Achtung Berlin Award - letzter Aufruf! (update)
Ausschreibung für den Wettbewerb "Made in Berlin-Brandenburg"
Die Kreativität und Vielfalt des Filmstandorts Berlin ist unerschöpflich - bereits zum siebten Mal präsentiert achtung berlin – new berlin film award - das Filmfestival für Neues Deutsches Kino aus Berlin-Brandenburg - vom 13.-20. April 2011 die aktuellen Artefakte der Berliner und Brandenburger Filmschaffenden und des Drehorts Berlin-Brandenburg.
Das Team von Achtung Berlin freut sich sehr, dass der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit erneut die Schirmherrschaft für das Festival übernimmt.
Ein besonderes Highlight wird die Retrospektive der siebten Festivalausgabe werden, die unter dem Titel „Musikstadt Berlin“ einen Blick auf die Darstellung der Stadt Berlin im Musikfilm der letzten 60 Jahre in Ost und West wirft. Die Retrospektive 2011 findet mit Unterstützung der DEFA-Stiftung statt und wirft einen Blick auf die Darstellung der Stadt Berlin im Musikfilm als Spiegel der politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Jugend – und Subkulturen der letzten 60 Jahre in Ost und West. Beginnend mit den Revue- und Schlagerfilme der 50er und 60er Jahre zeigt die Retrospektive die von einem melancholisch-düsteren Lebensgefühl geprägten West-Berlin-Filme der 70er- und 80er, die Zeit in der auch internationalen Protagonisten des Punk- und Wave Underground wie David Bowie, Iggy Pop und Nick Cave ihren Arbeitsund Lebensmittelpunkt nach Berlin verlegten. Historische Dokumente sind auch die als „Disco-Filme“ bekannt gewordenen zwischen 1976 und 1985 von der DEFA produzierten Musikkurzfilme, die u.a. Bands wie CITY und KARAT portraitierten. Das Berlin der 90er Jahre war geprägt von der Technoszene und ihren Musiktempeln, allen voran dem TRESOR. Reflektiert wird in den Filmen aus dieser Zeit die Entwicklung des wiedervereinigten Berlin vom Geburtsort des Techno hin zu einem Sehnsuchtsort von Clubtouristen aus aller Welt.
Bis zum 25. Januar 2011 können noch aktuelle Filme für das Auswahlverfahren zum Wettbewerb „Made in Berlin-Brandenburg" von „achtung berlin - new berlin film award" eingereicht werden, da die Einreichfrist um 10 Tage verlängert wurde.
Das vom Medienboard Berlin-Brandenburg geförderte drittgrößte Festival der Hauptstadt findet vom 13. bis 20. April 2011 statt und verleiht wieder Preise im Wert von über 20.000 Euro.
Teilnehmen können Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme aus Berlin und Brandenburg aller Lauflängen in den Vorführformaten 35mm, BetaSP, DigiBeta sowie HD, die nach dem 30. September 2009 fertig gestellt wurden.
Ein Filmbeitrag gilt dann als Produktion aus Berlin-Brandenburg, wenn mindestens eine in der Hauptstadtregion ansässige Produktionsfirma an der Realisierung des Filmprojekts beteiligt ist. Die Themenwahl ist frei, d.h. eine thematische Verbindung mit Berlin-Brandenburg ist nicht obligatorisch. Dies betrifft auch internationale Koproduktionen mit Berlin-Brandenburger Partnern. Drehorte können sich auch im übrigen Deutschland oder im Ausland befinden.
Teilnahmeberechtigt sind aber auch Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme von Filmproduktionen, Produzenten oder Regisseuren, die nicht aus Berlin-Brandenburg kommen, wenn der Film deutlich erkennbar in Berlin-Brandenburg gedreht wurde oder einen thematischen Bezug zu Berlin-Brandenburg hat.
Weitere Informationen, das Anmeldeformular und das Reglement des Wettbewerbs finden Sie unter: www.achtungberlin.de.
