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Regen verhagelte Locarnos 63. Open-Air-Filmfestival

Fünf Filme mit deutscher Beteiligung erfolgreich bei der Leoparden-Jagd



Nicht nur in Berlin regnete es vergangene Woche in Strippen und vermieste die letzten Ferientage. Auch das 63. Festival del film Locarno – das erste unter der künstlerischen Leitung von Olivier Pí¨re – konnte am Samstag, 14. August 2010, nicht auf der 8000 Personen fassenden Piazza Grande die feierliche Preisverleihung durchführen, sondern musste aufgrund des vier Tage lang anhaltenden Regens ins Auditorium FEVI verlegt werden. Mit ihren "nur" 3200 Plätzen konnte die Location gar nicht so viele Menschen fassen, wie Einlass begehrten, um die Stars persönlich zu sehen.

Zum Vergrößern anklicken! ©08 W.Friedel (BAF)
Insgesamt besuchten 148.436 Zuschauer das A-Festival, knapp 10.000 weniger als 2009, was am Wetter lag. Die berühmte Wallfahrtskirche «Madonna del Sasso» lag unter Wolken versteckt und lohnte diesmal kaum den beschwerlichen Aufstieg auf der Via Crucis in die Schweizer Berge. Außerdem war das Cinema Otello im Nachbarort Ascona zur Ferienzeit geschlossen, sodass ein Kinosaal weniger zur Verfügung stand.

Mit 14 Filmen, davon vier im 18 Beiträge umfassenden Hauptwettbewerb «Concorso Internazionale», war das deutsche Kino beim diesjährigen Filmfestival im beliebten Urlaubsort am Lago Maggiore außerordentlich gut vertreten. Doch um es vorweg zunehmen, die Hoffnung, dass der begehrte Goldene Leopard nach Deutschland geht, war vergeblich.

Der «Pardo d'oro» 2010 ging an den chinesischen Film "HAN JIA" (Winter Vacation) von LI Hongqi.
Die Jury unter Vorsitz des Regisseurs Eric Khoo aus Singapur kürte damit eine feinsinnige Ballade über den Alltag von halbwüchsigen, ihre Umwelt kritisch beurteilenden Schülern im heutigen China. Mit seinem zurückhaltenden Stil erinnert „Han Jia“ an die besten Filme aus dem Ostblock vor dem Mauerfall. Wie damals beispielsweise Beiträge von Filmkünstlern in der DDR oder in Polen, hat der Film eine deutliche gesellschaftskritische Haltung gleichsam zwischen den Bildern und Dialogen, schreibt der Focus.
Der Film wurde letztes Jahr als Projekt im Koproduktionsworkshop Open Doors des Festivals präsentiert. Der französische Verleiher Capricci Films sicherte sich während des Festivals die Weltrechte des Films. (Bereits 2009 gewann ein chinesischer Film den Goldenen Leoparden. | Siehe BAF-Blog vom 16.08.2009)

Einer der deutschen Favoriten war die serbisch-deutsch-schwedische Gemeinschaftsproduktion "BELI BELI SVET" (White White World) von Regisseur Oleg Novkovic. Mit großem Mut zu Pathos beleuchtet Novkovic den Alltag in einer tristen, armseligen Bergarbeiterstadt in Serbien. Musik und Gesang geben dem Drama um Liebe und Verzicht, Inzest und Mord eine antike Wucht und mitreißende Emotionalität. Die Hauptdarstellerin Jasna Duricic erhielt den «Pardo per la miglior interpretazione femminile» (Leopard für die beste Darstellerin). Der Film wurde außerdem mit dem «Preis des internationalen Verbands der Arthouse-Kinos» ausgezeichnet. (Siehe auch Bericht im Tagesspiegel)

Außerdem gab es für Deutschland noch drei weitere Preise. Der «Prix du Public», der durch Umfrage ermittelte Publikumspreis der Piazza Grande (20.000 CHF) ging an den Film: "THE HUMAN RESOURCES MANAGER" von Eran Riklis, Israel/Deutschland/Frankreich. Und Pardino d’argento (Silberner Pardino) zweitbester Kurzfilm im nationalen Wettbewerb wurde: "YURI LENNON'S LANDING ON ALPHA 46" von Anthony Vouardoux, Schweiz/Deutschland. Dieser Film wurde darüber hinaus von einer weiteren Jury, der «Jury Cinema e Gioventí¹», mit dem ersten Kurzfilmpreis bedacht. Und schließlich vergab die Jugendjury den Preis für «Umwelt und Lebensqualität» (chf 3.000) an den Regisseur Benedek Fliegauf für seinen Film "WOMB", Deutschland/Ungarn/Frankreich.

