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Nachwuchs übt sich an Filmkritik!


Für viele sind Feiertage, wie der heutige "Tag der Einheit" gut geeignet, um wieder mal mit Freunden, Bekannten oder entfernten Verwandten zusammenzutreffen. So war es auch bei mir, denn meine 12 jährige Nichte war zu Besuch und versuchte den ganzen Tag lang mich von der Arbeit abzuhalten. Also drehte ich den Spieß einmal um und fragte nach ob Sie nicht Lust hätte etwas für das BAF Blog (Tagebuch) zu schreiben. Zu meiner Überraschung war Sie sofort bereit und animierte noch dazu Ihre gleichaltrige Freundin meinen Computer lahmzulegen. Doch was soll man als noch so junger Mensch adhoc über die Branche schon schreiben, wenn man darin noch nicht so involviert ist. Das Thema Digitalfotoapparat spielt dagegen schon eine große Rolle bei Ihr, nur die Filmkamera hat noch keine große Bedeutung erlangt. Meine weitere Frage, wann Sie denn zuletzt im Kino war und ob Sie nicht Lust hätte sich einmal an einer Filmkritik zu versuchen, fand Sie plötzlich großartig. Die Idee wurde sofort umgesetzt, denn die beiden jugendlichen Gymnasiasten hatten sich die Nacht zuvor eine Kömödie auf DVD angesehen und die Erinnerung war noch frisch. Somit steigt der BAF jetzt auch in die Filmkritik ein. Den Anfang macht der zukünftige Filmnachwuchs, egal ob als Konsument oder als Enthusiast. Wir geben das Statement der beiden Jugendlichen hier ungekürzt und unbearbeitet wieder.

Filmkritik des Films "Die Super Ex"

Der Regisseur ist Ivan Reitman.
Kinostart: 16.11.2006
DVDstart: 11.05.2007
Laufzeit: 96 Minuten
FSK: ab 6 Jahren
Verleih: Kinowelt
Originaltitel: My Super Ex-Girlfriend
In diesem Film geht es um ein Mann namens Mat Sounders (Luke Wilson), der in einer Firma als Architekt arbeitet. In einer U-Bahn lernt er Jenny, das G-Girl kennen (Uma Thurman), die Superkräfte besitzt. Er fragt Jenny, ob sie mit ihm einen Kaffee trinken will, doch sie lässt ihn abblitzen. Als aber ein Taschendieb ihr die Tasche klaut, rennt Matt Sounders dem Dieb hinterher. Doch der Dieb rennt in ein Auto rein, lässt die Tasche fallen und rennt weiter. So bekommt Jenny ihre Tasche wieder. Da fragt Matt noch mal, ob sie mit ihm essen gehen will und sie stimmt ein. So beginnt die ganze Geschichte. Sie fangen eine Beziehung an, die nicht lange gut geht, da eine andere Frau (Anna Faris) dazwischen kommt. Matt will sich von Jenny trennen, weil sie ihm zu verrückt ist. Da schmiedet das G- Girl einen Plan...

Kritik:
+ Es gab ein Happy End.
+ Man saß nicht nur vorm Fernseher, Kino etc. sondern lachte auch mal.
+ Deswegen würden wir den Film empfehlen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
+ Der Böse hat sich zum Guten gewendet.
+ Es war unterhaltsam.

- Es gab nur eine spannende Stelle.
- Der "Böse" war zu nett.
- Jenny war zu aggressiv als sich Matt von ihr getrennt hat.
- Es war zu kitschig und verrückt am Ende.
- Die Geschichte war nicht real.

Laura(12), Nora(12)


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