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Weiterbildung für die Kreativbranche

Neues Programm des iSFF erschienen. Weiterbildung in Film/TV-Synchron-Theater-Musical.



Die Lehrgangsbroschüre des Instituts für Schauspiel, Film- und Fernsehberufe (iSFF) an der Volkshochschule (VHS) Berlin Mitte ist in einer neuen Auflage erschienen und bietet auf 60 Seiten Lehrgänge und Kurse von Frebruar bis September 2010 an. Ein neues Logo ziert die komplett neu gestaltete Broschüre im DIN A5 Querformat.

Das iSFF formuliert hier sein neues Selbstverständnis als Weiterbildungspartner der Kreativbranche. Ziel ist es, die Kreativbranche in Deutschland zielgerichtet in ihrer Leistungsfähigkeit und innovativen Kreativität zu unterstützen. Diesem Anspruch gerecht werden zu können, wird vor allem durch die ungeheuer dynamische Entwicklung des iSFF in den letzten drei Jahren möglich. Es konnten Wachstumsraten von mehr als 50% verzeichnet werden und das iSFF deckt mit seinem Weiterbildungsprogramm mittlerweile vier Kernbereiche der Kreativbranche ab: Film/TV, Synchron, Theater und Musical.
„Wir wollen, dass unsere Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre beruflichen Ziele verwirklichen können“, sagt Institutsleiterin Dr. Jutta Wiegmann. Das Motto des iSFF „Weil Erfolg beflügelt“ veranschauliche diesen Willen, den das iSFF in zielgerichtete Weiterbildungsangebote für Film- und Fernsehschaffende, Schauspieler und Musicaldarsteller umsetze.
Das Programm ist auch im Internet unter www.isff-berlin.eu veröffentlicht.

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Auch die Filmwerkstatt München wird im neuen Jahr wieder neue Kurse anbieten. Es gibt doch etliche Filmschaffende, die sowohl in Berlin, wie auch in München regelmäßig zu tun haben, weshalb wir gerne auf die Münchener Ausbildungsangebote eingehen.

2010 starten die Münchener Filmwerkstatt am 16. und 17. Januar mit dem Drehbuchseminar "Heißkalt: Liebesfilme und Thriller schreiben" von Frank Raki und Christoph von Zastrow. Die beiden erfahrenen Drehbuchautoren und -lehrer stellen in dem Workshop allgemeine Lehren der Filmdramaturgie wie Drei-Akt-Struktur, Heldenreise und alternative Ansätze vor und zeigen deren Umsetzung bei Liebesfilmen und Thrillern. So eignet sich dieses Seminar als grundlegende Einführung genauso wie zur Arbeit an konkreten Projekten in den genannten Genres.
www.muenchner-filmwerkstatt.de/heisskalt.htm

Björn S. Berger ist nicht nur ein erfahrener Script/Continuity, der sich seine Sporen bei unzähligen Tatort-Folgen und Filmen wie "John Rabe" oder "Goethe!" verdient hat, sondern auch der Sprecher dieser Berufsgruppe im Vorstand des Bundesverband Regie e.V. (BVR). Am 23. und 24. Januar führt er in die Arbeit dieses interessanten Einstiegsjobs am Filmset ein (mit dem schon so manche Regiekarriere begonnen hat!), erläutert den gesamten Aufgabenbereich und zeigt alle nötigen Tipps und Tricks.
www.muenchner-filmwerkstatt.de/scriptcontinuity.htm

Die Kunst des "Camera Acting", des darstellenden Spiels vor der Kamera im Unterschied zu dem auf der Theaterbühne, steht im Fokus unseres Schauspielerseminars ebenfalls am 23. und 24. Januar. Wolfram von Bremen hat als Regisseur u.a. für "Marienhof", "Unter uns" und "Verbotene Liebe" gearbeitet und gibt hier seine u.a. bei John Costopoulos, Jack Garfein (Actors Studio New York) und Judith Weston erlernte Kunst weiter – gerne auch an angehende Regisseure.
www.muenchner-filmwerkstatt.de/cameraacting.htm

Wer demnächst sein kurzes oder langes Spielfilmprojekt in Angriff nehmen will, statt jahrelang einer illusorischen Finanzierung hinterherzulaufen, lernt in einem Seminar am 30. und 31. Januar, worauf man schon bei der Stoffentwicklung und der Arbeit am Drehbuch achten kann, wie man Mitstreiter findet und wie viel (genauer: wie wenig) selbst eine Produktion auf professionellstem Niveau am Ende wirklich kosten muß.
www.muenchner-filmwerkstatt.de/nobudgetproduktion1.htm

Der Krimi ist die Besonderheit der deutschen Fernsehlandschaft – kein anderes Genre wird so viel produziert, und kein Genre unterscheidet sich so stark von der klassischen. Martin Thau, Kopf der Drehbuchwerkstatt an der Hochschule für Fernsehen und Film München, lüftet ebenfalls am 30. und 31. Januar die Geheimnisse dieses Formats und gibt interessierten Autoren das nötige Wissen und geeignete Hilfsmittel an die Hand, um in diesem Markt bestehen zu können.
www.muenchner-filmwerkstatt.de/fernsehkrimi.htm

Am 6. und 7. Februar erläutert der studierte Philosoph und Musikwissenschaftler Roland Zag seine Erkenntnis über Tops und Flops des deutschen und internationalen Kinomarktes – und wie ihn sich Autoren schon frühzeitig zu nutze machen können. Das Seminar richtet sich natürlich gleichermaßen auch an Produzenten, Verleiher und Redakteure – sie können mit dem hier vermittelten Wissen viel Geld sparen...
www.muenchner-filmwerkstatt.de/thehumanfactor.htm

Weitere Seminare im Frühjahr 2010 befassen sich u.a. mit der Veranstaltung von Filmprojekten mit Kindern und Jugendlichen, dem Ton, der Gestaltung von Filmtiteln, Fernsehjournalismus, Urheber- und Persönlichkeitsrecht sowie Lichtgestaltung.

• Ein vollständiger Überblick über alle Veranstaltungen im neuen Jahr findet sich auf www.muenchner-filmwerkstatt.de/seminare

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