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Die Mostra - Das 73. Filmfestival in Venedig

Sam Mendes übernimmt den Juryvorsitz. An seiner Seite sitzt auch die deutsche Schauspielerin Nina Hoos.



Wer sich seine Akkreditierung rechtzeitig sichern wollte, wird wahrscheinlich schon am gestrigen Montag nach Venedig losgefahren sein. Auf dem Lido, der vorgelagerten Lagune, eine Unterkunft mit Strandblick zu haben, ist sicherlich ein Traum. Noch bequemer geht es aber mit dem Schnellboot vom Markusplatz zu den Vorführungen, denn die Boote halten direkt vor dem Eingang zum Kino, wie uns Kenner der Szene sagten.

Eröffnet wird die 73. Ausgabe des Festivals, die vom 31.8.- 10.9.2016 stattfindet, bereits am 30.08.2016 beschwingt-musikalisch durch US-Regisseur Damien Chazelle, der seinen Film "La La Land" im Beisein der beiden Hauptdarsteller Emma Stone und Ryan Gosling zeigt. Es ist eine Hommage an die große, klassische Zeit des amerikanischen Film-Musicals. Die offizielle Eröffnungs-Party am Lido wurde aufgrund der Erdbebentragödie in Mittelitalien allerdings abgesagt.

Schon am zweiten Tag, den 01.09.2016, hat Wim Wenders seinen Auftritt im diesjährigen Wettbewerb des ältesten Filmfestivals der Welt. Sein Film "Die schönen Tage von Aranjuez" ist einer von 20 Werken der diesjährigen Konkurrenz. Hier der Trailer:


Wenders, der 1982 für "Der Stand der Dinge" einen Goldenen Löwen mit nach Hause nehmen durfte, präsentiert diesmal ein intimes Kammerspiel vor sommerlicher Kulisse. Caroline, eine Zahnärztin im Ruhestand, die noch keine Lust hat, als untätige Seniorin auf ihr Lebensende zu warten, und ein Mann, dem Wesen der Liebe nachspürend, sezieren den Unterschied der Geschlechter.

Wieder einmal hat sich Wenders dabei einer Vorlage des Schriftstellers Peter Handke bedient. In 3D inszeniert der Regie-Altmeister Wim Wenders Peter Handkes Filmadaption "Die schönen Tage von Aranjuez" ("Les beaux jours d'Aranjuez"). In den Hauptrollen sind der französische Star Reda Kateb ("Zero Dark Thirty", "Ein Prophet") und Schauspielerin Sophie Semin zu sehen. Nick Cave, langzeitiger Weggefährte von Wenders, tritt in einer Nebenrolle auf. Das Drama könnte dem Regisseur nach 1982 ("Der Stand der Dinge") zum zweiten Mal den Leone d'Oro bescheren. Produziert wurde die deutsch-französische Koproduktion von Wenders' Neue Road Movies und der französischen Alfama Films.

Juryvorsitzender in Venedig: Sam Mendes.
Der britische Regisseur Sam Mendes übernimmt in diesem Jahr den Juryvorsitz bei der Mostra wie Festivaldirektor Alberto Barbera und Mostra-Präsident Paolo Baratta bekannt gaben.

Barbera erklärte zu Mendes' Ernennung: "Sam Mendes geht mit seiner Arbeit eine effektive und überzeugende Synthese zwischen charakteristischem Theater und Kino ein und kombiniert dies mit Methoden der Kommunikation mit einer immer größer werdenden Zuschauerschaft. Seine Produktionen, ganz gleich ob fürs Theater oder fürs Kino, sind in der Lage, die Erwartungen der anspruchsvollsten Kritiker über geografische und kulturelle Grenzen hinweg zu erfüllen und gleichzeitig den Geschmack eines breit gefächerten Publikums zu treffen."

