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Alle Jahre wieder - Fröhliche Weihnachten

Der BAF wünscht seinen Lesern alles Gute und ein besinnliches Fest!



Auch wir wünschen uns etwas vom Christkind. Vor allem mehr neue, junge Mitglieder in unserem Verband, die aktiv mitwirken möchten, denn Studenten zahlen nur den halben Beitrag monatlich. Außerdem würden wir uns über eine stärkere Beteiligung unserer Leser in der Kommentarspalte unserer Beiträge freuen.

Um dafür einen Anreiz zu geben verlosen, wir eine Movie Edition "black stories"
Die besten Kommentare kommen in unsere Lostrommel.

So geht's...
Schreib einfach einen Kommentar zum Beitrag in unserer Kommentarspalte bis spätestens 6.1.2012. Bitte die e-Mail Adresse nicht vergessen!

Wenn Du gewonnen hast antworten wir Dir und Du sendest uns anschließend Deine Kontaktdaten per Mail an baf-berlin@web.de, um den Gewinn zugeschickt zu bekommen. Wie bei jedem Gewinnspiel, ist der Rechtsweg ist natürlich ausgeschlossen.

Die Redaktion des BAF-Blogs.

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Was sind eigentlich "black stories"?

black stories sind knifflige, morbide, rabenschwarze Geschichten, die sich so oder ähnlich zugetragen haben könnten. In einer Runde verschworener Black Story-Fans nehmen sie schnell Form an. Manchmal geht es ganz schnell: zwei, drei Fragen und schon ist man auf der richtigen Fährte. Aber oft beißt man sich auch die Zähne an einer vermeintlich leichten Geschichte aus.

In den letzten Jahren sind black stories immer populärer geworden. Alleine in Deutschland gibt es mehrere Begriffe für diese Geschichten: Denkpuzzles, laterale Rätsel, Mysteries, Rätsel-Krimis. Aber garantiert "schwarz", sind nur black stories.

Spielanleitung

Am meisten Spaß macht es, black stories zusammen mit Freunden zu knacken. Einer, der Gebieter, nimmt eine Karte aus dem Stapel, liest die Geschichte vor, die auf der Vorderseite der Karte steht, und fragt: "Warum wohl?". Auf der Rückseite der Karte findet der Gebieter die Antwort, die er natürlich für sich behält. Die Antwort, d.h. die Auflösung der Black Story, erlaubt, alle Fragen, die das Ratevolk stellt, zu beantworten. Dabei muss es alle Fragen so formulieren, dass der Gebieter mit "ja" oder "nein" antworten kann. Mit Geschick und Ausdauer nähert sich das Ratevolk so langsam des Rätsels Lösung. Natürlich kommt es immer wieder vor, dass das Ratevolk völlig im Dunkeln tappt und Fragen formuliert, die...

...prinzipiell nicht mit ja oder nein beantwortet werden können, wie z.B. die Frage: "War der Mann groß oder klein?". Bei solchen Fragen muss der Gebieter auf eine neue Formulierung bestehen.

...keine einfache ja/nein Antwort erlauben, da falsche Annahmen getroffen wurden, wie z.B. die Frage: "War der Mann groß?", wenn es sich in der Black Story um keinen Mann, sondern um ein Tier handelt. In diesem Fall weist der Gebieter das Ratevolk großmütig darauf hin, dass der Frage falsche Annahmen zugrunde liegen.

...auf Abwege führen, wie z.B. die Frage: "War der Mann vorher in der Kirche?" Wenn es keine Rolle spielt, ob der Mann vorher in der Kirche war oder nicht, kann eine Frage völlig in die Irre führen. Natürlich ist das im Einzelfall schwer zu entscheiden und manchmal macht es auch Spaß, die anderen zappeln zu lassen. Ein milde gestimmter Gebieter wird das Ratevolk darauf hinweisen, dass die Frage nichts zur Sache tut.

Der Gebieter hat immer recht. Das ist besonders dann wichtig, wenn das Ratevolk der Meinung ist, die Geschichte könnte sich auch anders zugetragen haben. Die Antwort auf der Rückseite der Karte ist die einzige richtige Lösung.

Black Stories
aus dem Moses Verlag sind mittlerweile in der 7. Ausgabe online erhältlich für 8.95 Euro
Link: www.black-stories.de

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Als Trostpreis verlosen wir Ausgabe 6 (Okt./Nov.) des Video-Magazins Zoom aus dem Verlag Schiele & Schön, das sich erst seit August 2009 am Markt etabliert hat und sich in technisch leicht verständlicher Sprache an ambitionierte Filmer und Filmstudenten und Kameraleute wendet. Unter anderem testet Timo Landsiedel in dieser Ausgabe den elektrisch betriebenen mini Kamera-Slider MOTION von CoM Production. Das Video daraus haben wir hier eingebunden. Die Bedienungsanleitung gibt es hier als PDF. Außerdem berichtet Kamera-Guru Michael Ballhaus im 6. Teil eines Workshops über visuelle Kontinuität.

zoom-Test: Kamera Slider MOTION from zoom magazin on Vimeo.

Link: www.zoom-video.de


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