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Shorts Attack! mit Streetart und urbanen Überraschungen

Reclaim the Streets - Wir sind die Stadt.



Diesmal sind wir etwas früher dran mit unserer Berichterstattung auf kommende Veranstaltungen. Wir haben nämlich schon richtig Lust auf die monatliche Shorts Attack im Berliner Kino Babylon. Nachdem die Kurzfilm-Preisträger der Berlinale recht düster, fast schon zum Gruseln waren, bringt Interfilm diesmal etwas zum Lachen.

Rasant zeigt gleich der erste Film geometrische Formen auf den Punkt gebracht. Zwischen Graffiti und Lichteffekten werden Masse, Macht und Maschine inszeniert. Die Stadt wird zum Rhythmus und ist beständig im Fluss bei Virus aus dem polnischen Nachbarland. Die hohe Filmkunst beherrschen Sie oft besser als wir und in der Animation macht Ihnen keiner was vor.

Streetart, urbane Überraschungen, Action! Bei Shorts Attack im März folgt die Stadt dem Spieltrieb und ist offen für Visionen der unterschiedlichsten Art. Putzmunter gehen die Helden vor: Die einen machen das Urbane zur Projektionsfläche, andere sind sportlich oder politisch, ordnungsversessen oder verträumt. Graffity zeigt sich als Kür, Wahlkampf wird ironisch beobachtet, Kinder arbeiten, und jede Menge durchgeknallte Ideen freuen sich auf die Begeisterung der Massen. Ob als Realfilm, Animation, Kunst oder Dokumentarfilm, die weit über ein Dutzend Beiträge zeugen vom Mut, den öffentlichen Raum zu erobern. Mitmachen, reclaim your streets!

Shorts Attack am Freitag, den 18. März 2011 um 20:00 Uhr im Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz
Web: www.babylonberlin.de

Und als Nachspiel bei Shorts Attack on Tour: am Sonntag, den 20. März um 20 Uhr im Passage Kino, Karl-Marx-Str. 131

Link: www.interfilm.de
interfilm Berlin Management GmbH
Tempelhofer Ufer 1a
10961 Berlin

Die Kurzfilmreihe SHORTS ATTACK, die seit März 2002 monatlich in Berlin erfolgreich ist, wird ab März 2011 deutschlandweit in über 10 Städten gezeigt. Seit geraumer Zeit wurde die Kurzfilmreihe bereits im Programmkino Ost, Dresden und im Kino Atelier, München nachgespielt. Hinzugekommen sind:

• Berlin – Babylon
• Berlin – Passage Kino
• Bremen – Schwankhalle
• Dresden – Programmkino Ost
• Dortmund – DEW21
• Göttingen – Kino Lumiere
• Hamburg – Filmraum
• Magdeburg – Moritzhof
• München – Atelier
• Nürnberg – Kino Casablanca
• Oldenburg – Polyester Club
• Weimar – Mon ami

Pro Monat bringt interfilm Berlin ein thematisches Kurzfilmprogramm mit durchschnittlich 10 Kurzfilmen auf Tour. Die sorgfältig kuratierten Programme zeigen internationale Filme aus allen Milieus, Genres und Lebenslagen, Kurzfilme von Filmhochschulen, freie Produktionen, Fictions, Dokumentarfilme, Experimentals und Animationen. Desweiteren Genre-Spezifisches, Politisches, Unterhaltsames und selten Gesehenes.

ZOMBIE LOVE im April

Zombies greifen an! Sie kommen meist nachts, rennen verstört durch die Welt und wollen uns an den Kragen: Mutanten, Mörder, Monster! - Willkommen zum heiteren Gruselprogramm! Die Zombie-Kultfilme zelebrieren die blutrünstigen Attacken in typisch grotesker Leidenschaft, sie spielen mit dem Genre, erweitern es. Zwischen Splatter, Gruselfilm, Animation, Fantasy und athmosphärisch-kritischem Gesellschaftbild siegt das Böse als ein lustvoller Angriff auf die Wirklichkeit. Je zarter Seelen, desto erquicklicher der Schreck!

GELD STINKT NICHT: HELDEN DER ARBEIT im Mai

Was wäre das Leben ohne Arbeit, was wäre die Arbeit ohne Helden! Der Mai sei außergewöhnlichen Vorkommnissen zwischen Arbeit, Alltag und Anarchie gewidmet! Auf die Strategie kommt es an, ob zwischen Hartz 4, Weltwirtschaft, Fließband und Stress was im Geldbeutel ist. Bürohamster, Karrieristen, Größenwahnsinnige und Manager kämpfen auf originelle Art und Weise um das Überleben. Auf die Karriere!

Web: www.shortsattack.com


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Kommentare

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Hacks am :

Absolut Super Artikel, das wollte ich schon immer Mal ausdrücken, wusste nur nie wie man dies ausdrücken kann :-) !

Serienfan am :

Sind das dann eine Art Trailer die einen Film Schmackhaft machen, oder wofür sind diese Kurzfilme?

Filmfan am :

Nein das sind keine Trailer, sondern echte Kurzfilme, die mannigfaltig produziert werden, aber leider in den letzten Jahren immer seltener im Kino zu sehen waren.

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