Der 50-jährige Oscarpreisträger, der 2002 mit seinem Gangster-Drama "Road To Perdition" im Mostra-Wettbewerb vertreten war, hat unter anderem bei "American Beauty" und zuletzt bei den beiden Bond-Filmen "Skyfall" und "Spectre" Regie geführt.

Der Wettbewerbsjury der Mostra internazionale d'arte cinematografica gehört auch die deutsche Schauspielerin Nina Hoss an, die 2008 in Christian Petzolds Wettbewerbsbeitrag "Jerichow" auf der Mostra zu sehen gewesen war.

Mit den beiden entscheiden über den Goldenen und Silbernen Löwen, die Coppi Volpi für die besten Darsteller, den Marcello Mastroianni Award für die beste Nachwuchsdarstellerin/den besten Nachwuchsdarsteller, sowie den Preis für das beste Drehbuch und den Spezialpreis der Jury die US-Künstlerin, Sängerin, Regisseurin und Drehbuchautorin Laurie Anderson, die 2014 mit ihrem Film "Heart of a Dog" auf der Mostra vertreten war, die britische Schauspielerin Gemma Arterton, ihre französische Darstellerinnenkollegin Chiara Mastroianni, die 2014 gleich in zwei Wettbewerbsbeiträgen - Benoit Jacquots "3 Herzen" und Xavier Beauvois' "La Rancon de la gloire" - in Venedig zu sehen war, der US-Regisseur Joshua Oppenheimer, der 2014 mit "The Look of Silence" den Großen Preis der Jury in Venedig gewonnen hat, der venezuelanische Regisseur Lorenzo Vigas, Vorjahresgewinner des Goldenen Löwen für "Desde allí ", sowie die chinesische Schauspielerin, Sängerin und Regisseurin Zhao Wei.

Der Orizzonti-Jury gehört neben ihrem Vorsitzenden, dem französischen Regisseur Robert Gúediguian, der US-Filmkritiker und Historiker Jim Hoberman, die ägyptische Schauspielerin Nelly Karim, die italienische Schauspielerin Valentina Ludovini, die koreanische Schauspielerin und Regisseurin Moon So-ri, der spanische Filmkritiker José Maria (Chema) Prado und der indische Regisseur Chaitanya Tamhane an.

Über den Luigi De Laurentiis Award - Lion of the Future für den besten Erstlingsfilm entscheiden unter dem Vorsitz des italienischen Schauspielers Kim Rossi Stuart die spanische Produzentin und ehemalige stellvertretende Direktorin des London Film Festival, Rosa Bosch, der US-Schauspieler und -Regisseur Brady Corbet, die spanische Schauspielerin Pilar López de Ayala und der französische Filmkritiker Serge Toubiana.

Die 19 Filme des Mostra-Wettbewerbs im Überblick:

• "La la Land" (Regie: Damien Chazelle) - Eröffnungsfilm
• "The Bad Batch" (Regie: Ana Lily Amirpour)
• "Une Vie" (Regie: Stéphane Brizé)
• "The Light Between Oceans" (Regie: Derek Cianfrance)
• "El ciudadano ilustre" (Regie: Mariano Cohn, Gastón Duprat)
• "Spira mirabilis" (Regie: Massimo D'anolfi, Martina Parenti)
• "Ang Babaeng Humayo" (Regie: Lav Diaz)
• "La región salvaje" (Regie: Amat Escalante)
• "Nocturnal Animals" (Regie: Tom Ford)
• "Piuma" (Regie: Roan Johnson)
• "Paradies" (Regie: Andrei Konchalovsky)
• "Brimstone" (Regie: Martin Koolhoven)
• "Na mlije?nom putu" - "On the Milky Road" (Regie: Emir Kusturica)
• "Voyage of Time" (Regie: Terrence Malick)
• "El Cristo ciego" (Regie: Christopher Murray)
• "Frantz" (Regie: François Ozon)
• "Questi giorni" (Regie: Giuseppe Piccioni)
• "Arrival "(Regie: Denis Villeneuve)
• "Die schönen Tage von Aranjuez" (Regie: Wim Wenders)
• "Jackie" (Regie: Pablo Larrain)

Außerhalb des Wettbewerbs feiern die ersten beiden Folgen von Paolo Sorrentinos "The Young Pope", eine Gemeinschaftsproduktion von Sky, HBO und Canal+, auf der Mostra ihre Weltpremiere.

