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Schmunzeln über Sanyos Filmhochzeitstipps


Fundstück der Woche!

Sieben Tipps von Sanyo-Fisher für ein gelungenes Hochzeitsvideo.

Filme schaffen bleibende Erinnerungen. Immer mehr Brautpaare wünschen sich deshalb einen Videofilm, der den schönsten Tag ihres Lebens zum Inhalt hat. Damit sich das Ergebnis noch bei der Goldenen Hochzeit sehen lassen kann, hat SANYO hier sieben Tipps für Filmemacher zusammengestellt:

1. Information ist alles: Unverzichtbar für die Planung des Films ist der genaue Ablauf der Trauung und der anschließenden Feier. Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit, sich den Festsaal schon mal vorher anzusehen.

2. Licht ins Dunkel: Gerade in älteren Kirchen herrschen oft keine idealen Lichtverhältnisse, deswegen sollte man für ausreichende Beleuchtung sorgen. Hier bietet sich ein Dimmer an, der das Licht langsam hochfährt, wenn es spannend wird. Bei einer Abendveranstaltung ist eine extra Videoleuchte von Vorteil.

3. Party-Time: Viele Großaufnahmen der einzelnen Gäste sorgen für eine lebhafte Atmosphäre. Einige O-Töne lockern den Film zusätzlich auf. Mit einer Xacti Digital Movie Kamera von SANYO kann man während der Filmaufnahme noch ein paar witzige Schnappschüsse machen.

4. Die Mischung macht's: Die Kamera-Einstellungen sollten variieren, sonst langweilen sich die Zuschauer zu schnell. Am Besten ist eine Kombination von Aufnahmen einzelner Szenen und Naheinstellungen.

5. Je mehr, desto besser: Das gilt zumindest für das aufgenommene Material. Wird nämlich die Kamera nur für einzelne Szenen an- und dann gleich wieder ausgeschaltet, geht wertvolles Material für Schnitt, Ein-und Ausblendeeffekte verloren.

6. Gerührt, nicht geschüttelt: Auch wenn Tränen fließen, heißt es Ruhe bewahren - schließlich sollte der Film ohne Verwackler sein. Wenn doch mal die Hände zittern, gleicht dies eine Kamera mit digitalem Bildstabilisator, wie zum Beispiel die Xacti HD1000 von SANYO, schnell wieder aus.

7. Happy End: Der Einsatz von Effekten und Weichzeichner sollte bis zur Nachbearbeitung des Films warten, sonst kann das Ergebnis schnell überladen wirken. Ein guter Film lebt von seiner Dramaturgie und nicht von Effekten.

"Diese Tipps machen jedes Hochzeitsvideo zu einer wunderbaren Erinnerung an einen ganz besonderen Tag und das sogar in HD-Qualität", sagt Stephan Madl, General Manager Consumer Electronics / Photo Imaging bei SANYO Fisher Sales (Europe) GmbH.

Der Geschäftsbereich Digital Imaging wurde 2002 unter der Marke Xacti gebündelt und steht für Innovation, Technologiekompetenz und hohen Designanspruch. SANYO hat als erster Hersteller mit Xacti Digital Movie eine völlig neue Produktkategorie entwickelt, die weder mit herkömmlichen Camcordern, digitalen Fotokameras noch mit Handycams vergleichbar ist. Die Xacti Digital Movie Produktlinien reichen von wasserdichten Outdoor-Videokameras über Lifestyle-Camcorder bis zu ultrakompakten HD-Geräten. Dies betrifft jedoch nur den Consumer Bereich.

Für den Filmprofi ist die Marke Sanyo-Fisher bisher weniger von Bedeutung gewesen. Allerdings ist Sanyo Technologieführer im Bereich der Präsentationstechnik und einer der produktionsstärksten Hersteller von professionellen LCD-Projektoren, der immer wieder neue Masstäbe setzt. Darüber hinaus ist Sany in vielen Bereichen ein wichtiger Lieferant für die Industrie. Der Konzern liefert einen Großteil aller hergestellten Akkus für fast jeden anderen Hersteller. Auch wenn Energizer, Sony oder eine andere Marke auf dem Energiespeicher steht, ist die Chance groß, dass sich dahinter Sanyo verbirgt. Auch die meisten Handys ziehen ihren Strom aus Sanyo-Akkus. Und bei Nickel-Metallhydrid-Batterien hat das Unternehmen gar einen Weltmarktanteil von 65 Prozent, nur nicht unter eigenem Namen. Das soll sich aber mit Einführung der Marke ENELOOP ändern.

Die ENELOOP-Akkus werden unter eigenem Markennamen vertrieben und sind Teil der neuen esoterisch anmutenden Unternehmensvision „Think Gaia“, mit der sich das Unternehmen als Anbieter von umwelt- und menschenfreundlichen Produkten im öffentlichen Weltbewusstsein verankern will. Die Göttin Gaia ist in der griechischen Mythologie die Erde ein Gottesgestalt. Jeden Monat will das Unternehmen so ein „Think Gaia“-Produkt vorstellen und will den Schwerpunkt von Elektronik- und Haushaltsgeräten wie Kühlschränken auf Produkte im Energie- und Umweltbereich verschieben. Tatsächlich sind die Eneloop-Akkus sind das erste Produkt dieser Vision und bieten viele Vorteile. Sie sind vorgeladen und behalten auch bei längerer Lagerung 85% ihrer Energie. Die Technik dahinter ist keine Hexerei. Noch bis vor wenigen Jahren haben sich die Ingenieure nur um die Steigerung der Leistungsfähigkeit gekümmert, aber nicht um die Senkung der Selbstentladung. Akkus mußten bisher vor dem ersten Gebrauch erst aufgeladen werden und verlorenren sogar beim Nichtstun im Nu ihre Energie. Sanyo nahm sich dieses Problems an und wollte unbedingt eine Lösung finden und die Techniker fanden sie. Die Produkte - eine Kombination aus Akku und Batterie - sind dabei gar nicht mal viel teurer und können sogar mit den bisherigen Ladegeräten wieder aufgeladen werden, wie wir vom BAF im Berliner Batterieshop am Stuttgarter Platz, nahe der Wilmersdorfer Straße in Erfahrung bringen konnten. Tatsächlich also ein echter Mehrwert.

Weitere Informationen zum Unternehmen und diverse Links befinden sich in der erweiterten Ansicht. Dazu bitte auf den unten stehenden Link klicken:
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