Das Festival del film Locarno 2010 zeigte 280 Filme – von kurz über mittellang bis abendfüllend – in rund zehn Programmreihen. Nebst den beiden Wettbewerben für die langen Filme – dem Concorso internazionale und dem Concorso Cineasti del presente – umfasste die Auswahl: eine Retrospektive zu Ehren des Meisters der Komödie, Ernst Lubitsch. Im vollbesetzten Festivalkino, dem „Ex-Rex“, wo die Lubitsch-Retro lief, gab’s enormen Beifall vom überwiegend jungen, ja, jugendlichen Publikum.

Darüber hinaus gab es Vorführungen zum 20-Jahr-Jubiläum der Pardi di domani und zu den Spezialpreisen an Chiara Mastroianni, JIA Zhang-ke, Alain Tanner, Menahem Golan und Francesco Rosi, eine Hommage an den amerikanischen Schauspieler John C. Reilly und den französischen Künstler Philippe Parreno sowie – im Zusammenhang mit dem Koproduktions-Workshop Open Doors – ein Special zu Zentralasien, begleitet von einem reichhaltigen Programm mit Gesprächen und Podiumsdiskussionen.

Der neue künstlerische Direktor Olivier Pí¨re hat ein anregendes, gehaltvolles Programm erarbeitet, das mit seiner Konzentration auf das europäische Kino und auf stilistisch eigenwillige Filme überwiegend sehr junger Regisseure vom Publikum begeistert angenommen wurde. Mit dem Sieg des chinesischen Beitrages hat auf dem Internationalen Filmfestival von Locarno das Leise und Subtile einen deutlichen Sieg über alles Schrille errungen. (Siehe auch unseren einführenden Bericht im BAF-Blog vom 3. August 2010 sowie ein Radio-Interview des SR DRS mit dem Berliner Filmkritiker Peter Claus auf Sennhausers Filmblog.ch).

Unter den zahlreichen Persönlichkeiten der internationalen Filmszene waren auf dem 63. Festival del film Locarno unter anderem Bruce LaBruce, François Sagat, Valeria Golino, Riccardo Scamarcio, Eran Riklis, Louis Garrel, Christophe Honoré, Jeanne Balibar, Luca Guadagnino, Alba Rohrwacher, Matt Smith, Jay Duplass, Benoit Magimel, Cédric Anger, Garri Bardine, Quentin Dupieux, Eric Caravaca, Gilbert Melki, Eric Khoo, Melvil Poupaud, Lionel Baier, Golshifteh Farahani, Maren Ade, Joshua Safdie, Eduardo Antin, Anita Caprioli, Joachim Lafosse, Thom Andersen, Lisandro Alonso, Sylvie Pialat, Nina Meurisse, Miguel Gomes, Corneliu Porumboiu, Ulrich Thomsen und Wotan Wilke.

Link zur Festival Seite: www.pardo.ch

Alle Preise haben wir nochmals in der erweiterten Ansicht unter nachfolgendem Link aufgelistet:




Preisträger des 63. Internationalen Festival del film Locarno

Concorso internazionale (Internationaler Wettbewerb)

Die Internationale Jury des 63. Festival del film Locarno:
• Präsident: Eric Khoo, Regisseur (Singapur)
• Golshifteh Farahani, Schauspielerin (Iran)
• Melvil Poupaud, Schauspieler (Frankreich)
• Lionel Baier, Regisseur (Schweiz)
• Joshua Safdie, Regisseur (USA)

verleiht folgende Preise:
Pardo d’oro (Goldener Leopard) Grosser Preis des Festivals, der Stadt und Region Locarno
(chf 90.000 zu gleichen Teilen an Regisseur und Produzent) für den besten Film:
HAN JIA (Winter Vacation) von LI Hongqi, China

