35. LUCAS - Internationales Kinderfilmfestival
Das LUCAS Kinderfilmfestival findet in Frankfurt am Main statt.
Als "kleines Hollywood in Frankfurt" kann man durchaus das jährliche internationale Kinderfilmfestival LUCAS bezeichnen, das vom 02. bis 09. September 2012 den Kindern im Deutsche Filmmuseum Frankfurt und im Kino Cinestar Metropolis in Frankfurt sowie im Cinemaxx in Offenbach wieder spannende Filme präsentiert.
Die wenigen Kinderfilmfestivals in Deutschland lassen sich fast an einer Hand abzählen. Der Goldene Spatz in Erfurt, der Schlingel in Chemnitz, der CINEPÄNZ in Köln, die Sektion Generation der Berlinale mit ihren gläsernen Bären und die Sektion Kinderfilm des Filmfests München. Erwähnenswert sind vielleicht auch noch einige Kurzfilmfestivals mit Schwerpunkt Kinderfilm, wie das inzwischen eigenständige KUKI, dass parallel zu Interfilm im November in Berlin stattfindet.
Ähnlich verläuft es in Hamburg, im Rahmen des Filmfest Hamburg findet alljährlich Ende September das MICHEL Kinder und Jugend Filmfest statt, nur mit dem Unterschied, dass man inzwischen eine Kooperation mit LUCAS Frankfurt eingegangen ist und beide Filmfestivals jeweils Filme aus dem anderen Lager zeigen. Grund ist schlichtweg ein Kostenfaktor und die zu geringe Anzahl guter internationaler Spiel- und Animationsfilme für Kinder und Jugendliche, die sich bei diesen Filmfestivals um eine Teilnahme bewerben.
Dennoch kann das 35. Internationale Kinderfilmfestival LUCAS in Frankfurt in diesem Jahre 47 Filme aus 24 Ländern zeigen. Damit ist LUCAS inzwischen zu einem für Produzenten und Schauspieler wichtigen Festival geworden. Die 35. Runde des Festivals, dessen Festivalname keine Abkürzung ist, sondern „nur“ ein Vorname, der an die Kinder - die Hauptpersonen des Festes - erinnern soll, bietet unter anderem sieben Weltpremieren, teilte der Veranstalter, das Deutsche Filminstitut in Frankfurt mit. Gezeigt werden nun fünf Lang- und zwei Kurzfilme erstmals vor öffentlichem Publikum, sowie weitere Trick- und Animationsfilme.
Im „Aktivbereich“ bekommen Kinder, die noch zu jung sind, um selber in der Jury zu sein, Anleitungen, um gleich selbst einen kleinen Trickfilm oder einen so genannten „Legetrick“ zu drehen. Dabei bekommen sie ein wenig Medienkompetenz vermittelt – und das nicht etwa in langen Vorträgen, sondern beim Drehen eigener Filme und bei Workshops.
Am Ende des Festivals wird den Angaben zufolge eine Jury aus Kindern und Erwachsenen drei Filme auszeichnen: den besten Langfilm mit dem 7.500 Euro dotierten Lucas Award, den besten Kurzfilm und den besten Animationsfilm mit den jeweils mit 3.000 Euro dotierten weiteren Preisen.
Nähere Angaben zum Programm unter: www.lucas-filmfestival.de
Als "kleines Hollywood in Frankfurt" kann man durchaus das jährliche internationale Kinderfilmfestival LUCAS bezeichnen, das vom 02. bis 09. September 2012 den Kindern im Deutsche Filmmuseum Frankfurt und im Kino Cinestar Metropolis in Frankfurt sowie im Cinemaxx in Offenbach wieder spannende Filme präsentiert.
Die wenigen Kinderfilmfestivals in Deutschland lassen sich fast an einer Hand abzählen. Der Goldene Spatz in Erfurt, der Schlingel in Chemnitz, der CINEPÄNZ in Köln, die Sektion Generation der Berlinale mit ihren gläsernen Bären und die Sektion Kinderfilm des Filmfests München. Erwähnenswert sind vielleicht auch noch einige Kurzfilmfestivals mit Schwerpunkt Kinderfilm, wie das inzwischen eigenständige KUKI, dass parallel zu Interfilm im November in Berlin stattfindet.
Ähnlich verläuft es in Hamburg, im Rahmen des Filmfest Hamburg findet alljährlich Ende September das MICHEL Kinder und Jugend Filmfest statt, nur mit dem Unterschied, dass man inzwischen eine Kooperation mit LUCAS Frankfurt eingegangen ist und beide Filmfestivals jeweils Filme aus dem anderen Lager zeigen. Grund ist schlichtweg ein Kostenfaktor und die zu geringe Anzahl guter internationaler Spiel- und Animationsfilme für Kinder und Jugendliche, die sich bei diesen Filmfestivals um eine Teilnahme bewerben.
Dennoch kann das 35. Internationale Kinderfilmfestival LUCAS in Frankfurt in diesem Jahre 47 Filme aus 24 Ländern zeigen. Damit ist LUCAS inzwischen zu einem für Produzenten und Schauspieler wichtigen Festival geworden. Die 35. Runde des Festivals, dessen Festivalname keine Abkürzung ist, sondern „nur“ ein Vorname, der an die Kinder - die Hauptpersonen des Festes - erinnern soll, bietet unter anderem sieben Weltpremieren, teilte der Veranstalter, das Deutsche Filminstitut in Frankfurt mit. Gezeigt werden nun fünf Lang- und zwei Kurzfilme erstmals vor öffentlichem Publikum, sowie weitere Trick- und Animationsfilme.
Im „Aktivbereich“ bekommen Kinder, die noch zu jung sind, um selber in der Jury zu sein, Anleitungen, um gleich selbst einen kleinen Trickfilm oder einen so genannten „Legetrick“ zu drehen. Dabei bekommen sie ein wenig Medienkompetenz vermittelt – und das nicht etwa in langen Vorträgen, sondern beim Drehen eigener Filme und bei Workshops.
Am Ende des Festivals wird den Angaben zufolge eine Jury aus Kindern und Erwachsenen drei Filme auszeichnen: den besten Langfilm mit dem 7.500 Euro dotierten Lucas Award, den besten Kurzfilm und den besten Animationsfilm mit den jeweils mit 3.000 Euro dotierten weiteren Preisen.
Nähere Angaben zum Programm unter: www.lucas-filmfestival.de