Die Filme außerhalb des Wettbewerbs im Überblick:

• "The Young Pope" (Regie: Paolo Sorrentino)
• "Planetarium (Regie: Rebecca Zlotowski)
• "Die glorreichen Sieben" (Regie: Antoine Fuqua) - Abschlussfilm
• "The Bleeder" (Regie: Philippe Falardeau)
• "Hacksaw Ridge" (Regie: Mel Gibson)
• "The Journey" (Regie: Nick Hamm)
• "í€ jamais" (Regie: Benoí®t Jacquot)
• "Gantz:O" (Regie: Kawamura Yasushi)
• "Miljeong" (Regie: KIM Jee woon)
• "Monte" (Regie: Amir Naderi)
• "Tommaso" (Regie: Kim Rossi Stuart)
• "Our War" (Regie: Bruno Chiaravalloti, Claudio Jampaglia, Benedetta Argentieri)
• "I Called Him Morgan" (Regie: Kasper Collin)
• "One More Time with Feeling" (Regie: Andrew Dominik)
• "Austerlitz" (Regie: Sergei Loznitsa)
• "Assalto al cielo" (Regie: Francesco Munzi)
• "Safari" (Regie: Ulrich Seidl)
• "American Anarchist" (Regie: Charlie Siskel)

Medienboard Berlin-Brandenburg ist stark vertreten.
Das Medienboard freut sich über 4 geförderte Weltpremieren beim ältesten Festival der Welt auf dem Lido di Venezia! Darunter die deutsche Koproduktion "Paradies" des bosnisch-serbischen Regisseurs Emir Kusturica, der mit "On the Milky Road" seinen ersten Spielfilm seit fast zehn Jahren vorlegt. Kusturica erzählt darin von der Liebe in Zeiten des (Bosnien-)Kriegs. Was Menschen sich in Kriegen antun, welche Mechanismen hinter kriegerischen Auseinandersetzungen wüten und wie der einzelne Mensch am Krieg zugrunde gehen kann - das ist das inoffizielle Thema des diesjährigen Venedig-Jahrgangs.

Außerhalb der Konkurrenz um die Löwen läuft eine deutsche Kriegs-Dokumentation. Der renommierte ukrainische Regisseur Sergei Loznitsa untersucht in "Austerlitz" die Rolle, die die ehemaligen nationalsozialistischen Konzentrationslager heute spielen - bei Besuchern und Touristen aus aller Welt sowie im Bewusstsein der Nachgeborenen. Die von Imperativ Film produzierte Doku erzählt von den Schrecken der Konzentrationslager und entstand auch an Schauplätzen in Brandenburg.

Auch der Australier Mel Gibson feiert sein Regie-Comeback außer Konkurrenz. Sein neuer Film "Hacksaw Ridge" richtet sein Augenmerk auf eine der blutigsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs: Nach einer wahren Begebenheit erzählt Gibson die Erlebnisse des US-Soldaten Desmond Doss, der in der US-Armee diente, dort aufgrund seines Glaubens aber den Dienst an der Waffe verweigerte. Als Sanitäter erlangte er Berühmtheit, als er auf der umkämpften Pazifik-Insel Okinawa 75 Soldaten das Leben rettete.

Um die Nachkriegszeit dreht es sich bei den Franzosen im Wettbewerb. Im neuen Film "Frantz" von Frankreichs Regiestar François Ozon geht es um eine zarte Liebe zwischen einer deutschen Kriegerwitwe und einem französischen Soldaten unmittelbar nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. So stößt man dieses Jahr in allen Sektionen der Filmfestspiele auf das Thema Krieg.