Premio speciale della giuria (Spezialpreis der Jury)
Preis der Städte Ascona und Losone (chf 30.000 zu gleichen Teilen an Regisseur und Produzent) für den zweitbesten Film:
MORGEN von Marian Crisan, Frankreich/Rumänien/Ungarn

Pardo per la migliore regia (Preis für die beste Regie)
Preis der Stadt und Region Locarno (chf 30.000 zu gleichen Teilen an Regisseur und Produzent):
Denis Côté Für den Film CURLING, Kanada

Pardo per la miglior interpretazione femminile (Leopard für die beste Darstellerin):
Jasna Duricic Für den Film BELI BELI SVET (White White World), Serbien/Deutschland/Schweden

Pardo per la miglior interpretazione maschile (Leopard für den besten Darsteller):
Emmanuel Bilodeau Für den Film CURLING, Kanada


Concorso Cineasti del presente
Die Jury
• Präsident: Eduardo «Quintin» Antin, Filmkritiker, ehemaliger Leiter des Filmfestivals
von Buenos Aires (BAFICI) (Argentinien)
• Anita Caprioli, Schauspielerin (Italien)
• Maren Ade, Regisseurin (Deutschland)
• Thom Andersen, Regisseur (USA)
• Joachim Lafosse, Regisseur (Belgien)

verleiht folgende Preise:
Pardo d’oro Cineasti del presente – Premio George Foundation (Goldener Leopard für den Wettbewerb Cineasti del presente)
Preisgeld in Höhe von chf 30.000, gestiftet von der George Foundation
PARABOLES von Emmanuelle Demoris, Frankreich

Premio speciale della giuria CINÉ CINÉMA Cineasti del presente (Spezialpreis der Jury CINÉ CINÉMA)
Ankauf des prämierten Films für chf 30.000 zur Ausstrahlung im französischen TVSender CINÉ CINÉMA.
FOREIGN PARTS von Verena Paravel und JP Sniadecki, USA/Frankreich

Besondere Erwähnung:
IVORY TOWER von Adam Traynor, Kanada/Frankreich

Opera prima (Erstlingsfilm)
Die Jury
• Tony Rayns, Regisseur, Filmkritiker und Festivalprogrammer (Grossbritannien)
• Francisco Ferreira, Journalist (Portugal)
• Christian Jungen, Filmkritiker (Schweiz)

verleiht folgenden Preis:
Pardo per la migliore opera prima (Leopard für den besten Erstlingsfilm) Preis der Stadt und Region Locarno (chf 30.000 zu gleichen Teilen an Regisseur und Produzent) für den besten ersten Film in den zwei Wettbewerben (Concorso internazionale, Concorso Cineasti del presente) oder der Piazza Grande:
FOREIGN PARTS von Verena Paravel und JP Sniadecki, USA/Frankreich

Besondere Erwähnung:
AARDVARK von Kitao Sakurai, USA/Argentinien

Pardi di domani
Die Jury
• Präsident: Lisandro Alonso, Regisseur (Argentinien)
• Sylvie Pialat, Produzentin (Frankreich)
• Nina Meurisse, Schauspielerin (Frankreich)
• Miguel Gomes, Regisseur (Portugal)
• Corneliu Porumboiu, Regisseur (Rumänien)

verleiht folgende Preise an die Kurzfilme:
Concorso internazionale (Internationaler Wettbewerb)
Pardino d’oro für den besten internationalen Kurzfilm (Goldener Pardino) SRG SSR idée suisse im Wert von CHF 10.000 an:
A HISTORY OF MUTUAL RESPECT von Gabriel Abrantes und Daniel Schmidt, Portugal

Pardino d’argento (Silberner Pardino)
Kodak Preis, umgesetzt in Filmmaterial der Eastman Kodak im Gesamtwert von chf 12.000 zu gleichen Teilen an einen Schweizer Film und einen Film im Internationalen Wettbewerb an:
POUR TOI JE FERAI BATAILLE von Rachel Lang, Belgien