Die Kreativität und Vielfalt des Filmstandorts Berlin ist unerschöpflich - bereits zum siebten Mal präsentiert achtung berlin – new berlin film award - das Filmfestival für Neues Deutsches Kino aus Berlin-Brandenburg - vom 13.-20. April 2011 die aktuellen Artefakte der Berliner und Brandenburger Filmschaffenden und des Drehorts Berlin-Brandenburg.
Das Team von Achtung Berlin freut sich sehr, dass der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit erneut die Schirmherrschaft für das Festival übernimmt.
Ein besonderes Highlight wird die Retrospektive der siebten Festivalausgabe werden, die unter dem Titel „Musikstadt Berlin“ einen Blick auf die Darstellung der Stadt Berlin im Musikfilm der letzten 60 Jahre in Ost und West wirft. Die Retrospektive 2011 findet mit Unterstützung der DEFA-Stiftung statt und wirft einen Blick auf die Darstellung der Stadt Berlin im Musikfilm als Spiegel der politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen der Jugend – und Subkulturen der letzten 60 Jahre in Ost und West. Beginnend mit den Revue- und Schlagerfilme der 50er und 60er Jahre zeigt die Retrospektive die von einem melancholisch-düsteren Lebensgefühl geprägten West-Berlin-Filme der 70er- und 80er, die Zeit in der auch internationalen Protagonisten des Punk- und Wave Underground wie David Bowie, Iggy Pop und Nick Cave ihren Arbeitsund Lebensmittelpunkt nach Berlin verlegten. Historische Dokumente sind auch die als „Disco-Filme“ bekannt gewordenen zwischen 1976 und 1985 von der DEFA produzierten Musikkurzfilme, die u.a. Bands wie CITY und KARAT portraitierten. Das Berlin der 90er Jahre war geprägt von der Technoszene und ihren Musiktempeln, allen voran dem TRESOR. Reflektiert wird in den Filmen aus dieser Zeit die Entwicklung des wiedervereinigten Berlin vom Geburtsort des Techno hin zu einem Sehnsuchtsort von Clubtouristen aus aller Welt.
Call for entries bis 25. Januar 2011(update)
Bis zum 25. Januar 2011 können noch aktuelle Filme für das Auswahlverfahren zum Wettbewerb „Made in Berlin-Brandenburg" von „achtung berlin - new berlin film award" eingereicht werden, da die Einreichfrist um 10 Tage verlängert wurde.
Das vom Medienboard Berlin-Brandenburg geförderte drittgrößte Festival der Hauptstadt findet vom 13. bis 20. April 2011 statt und verleiht wieder Preise im Wert von über 20.000 Euro.
Teilnehmen können Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme aus Berlin und Brandenburg aller Lauflängen in den Vorführformaten 35mm, BetaSP, DigiBeta sowie HD, die nach dem 30. September 2009 fertig gestellt wurden.
Ein Filmbeitrag gilt dann als Produktion aus Berlin-Brandenburg, wenn mindestens eine in der Hauptstadtregion ansässige Produktionsfirma an der Realisierung des Filmprojekts beteiligt ist. Die Themenwahl ist frei, d.h. eine thematische Verbindung mit Berlin-Brandenburg ist nicht obligatorisch. Dies betrifft auch internationale Koproduktionen mit Berlin-Brandenburger Partnern. Drehorte können sich auch im übrigen Deutschland oder im Ausland befinden.
Teilnahmeberechtigt sind aber auch Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme von Filmproduktionen, Produzenten oder Regisseuren, die nicht aus Berlin-Brandenburg kommen, wenn der Film deutlich erkennbar in Berlin-Brandenburg gedreht wurde oder einen thematischen Bezug zu Berlin-Brandenburg hat.
Weitere Informationen, das Anmeldeformular und das Reglement des Wettbewerbs finden Sie unter: www.achtungberlin.de.