Im offiziellen Wettbewerb vertreten ist auch der ebenfalls in Berlin-Brandenburg gedrehte "Brimstone" von Martin Koolhoven, der seine Weltpremiere feiert. Mit Dakota Fanning, Guy Pearce, Kit Harington, "Feuchtgebiete"-Darstellerin Carla Juri sowie Carice von Houten stand ein internationales Star-Ensemble für den Historien-Western vor der Kamera, bei dem natürlich auch viel geschossen wird. Die Berliner X Filme Creative Pool hat den Film koproduziert.

Constantin Film mit Weltpremiere im Wettbewerb von Venedig.
Selten traute sich Constantin Film, neue Werke auf Festivals zu zeigen. So war es schon 2006 bei Bernd Eichingers Literaturverfilmung "Das Parfüm" von Patrick Süskind unter der Regie von Tom Tykwer und auch in den folgenden Jahren nach dem Tod des großen Produzenten im Jahre 2011.

Nun wagt man aber in Venedig eine Kehrtwendung und zeigt mit "THE LIGHT BETWEEN OCEANS" die Weltpremiere eines kraftvoll, verführerischen und vom ersten Moment an fesselnden Erfolgsromans um Leidenschaft, wahre Liebe und schicksalhafte Entscheidungen. Derek Cianfrances bewegende Literaturverfilmung mit Alicia Vikander und Michael Fassbender in den Hauptrollen, wird seine Weltpremiere im Rahmen der 73. Filmfestspiele von Venedig feiern.

Sowohl Michael Fassbender als auch Alicia Vikander sorgten bereits in den Vorjahren für Begeisterung: Fassbender wurde 2011 für seine intensive Darstellung in "Shame" als "Bester Darsteller" ausgezeichnet, Vikander überzeugte im vergangenen Jahr Publikum und Presse gleichermaßen in ihrer Rolle in "The Danish Girl", für die sie 2016 den Oscar® als "Beste Nebendarstellerin" erhielt.

Das hochkarätige Dreier-Ensemble wird vervollständigt durch Oscar®-Preisträgerin Rachel Weisz ("EWIGE JUGEND", "DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ"). Knapp eine Woche nach seiner Weltpremiere in Venedig wird der Film am 8. September 2016 im Verleih der Constantin Film in den deutschen Kinos starten. Hier der Trailer:



Eine abgelegene Insel im Westen Australiens, zu Beginn der 1920er Jahre. Eines Morgens entdecken der Leuchtturmwärter Tom Sherbourne und seine Frau ein angespültes Ruderboot, in dem die Leiche eines Mannes liegt - und ein neugeborenes Baby. Sie beschließen, das Kind zu sich zu nehmen und als ihr eigenes großzuziehen - und ahnen nicht, welch schreckliche Konsequenzen ihre Entscheidung haben wird. Denn wenige Jahre später treffen sie auf die leibliche Mutter des Kindes...

Der Roman "The Light Between Oceans" wurde erstmals im Juli 2012 in den USA veröffentlicht und eroberte monatelang die Bestsellerlisten der New York Times und USA Today. Es schloss sich ein internationaler Siegeszug an, das Buch wurde in fast 30 Sprachen übersetzt. In Deutschland erschien der Roman im September 2013 unter dem Titel "Das Licht zwischen den Meeren".

In der Reihe „Orizzonti“ feiert eine Berliner Produktion ihre Weltpremiere.
Die Einladung für "DIE EINSIEDLER", der Geschichte des Bauernsohns Albert, der sich zwischen dem rauen Leben auf dem abgelegenen elterlichen Bergbauernhof oder einem Leben im Tal entscheiden muss, löste bei den Berliner Produzenten Susanne Mann und Paul Zischler große Freude aus. Das Debüt "Die Einsiedler" ("The Eremites") von Regisseur Ronny Trocker läuft in der renommierten und dem Neuen Kino gewidmeten Reihe "Orizzonti" im Wettbewerb und feiert dort seine Weltpremiere.