Locarno-Kurzfilmnominierung für die European Film Awards
Pianifica-Preis an den Kurzfilm eines europäischen Regisseurs, der in einem der beiden Wettbewerbe gezeigt wurde. Der Preis in der Höhe von CHF 2.000 ist von Studio Pianifica gestiftet und beinhaltet die Nominierung für die Kurzfilmkategorie der European Film Awards.
DIARCHIA von Ferdinando Cito Filomarino, Italien

Preis Film und Video Untertitelung
Eine Untertitelung in drei mitteleuropäische Sprachen, gestiftet von der Firma Film und Video Untertitelung Gerhard Lehmann AG für einen Kurzfilm im nationalen und internationalen Wettbewerb.
HÖSTMANNEN (Autumn Man) von Jonas Selberg Augustsén, Schweden

Concorso nazionale (Nationaler Wettbewerb)
Pardino d’oro für den besten Schweizer Kurzfilm Swiss Life Preis in der Höhe von CHF 10.000
KWA HERI MANDIMA (Good Bye Mandima) von Robert-Jan Lacombe

Pardino d’argento (Silberner Pardino)
Kodak Preis, umgesetzt in Filmmaterial der Eastman Kodak im Gesamtwert von chf 12.000 zu gleichen Teilen an einen Schweizer Film und einen Film im Internationalen Wettbewerb an:
YURI LENNON'S LANDING ON ALPHA 46 von Anthony Vouardoux, Schweiz/Deutschland

Action Light Preis für das beste Schweizer Nachwuchstalent
In Form filmtechnischer Dienstleistungen im Wert von chf 41.000. Die Preisstifter sind Action Light, Avant-première, EgliFilm, Film Demnächst, Kodak, Sound Design Studio, Swiss Effects, Taurus Studio, Titra Film und Yak Film. Der Preis geht an:
ANGELA von David Maye

Preise der Jury Cinema e Gioventù – Pardi di domani
Die Jury Cinema e Gioventù für die Sektion Pardi di domani setzt sich zusammen aus:
• Matthias Schnyder, Heloise Dell’Ava, Tanya Bucher, Lydie Zanzen, Diego Benzoni, Zara Groh, Enrico Buletti, Jacopo Giulini, Sebastiano Piattini und Louis Klay.

Das Preisgeld in Höhe von chf 3.000 ist gestiftet vom Departement für Bildung, Kultur und Sport des Kantons Tessin und geht zu gleichen Teilen an einen Film aus dem nationalen Wettbewerb und dem internationalen Wettbewerb:

Bester Kurzfilm im internationalen Wettbewerb:
KHOUYA (Mon Frère) von Yanis Koussim, Algerien/Frankreich

Besondere Erwähnung:
¿TE VAS? von Cristina Molino, Spanien

Bester Kurzfilm im nationalen Wettbewerb:
YURI LENNON'S LANDING ON ALPHA 46 von Anthony Vouardoux, Schweiz/Deutschland

Besondere Erwähnung:
DÜRÄ..! von Rolf Lang und Quinn Evan Reimann

Die Jugendjury Concorso internazionale (Internationaler Wettbewerb)
Die Jury
• Simon Acevedo, Lena Bagutti, Matilde Beretta, Alina Bogdan, Filippo Demarchi, Orfeo Fumagalli, Jacopo Pelosato, Stefano Pelosato, Viola Poli, Matthias Staub, Giovanna Stella, Ferdinando Vella und Lydia Weyrich

verleiht folgende Preise:
Erster Preis (chf 6.000) gestiftet vom Departement für Erziehung, Kultur und Sport des Kantons Tessin an:
XU Xin für den Film KARAMAY, China

Zweiter Preis (chf 4.000) gestiftet vom Departement für Erziehung, Kultur und Sport des Kantons Tessin an:
Daniele Gaglianone für den Film PIETRO, Italien

Dritter Preis (chf 2.000) gestiftet vom Departement für Erziehung, Kultur und Sport des Kantons Tessin an:
Marian Crisan für den Film MORGEN, Frankreich/Rumänien/Ungarn

Preis für Umwelt und Lebensqualität (chf 3.000) gestiftet vom Kantonalen Departement des Gebietes für den Wettbewerbsfilm, der das Konzept «Umwelt ist Lebensqualität» am besten ausdrückt.

