in einem gesonderten Artikel.

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