Der Reiz dieser Erzählung liegt für mich darin, die komplexen Beziehungen und widersprüchlichen Sehnsüchte der Figuren ohne große Worte zu erzählen“, erläutert Regisseur und Drehbuchautor Ronny Trocker. „Ich bin selbst in dieser Gegend aufgewachsen, und die Verschwiegenheit dieses Menschenschlages ist mir nicht ganz fremd. Ihre Wortkargheit mag verschiedene Ursachen haben, doch weiß ich, dass hinter dieser gemütsarmen Fassade menschliche Gefühle brüten. Genau an diesem Grat führt mein Film entlang.“

Die Einsiedler“ ist eine Produktion der zischlermann filmproduktion GmbH, Berlin, als Serviceproduktion der in Bozen ansässigen Echo Film GmbH/ Italien in Koproduktion mit Golden Girls Filmproduktion & Filmservices GmbH/ Österreich. Die Produktion wurde gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), dem Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), dem Österreichischen Filminstitut (ÖFI) sowie der IDM Südtirol – Alto Adige, die auch bereits die Stoffentwicklung unterstützten. Die Produktion wurde in Zusammenarbeit mit dem Fernsehsender Servus TV hergestellt.

Die Hauptrollen spielten Ingrid Burkhard und Andreas Lust, in weiteren Rollen sind Orsi Tóth, Hannes Perkmann, Peter Mitterutzner und Georg Kaser zu sehen. Kamera führte Klemens Hufnagl, Szenenbild Stefan Oppenländer, Kostüme Nastassja Kinspergher, Tonbearbeitung Niklas Kammertöns, Schnitt Julia Drack, Herstellungsleitung Paul Zischler, Koproduzenten Arash T. Riahi/Karin C. Berger/Raphael Barth, ausführender Produzent Philipp Moravetz, Produzenten Susanne Mann/Paul Zischler. Gedreht wurde 2015/2016 an Originalschauplätzen im Vinschgau, Südtirol (Italien). Verhandlungen mit einem Weltvertrieb und deutschen Verleihpartner laufen aktuell.

Mostra-Ehrung für Amir Naderi.
Der iranische Filmemacher Amir Naderi erhält in diesem Jahr den Jaeger-LeCoultre Glory to the Filmmaker Award. Der Preis wird in diesem Jahr im Rahmen der Mostra in Venedig zum zehnten Mal vergeben. Die Preisverleihung findet am 05.09.2016. Im Anschluss daran wird Naderis neue Film "Monte" gezeigt, der außer Konkurrenz im Wettbewerb der Mostra läuft.

"Mit einer Reihe von Meisterwerken, die ihre Spuren in der Geschichte des Kinos hinterlassen haben, wie 'Davandeh' und 'Ab, bad, khak' hat Amir Naderi den entscheidenden Anstoß für die Geburt des neuen iranischen Kinos in den 1970er und 1980er Jahren gegeben. Aber auch als er 1988 nach New York gegangen ist, ist er sich selbst treu geblieben und hat sich weiteren einem Kino voller Experimente verschrieben, das es ablehnt, sich Trends zu beugen und den leichtesten Weg zu gehen. Jeder Film, den er gemacht hat, zeigt deutlich seinen Schwerpunkt einer Besessenheit, die die Realität überschreitet, um jeden Einzelnen dazu zu bringen, über seine Grenzen zu gehen", erklärt Festivaldirektor Alberto Barbera.

Bisherige Preisträger des Jaeger-LeCoultre Glory to the Filmmaker Awards sind Takeshi Kitano, Abbas Kiarostami, Agní¨s Varda, Sylvester Stallone, Mani Ratnam,Al Pacino,Spike Lee, Ettore Scola, James Franco und im vergangenen Jahr Brian De Palma.

Link: www.labiennale.org/en/cinema
Quellen: Tagesspiegel | Blickpunkt:Film | 3sat | ZOOM Medienfabrik GmbH | DW

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