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AG DOK mit eigener Akademie

AG DOK gründete eigenständige Akademie für Fortbildungen.



Die Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfilm (AG DOK) versteht sich als Berufsverband für das dokumentarische Genre und ergänzt ihr Angebot nun mit einer eigenständigen Akademie, die Mitte August gegründet wurde. Die Seminare der AG DOK-Akademie richten sich sowohl an Verbandsmitglieder als auch an alle interessierten Filmemacher aus der Branche. Zentrales Anliegen der Initiatoren sei Professionalität auf höchstem Niveau. Besonderen Wert werde dabei auf die Aktualität der Themen, die Qualität der Inhalte sowie die Qualifikation der Lehrenden gelegt. Die Themen der Akademie folgen den aktuellen Herausforderungen der Branche, das Seminarangebot wird anhand konkreter Bedürfnisse aus dem Kollegenkreis entwickelt.

Thema des Auftaktseminars am 14. September 2015 war "Vertragsrecht und Persönlichkeitsrecht", das Rechtsanwalt Christlieb Klages persönlich leitete. Er ist seit 1996 als Vertragsanwalt der AG DOK tätig und seit 2001 auch als Dozent für Filmrecht an der Deutschen Film und Fernsehakademie Berlin (dffb).

Es folgen "Ton im Dokumentarfilm" (24./25.9.2015; Referentin: Tonmeisterin Ulla Kösterke), "Produktions - und Vertriebsverträge" (16./17. Oktober2015; Referentin: rmcmedienconsult-Geschäftsführer Raimund Franken) und das "Europäisch-chinesische Produktionsseminar", bei dem Filmemacher, Redakteure und Produzenten wie Björn Jensen, George Kalomenopoulos, Bayliss Smith und Felix Phale von 8. bis 22. Oktober 2015 über ihre internationalen Erfahrungen sprechen.

Das gesamte Programm und ein Ausblick auf das Programm für 2016 kann unter: www.agdok./de/de_DE/akademie abgerufen werden.
Weitere Informationen zum Verband den Seminaren unter www.agdok.de.

Quellen: Hildebrandt Film PR | Blickpunkt:Film | filmecho |

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