Der Preis geht an:
Benedek Fliegauf für den Film WOMB, Deutschland/Ungarn/Frankreich

Prix du Public ubs
Der Publikumspreis der Piazza Grande (20.000 CHF) geht an den Film:
THE HUMAN RESOURCES MANAGER von Eran Riklis, Israel/Deutschland/Frankreich

Variety Piazza Grande Award
Der Variety Piazza Grande Award wird durch eine Jury der Kritiker der amerikanischen Fachzeitschrift an einen Film aus dem Programm der Piazza Grande vergeben, der als Weltpremiere oder internationale Premiere gezeigt wird. Der Preis geht an ein Werk, das sowohl durch seine künstlerische Qualitäten als auch durch sein Potenzial in der Kinoauswertung besticht.

Der Variety Piazza Grande Award geht an den Film:
RARE EXPORTS: A CHRISTMAS TALE von Jalmari Helander, Finnland/Norwegen/Frankreich/Schweden

Preis FIPRESCI Jury der internationalen Filmkritiker
Die Jury
• Nicolas Bauche, Frankreich
• Susanna Harutyunyan, Armenien
• Adam Nayman, Kanada
• Miroslaw Przylipiak, Polen
• Nina Scheu, Schweiz

verleiht ihren Preis für den besten Wettbewerbsbeitrag an:
HAN JIA (Winter Vacation) von LI Hongqi, China

Besondere Erwähnung:
KAMARAY von XU Xin, China

Preis der Ökumenischen Jury
Die Jury
• Cynthia Chambers, USA
• Dr. Charles Martig, Schweiz
• Rev. Angelika Obert, Deutschland
• Rev. Michael Otrisal, Tschechien
• Théo Peporte, Luxemburg
• Waltraud Verlaguet, Frankreich
Der Preis ist mit chf 20.000 dotiert und wird für die Filmdistribution in der Schweiz vergeben. Das Preisgeld stellen die evangelisch-reformierten und die römischkatholischen Kirchen der Schweiz zur Verfügung.

Der Preis geht an:
MORGEN von Marian Crisan, Frankreich/Rumänien/Ungarn

Besondere Erwähnungen:
HAN JIA (Winter Vacation) von LI Hongqi, China
KARAMAY von XU Xin, China

Prix FICC / IFFS
International Federation of Film Societies, Dachorganisation der Filmclubs und nichtkommerziellen Kinos
Die Jury
• Fabio Gramegna, Schweiz
• Barbara Fischer-Rittmeyer, Deutschland
• Cristian Carmosino, Italien

verleiht den Don Quijote Preis an:
MORGEN von Marian Crisan, Frankreich/Rumänien/Ungarn

Besondere Erwähnung:
KARAMAY von XU Xin, China

CICAE Prix Art & Essai
Confédération Internationale des Cinémas d’Art & d’Essai, Preis des internationalen Verbands der Arthouse-Kinos.
Die Jury
• Marianne Piquet, Frankreich
• Léa Morin, Marokko
• Svantje Wascher, Deutschland

verleiht den Art & Essai CICAE-Preis an:
BELI BELI SVET (White White World) von Oleg Novkovic, Serbien/Deutschland/Schweden


SRG SSR idée suisse/Semaine de la critique Preis 2010
Die Jury
• Walter Hügli, Schweiz
• Neptune Ravar Ingwersen, Schweiz
• Luis Martinez Lopez, Spanien

verleiht den Preis SRG SSR idée suisse/Semaine de la critique, dotiert mit chf 8.000, an:
REINDEER SPOTTING – ESCAPE FROM SANTALAND von Joonas Neuvonen, Finnland

Besondere Erwähnungen:
BLOOD CALLS YOU von Linda Thorgren, Schweden
THE FURIOUS FORCE OF RHYMES von Joshua Litle, Frankreich/USA


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